Die Vorbeugung ist hier das Non plus ultra! Arteriosklerose ist auf dem Weg zur Volkskrankheit. Rauchen ist immer noch Volkssport und auch FIFA Weltmeisterschaften finden überwiegend auf dem heimischen Sofa statt!
Ein Fall ist mir bekannt, wo das Rauchen beibehalten, dabei hoher Blutdruck nur unzureichend behandelt worden ist und Warnsignale wie regelmäßige Kopfschmerzen mit Dolormin unterdrückt worden sind....
Während sich Gefäßspezialisten (Heidehof, Hannover u.a.) uneinig waren, ob Gefäßverschlüsse in der Halsbeuge und in der Leiste "chirurgischen Handlungsbedarf" bedeuten war es dann schon zu spät
Es ist mir nicht geläufig, wie man nach einem Schlaganfall "Bewegungsmangel" vorbeugen oder gar beseitigen kann! Hier muß einer im falschen Film gewesen sein! -
Ein Schlaganfall ist eine fast regelmäßig tödliche Erscheinung, die Bewegungsübungen mehr als nur erschwert. Selbst in jahrelanger Phsiotherapie ist oft nur eine sehr unvollkommene Rehbilitation möglich.
Wer einen Schlaganfall überlebt, der überlegt es sich auch in aller Regel, ob er überhaupt noch das Wort Nikotin kennen will! Von Rauchen ganz zu schweigen.
Übergewicht lässt sich vom Rollstuhl aus nur sehr schwer bekämpfen. Insbesondere, wenn eine mehr oder minder ausgeprägte Lähmung die Bewegungsfähigkeit der Gliedmaßen mehr oder minder weniger stark beeinträchtigt.
2007-02-10 02:50:29
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answer #1
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answered by Anonymous
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Bei einem Schlaganfall ist ein Blutgerinsel ins Hirn gewandert ....
Nicht Rauchen und bei längerer Bettlägrigkeit auch Liegegibs ect. die Trombosestrümpfe und Spritze nicht vergessen.
Man kann Risikofaktoren, die man durch den persönlichen Lebenswandel verursacht (Rauchen, Übergewicht oder Bewegungsmangel), reduzieren. Andere Risikofaktoren, die durch eigenständige Erkrankungen entstehen (Bluthochdruck, Diabetes, Cholesterin, Homocystein, Herzerkrankungen), können auch durch eine gesunde Lebensweise (z. B. Ernährung) oder durch medizinische Therapie reduzieren.
Folgende Symptome können Warnzeichen für einen drohenden Schlaganfall sein:
Vorübergehende halbseitige Lähmungen oder Taubheit in den Armen und
Beinen, dabei hängt auch häufig der Mundwinkel herunter.
Kurzes Erblinden oder Sehstörungen auf einem Auge
Sehen von Doppelbildern.
Kurzzeitige Störungen der Sprache.
Plötzlich eintretender heftiger Drehschwindel und Gangunsicherheit.
Ein erstmalig und plötzlich auftretender, rasender Kopfschmerz
2007-02-07 03:07:37
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answer #2
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answered by Anonymous
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Schlaganfall / medizinisch: Apoplex = Hirnschlag, Hirninfarkt
ist die Folge einer plötzlichen Durchblutungsstörung des Gehirns. Diese entsteht meist durch den Verschluss einer Gehirnarterie infolge eines verschleppten Blutgerinnsels (Embolie) od. eines akut z.B. in einem arteriosklerotisch veränderten Hirngefäß gebildeten Blutgerinnsels (Thrombus). Die akute Sauerstoffunterversorung hat, wie beim Herzinfarkt, einen Infarkt zufolge: In den von diesem Blutgefäß versorgten Hirnarealen sterben Nervenzellen ab. Je nachdem, welche Hirnregionen betroffen ist, treten vorübergehend od. dauerhaft verschiedene neurologische Ausfälle auf.
Symptome:
Leitsymptome sind Bewusstseinsstörungen bis hin zu Bewusstlosigkeit, Seh-,Sprech-,Geh- und/od. Sensibilitätsstörungen, schlaffe u. später spastische Lähmungen einzelner Körperglieder od. einer ganzen Körperhälfte. In 40% d. Fälle gehen dem eigentlichen Apoplex kürzere Episoden mit ähnlicher Symptomatik voraus.
z.B. auftretender Verlust der Sprechfähigkeit, Sehstörung (meist ist nur ein Auge betroffen) Sofort Notarzt rufen!
Risikofaktoren für Schlaganfall:
Bluthochdruck, fortgeschrittenes Alter, Herzkrankheiten, Raucher, starker Alkoholkonsum, Antibabypille in Verbindung mit Rauchen, Übergewicht, Diabetes mellitus
2007-02-07 05:42:23
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answer #3
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answered by Anonymous
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Schlaganfälle können drei verschiedene Ursachen haben:
a) Platzen eines Blutgefäßes (Blutungen im Gehirn)
b) Mangeldurchblutung durch Verengung oder Verschluß
eines Blutgefäßes (Sauerstoffmangel im Gehirn).
Vorbeugend sollte man den Blutdruck kontrollieren, der
infolge von Hypertension bei a) verantwortlich sein
kann.
Der Fragilität (Brüchigkeit) von Blutgefäßen kann man
vorbeugen durch Einnahme von Rutinion (das stärkt
die Gefäßwände.)
Wenn Durchblutungs-Störungen bestehen (Taubwerden
von Gliedern z.B.) könnte Mangeldurchblutung vorliegen,
die durch Obstruktion eines Gefäßes verursacht ist.
Vorbeugend wichtig wäre Kontrolle des Blutdrucks, Ver-
meidung von übermäßigem Genuß von blutdruck-steigern-
den Faktoren (z.B. übermäßiger Kaffegenuß). Im übrigen
sollte man ab und zu einen vorbeugenden Gesundheits-
check, wie ihn die Krankenkassen ermöglichen, durch-
führen lassen
Es gibt noch c) eine dritte Gefahr: Bei Herzkrankheiten
mit Vorhof-Flimmern können sich im Herzen Blutgerninsel
bilden, wenn diese in die Lunge oder ins Gehirn geraten,
besteht natürlich Lebensgefahr und betroffene Herzpa-
patienten bekommen dann vorbeugend Blutverdünnungs-
mittel, die sie ständig einnehmen müssen.
2007-02-08 18:42:52
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answer #4
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answered by Cassandra 7
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Warnzeichen?? Gibt es die wirklich immer?? Meine Frau hatte im Januar 2006 einen Schlaganfall, ohne Vorwarnung oder irgendwelche Symtome. Ihr linker arm pendelte beim Wäschewaschen im Keller und sie dachte , unser Sohn ist das mit seinem Arm. Erst als sie nach dem Arm griff, sah sie dass es ihrer war. Danach flog sie im Erdgeschoß um, stand auf und wollte sich hinlegen. Zum Glück war ich zuhause und erkannte sofort die Situation, 20 Minuten später war sie bereits beim Arzt am Tropf, ihr Blutdruck war über 200 !! Nach mehreren Untersuchungen stellte man fest, dass sie schon einige kleine Schlaganfälle hatte, dass sie ein schlechtes Herz hat und anscheinend über Jahre hinweg unter dem hohen Blutdruck litt.
Seit dem geht sie regelmäßig zum Arzt, Blutverdünnung und so, was sie über 16 jahre nicht tat und das auch ein Fehler war. Bei einer reglmäßigen Untersuchung hätte man den hohen Blutdruck festgestellt und vorher handeln können. Aber es ist auch nicht jeder Schlaganfall gleich, es gibt ja auch 2 verschiedene Arten die einen Schlaganfall auslösen können.
2007-02-07 07:57:41
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answer #5
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answered by werbos_1 1
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Schlaganfall lat. Apoplex wörtlich: plötzliche Niederstreckung.
Ein Schlaganfall ist eine Minderdurchblutung des Gehirns.
Muß unser Gehirn eine Zeitlang ohne Sauerstoff auskommen, treten nach 5 Sekunden bereits erste Funktionsstörungen auf, nach 15 Sekunden wird der Mensch bewußtlos, und nach 3 Minuten sind bleibende Schäden nicht auszuschließen.
Man unterscheidet Blutiger Schlaganfall und nicht Blutiger Schlaganfall.
Nicht Blutiger Schlaganfall
Gefäßverstopfung (nicht genügend Sauerstoff gelangt zum Hirn)
Ateriesklerose
Blutiger Schlaganfall
Wenn ein Gehirngefäß platzt.
(Das Blut vordert Raum und quetsch somit die Gehirnmaß ab)
Symptome:
-Übelkeit
-Erbrechen
-Sehstörung
-Sprachstörung
-Lähmung bestimmter Körperteile
-plötzlich auftretende heftige Kopfschmerzen (Mensch mit einem Durchlebten Schlaganfall berichten das es Kopfschmerzen sind die Sie in Ihrem Leben noch nie gehabt haben)
-Pupillen differenz
-hängender Mundwinkel
-betroffene schauen mesteins zur einer Seite wo die Blutung bzw. verschluß ist
-Bewußtlosigkeit
Ursahen:
Fettleibigkeit, Bewegungsmangel, rauchen, diabetis, Bluthochdruck, erworbenes Aneurysma, Unfall
Manche Symptome können Intervallartig auftreten. Sie kommen und gehen wieder meist bei einer Blutung im Gehirn. Wichtig ist es das man diese Symptome erkennt und Hilfe holt da bei zu später Entdeckung irrevesible Schäden oder auch bis zum Tode führen können.
2007-02-07 07:27:56
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answer #6
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answered by Oreo 2
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http://www.medizinfo.de/schlaganfall/sa.htm
schau mal da sonst googeln gibs viele seiten
2007-02-07 03:28:23
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answer #7
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answered by mausi&schatzi 6
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Ein Schlaganfall ist eine Sauerstoff-Unterversorgung des Gehirns durch verschiedene
Ursachen. Ein Teil des Gehirns wird nicht mehr mit Sauerstoff versorgt und somit geschädigt. Wird der linke Teil des Gehirns geschädigt, tritt der neurologische Ausfall
auf der rechten Körperseite auf, wird der rechte Teil geschädigt, auf der Linken.
Ursachen: Blutgerinnsel, Blutungen im Gehirn oder in den Hirnhäuten, Schädeltraumen durch Unfälle.
Vorbeugung: Gesunde Lebensführung, viel Bewegung, einmal im Jahr beim Arzt durchchecken lassen, bei Erkrankungen natürlich öfter.
Warnzeichen: Häufiger Schwindel, stärkster Kopfschmerz (Akut!), vorübergehende Lähmungserscheinungen in einer Körperhälfte, plötzlich auftretende Sprachstörungen usw., usw. Alles hier aufzuschreiben, würde die Seite sprengen. Dieses Thema ist
einfach zu umfangreich. Habe jedoch keinen Link, ich würde mal googlen.
Viel Erfolg!
2007-02-07 03:20:45
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answer #8
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answered by ? 4
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