Du kannst das selbst ausrechnen: Wenn du einen Spezialisten für eine Stunde in Anspruch nimmst (also beispielsweise einen Elektriker) zahlst du ungefähr genauso viel. Und dann gibt es noch Gebühren beim TÜV für den Prüfer und das Dokument (Schreibarbeit). Und du musst noch bei der Führerscheinstelle im Rathaus eine Gebühr hinterlegen (die Stadtverwaltungen sind chronisch pleite, brauchen also Geld).
Deine Gebühren müssen noch das Gehalt der Sekretärin mitfinanzieren und die Miete von dem Ladenlokal. Die Autos müssen finanziert, gewartet, repariert werden. Die Versicherungen sind sicher auch nicht gerade billig, weil ja Anfänger damit herumfahren. Da kommt wirklich einiges zusammen.
Hör dich einfach um unter deinen Freunden, wo es einen Lehrer gibt, der einem wirklich die haarigen Stellen in der Stadt zeigt und konsequent übt. Und der sie voll ermutigt und unterstützt. Meine Tochter war erst bei einem Lehrer, der während des Unterrichts seine privaten Erledigungen machte, die Schüler also als Chauffeur missbrauchte. Und dann, wenn es mal nicht so gut klappte, schrie er sie einfach an.
Er hat nie wirklich was erklärt, aber dafür das Gefühl vermittelt, dass man ein Idiot ist.
Meine Tochter war im Ausland bereits mit dem Auto herumgefahren, ist also mit ziemlichem Selbstvertrauen an die Sache herangegangen. Das war dann sehr rasch kaputt. Sie hat die Fahrschule dann gewechselt, kam zu einer Lehrerin, die sie ermutigte und aufbaute - und dann schaffte sie die Prüfung. Also lieber hör dich zuerst um, bevor du in die nächstbeste Fahrschule tappst...
2007-02-05 23:44:02
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answer #1
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answered by kristallklar56 3
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Wahrscheinlich ist das Zweite der Fall, denn man zockt meist dort ab, wo die Menschen darauf angewiesen sind - Beispiel:
Benzin, Brennstoffe, Elektrizität, Miete usw. usw.
2007-02-06 07:14:24
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answer #2
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answered by Finis 7
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die führerscheinkosten sind unglaublich hoch, umso mehr wundert es mich das fahrschulen in konkurs gehen !!!
2007-02-06 07:13:53
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answer #3
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answered by volup11 4
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du hast den Nagel auf den Kopf getroffen ich habe vor 13 Jahren 1300 DM bezahlt .
tommy
2007-02-06 07:13:33
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answer #4
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answered by tommy 6
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Angebot und Nachfrage = Freie Markt Wirtschaft
2007-02-06 07:17:34
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answer #5
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answered by Anonymous
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Ich sehe das als Abzocke und sprudelnde Geldquelle für Fahrschule, Amt und Prüfungsstelle.
Man will damit wahrscheinlich verhindern, dass es zu viele Führerscheinbesitzer gibt. Mein Führerschein der Klasse 3 und 1, also Auto und Motorrad, hat 325 DM gekostet -1963 -
2007-02-06 15:55:23
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answer #6
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answered by Snuffi 4
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Da hängen jede Menge Leute dran die da was verdienen wollen.Auch der Staat und da leppert sich so allerhand zusammen.Wenn Du dann noch mehr Fahrstunden brauchst als gefordert, dann wird die Sache erst richtig teuer. Mit der Fahrprüfung geht´s ja auch oft daneben, also darfst Du wieder zuzahlen,
2007-02-06 13:46:34
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answer #7
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answered by Sittich 3
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Wieso? Verstehe ich nicht!
Mein Führerschein (Klasse 3) hat 130,- DM gekostet. 1 Fahrstunde, 4 Wochen zum theoretischen Unterricht (1x/Woche) in die Fahrschule gegangen, dann Prüfung. Beim ersten Mal bestanden.
Ach so....... Das war 1960....................
Ich bin seither, ohne größeren Unfall, weit über 1.000.000 km gefahren. Geht also auch.
2007-02-06 08:40:03
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answer #8
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answered by rawub 1
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Reine Beutelschneiderei !!!
Auch die Quote der "Durchfaller" — alles abgesprochen...
Wenn einer ganz schlau sein will, dann geht er zur Armee, und macht in seiner Wehrdienstzeit sämtliche Führerscheine, die er im späteren Leben gebrauchen kann.... Billiger und GRÃNDLICHER geht es nimmer, weil man richtig Zeit hat und gut geschult und trainiert wird.
Vom Zweirad bis zum 90-Tonner !!!
PS : Ich will garantiert keine Reklame für die Bundeswehr machen, aber in puncto Führerschein sind die immer noch unübertroffen...
Aaron.
2007-02-06 07:57:48
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answer #9
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answered by Anonymous
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Du kannst Dir die Frage selbst beantworten, wenn Du berücksichtigst, das Fahrschulen Mieten bezahlen müssen, Energieverbrauch haben, Vollzeit-Angestellte mit Tariflöhnen in variablen Arbeitszeiten/ mit Überstunden, Spät- und Nachtschichten, und Fahrzeuge, die entsprechend umgebaut, abgenommen, betankt, gewartet und versichert werden müssen. Ein Großteil der Summe wird von den Behörden für Lizenzen und Steuern eingenommen - ebenfalls für die Vorprüfung der Papiere der Prüflinge sowie Erstellung des Führerscheins und Abnahme durch den Prüfer.
Ich glaube eher, das Fahrschulen - die sich im übrigen in einem gnadenlosen Konkurenzkampf befinden - den Schein wesentlich günstiger machen würden, wenn man sie ließe. Denn das Geschäft, von dem sie leben, geht eindeutig zurück und wäre mit Preisnachlässen sicherlich anzukurbeln. ..
2007-02-06 07:38:10
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answer #10
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answered by Displicentia 6
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