2007-02-07 02:31:41 · 10 antworten · gefragt von Joh J 1 in Gesundheit ➔ Psyche
weil du dich auspowerst und nur an andere denkst du dich aber dabei selber aus den augen erlierst und nicht mehr auf / an deine eigenen bedürfnisse achtest / deine körper hörst.
zu geben ist schön aber man darf das gesunde mittelmaß nicht aus den augen verlieren.
du kannst nur geben wenn du auchwas bekommst!
da das aber beim helfersyndrom nicht machbar ist( ach nicht dafür ist schon okay usw) gehst du dabei irgendwann vor die hunde!! und wenn du nichts mehr geben kannst ............ Tschüß du!! der "mohr" kann gehen - der "mohr" hat seine schuldigkeit getan!!
und dann hast du das "out burn syndrom" !!
gruß POW*MIA
2007-02-07 21:18:42 · answer #1 · answered by xy 6 · 0⤊ 0⤋
Gefahr der Ausnutzung
Bourn Out Syndrom kann dabei vorkommen.
.
2007-02-07 03:03:44 · answer #2 · answered by Vadder Abraham 6 · 4⤊ 0⤋
weil sich diese menschen durch zu viel helfen selbst vergessen und dadurch kaputt machen
2007-02-07 02:35:56 · answer #3 · answered by Anonymous · 3⤊ 0⤋
WIKIPEDIA schreibt zu dem Helfersyndrom:
"Als Helfersyndrom bezeichnet man ein Modell der seelischen Probleme in sozialen Berufen. Es wurde erstmalig von Wolfgang Schmidbauer 1977 in seinem Buch "Die hilflosen Helfer" beschrieben. Der Begriff Helfersyndrom ist wissenschaftlich zweifelhaft, zumindest umstritten. Wahrscheinlich wäre es besser von einem "Syndrom des falschen Helfens" zu sprechen.
[...]
Für die zu betreuende Person soll der Helfer das Ideal verkörpern, das er bei seinen eigenen Eltern in der Kindheit vermisst hat. Bei einer überstarken Ausprägung des Helfersyndroms (wenn also das Wohlergehen des oder der Klienten grundsätzlich als wichtiger eingestuft wird als die eigene Befindlichkeit des Helfers) kann es zu schweren Depressionen oder zum Burn-out-Syndrom kommen."
Das erklärt doch, warum das Helfersyndrom negativ ist, oder?
2007-02-07 02:43:34 · answer #4 · answered by gin 2 · 2⤊ 0⤋
Weil die Gefahr besteht,dass man ausgenutzt wird.
2007-02-07 02:40:01 · answer #5 · answered by Captain Amazing 2 · 2⤊ 0⤋
beim helfersyndrom versuchst du es allen recht zu machen, allen zu gefallen, allen zu helfen, immer für alle da zu sein. aber da wirst du bald merken, dass das kaum funktionieren kann. zum einen aufgrund des zeitlichen aspekts, so viele dinge kannst du kaum machen ohne etwas zu vernachlässigen, meist dann eher dich selbst was dich auch innerlich aufzehrt, zum zweiten weil sich manche interessen, die du unterstützen willst gegenseitig widersprechen. zum beispiel will ein freund mit dir ins kino, der andere will billiardspielen. dann kannst es nicht beiden recht machen. dann sagst du dir, dass du zumindest einen enttäuscht hast, was dich deprimiert macht, du bekommst immer mehr stress und gerätst schließlich in depressionen. und das ist wahrlich etwas sehr negatives, dessen kannst du versichert sein.
2007-02-07 02:41:34 · answer #6 · answered by z_blackblue 4 · 1⤊ 0⤋
man läuft gefahr, immer wieder ausgenutzt zu werden. andere kriegen immer verdammt schnell raus, mit wem sie das machen können... es ist natürlich eine total schöne eigenschaft, aber kann halt für einen sehr hilfsbereiten menschen viele negative konsequenzen haben...
2007-02-07 02:40:44 · answer #7 · answered by kajira 3 · 1⤊ 0⤋
Bei einem Helfersyndrom ist man nicht in der Lage die Fürsorge, die man Anderen entgegenbringt auf sich anzuwenden. Man holt sich scheinbare Bestätigung.Aber letztendlich kann man Anderen nur wirklich helfen wenn man Eigenfürsorge betreibt. Schon in der Bibel steht:- Liebe deinen Nächsten wie dich selbst-: und gerade die Eigenliebe ist die Voraussetzung.
2007-02-07 06:31:12 · answer #8 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋
Weil Du Deine eigenen Bedürfnisse und schließlich Dich selbst ausden Augen verlierst. Letztendlich bist Du der Schwache und benötigst Hilfe!
2007-02-07 04:40:26 · answer #9 · answered by 00000 4 · 0⤊ 0⤋
weil du dich dann nicht mehr um dich selbst kuemmerst und andere bemutterst. das kommt bei den anderen auch nicht immer gut an.
2007-02-07 03:13:40 · answer #10 · answered by whyskyhigh 7 · 0⤊ 0⤋