Nach dem Zusammenbruch der "DDR" brauchten Wirtschaft und Politik nicht mehr den Beweis antreten, das in der "BRD" alles besser sei. Deshalb dieser Paradigmenwechsel zum Neoliberalismus innerhalb der "sozialen Marktwirtschaft". In den letzten Tagen der "DDR" hat das Volk wenigstens die "Stasi" abgeschafft, aber nur kurzfristig....
2007-02-05 06:08:59
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answer #1
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answered by Tifi 7
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Du hast nicht von 1989 bis jetzt gebraucht, um DAS herauszufinden - oder?! Habt ihr den Wessis jemals zugehört, wenn sie euch besucht haben- oder habt ihr immer nur auf die Promi-Fotos aus der Bravo und die Ladung Joghurt vom Aldi gewartet? Aber gut zu wissen, das jetzt auch den letzten auffällt, wovor die Mauer Euch beschützt hat...
2007-02-05 14:12:41
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answer #2
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answered by Displicentia 6
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Falls die Frage ernst gemeint ist, hast Du mein volles Mitgefühl. Wende Dich an den Arzt oder Apotheker Deines Vertrauens.
2007-02-05 14:07:41
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answer #3
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answered by paule.panther 4
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Ich kann meiner Vorrednerin nur zustimmen. Hören wir doch endlich auf mit diesen BRD/DDR-Diskussionen. Die Antworten werden dadurch auch keine anderen werden. alle Deutschen, egal in welchem Teil, haben ihr Lebenswerk geschaffen, die Einen unter besseren und die Anderen unter schlechteren Voraussetzungen. Und letztlich war es die braune Diktatur, denen wir die Teilung als Ergebnis des WK2 zu verdanken haben. Anstatt immer darüber zu labern, sollten die Deutschen endlich wirklich zueinander finden, um die derzeitigen Probleme zu lösen.
2007-02-05 18:25:06
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answer #4
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answered by Anonymous
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Kloster hat mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen.
Gibt es einen Unterschied zwischen DDR und BRD?
Na da würde Radio Eriwan folgendes zu sagen.
In dem einen Land gab es Offizielle Arbeitslose.
In dem anderen Land waren die Arbietslosen
besser versteckt. Oder sie waren als Politische
Gefangene im Knast.
In beiden Staaten durfte man seine Meinung sagen.
Nur konnte man dafür in dem einem vielelicht i.m
Knast landen oder genauso wie im anderen
auf der Straße.
zum leben gab es in beiden Staaten genügend.
Nur das die einen eben keine Schokocreme
fürs Brot kannten.
Im Organsieren waren sie beide einsame Weltmeister.
Die einen um die eigene Bude zu renovieren und
die anderen um sich einen Schwarzbau hoch zu
ziehen.
In Sachen Politik hätte man eigentlich beide
regierungen austauschen können. Da wäre wenn
überhaupt erst nach 3 Wochen aufgefallen, nämlich
dann wenn die Seife alle gewessen wäre, hätte man sich
über den Trabi gewundert, der erst in die DDR eingereist
wäre um dann heimlich wieder nach der BRD zu kommen.
Dort Seife kaufend und dann das gane Theater andersrum.
Bei der anderen Seite wären es die Zigarren gewessen.
Den man kann doch nicht Offiziel Kuba Zigarren von
Fidel Castro rauchen und sie auch noch im Freundschafts
land von Fidel Castro offiziel kaufen gehen.
Ach ja die welche Arbiet suchen aber keine finden, werden als Kohleofenheizer im Kernkraftwerk angestellt.
Nun den, Radio Eriwan kommt zu der Erkenntnis, das
die beiden Staaten, sich nicht wirklich unterscheiden,
wenn man nur mal die richtigen Vergleiche zieht.
Gott schütze Amerika, das Land der Freiheit und der letzten
und ältesten Demokratie;-)
2007-02-05 14:56:15
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answer #5
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answered by gooderik 2
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Schon bald nach der Wende fiel auf, daß es zwischen DDR und Bundesrepublik erstaunliche Parallelen gibt. Das kann auch gar nicht anders sein, denn die Menschen in beiden Systemen und die technischen Grundlagen der gegenwärtigen Zivilisation sind gleich. Deshalb muß es Parallelen nicht nur in den beiden deutschen Staaten geben.
Ganz erstaunlich ist, daß Wessis solche Parallelen weder sehen noch wahrhaben wollen. Es kann einfach nicht sein, daß die siegreiche Bundesrepublik mit dem repressiven Regime der DDR vergleichbar ist. Auch wenn das nur in Teilaspekten der Fall ist, wird das als Sakrileg, als Zumutung und als impertinentes Verhalten angesehen. Dabei stellt sich heraus, daß wir in der DDR unserem Staat sehr kritisch gegenüberstanden (alle natürlich nicht, bestimmt aber ein sehr hoher Prozentsatz). Wir wußten genau, wo die Schwächen und Mängel des Systems lagen. In der Bundesrepublik scheint es genau anders herum zu sein. Die meisten finden alles hervorragend, sehen überhaupt nicht, daß viele Dinge verbesserungsfähig sind, ja regelrecht nach Reformen schreien. Das ist die typische Betriebsblindheit. Schade, daß die Wende nicht zum Anlaß genommen wurde, das bundesrepublikanische System zu reformieren. Aber das ist sicher zu viel verlangt.
Offiziell war auch die DDR wie die Bundesrepublik eine repräsentative Demokratie. Ist es wirklich nicht vorstellbar, daß die Demokratie a la Bundesrepublik unter dem Einfluß rechter oder linker radikaler Parteien in ähnlicher Weise zu pervertieren ist.
Das soziale Verhalten der Menschen untereinander war in der DDR völlig anders, menschlich besser. Das liegt einmal daran, daß alle mehr oder weniger gleich waren. Gleichheit minimiert den Neid. Außerdem existierte so etwas wie eine Notgemeinschaft. Wir saßen alle in einem Boot, waren aufeinander angewiesen und hatten den gleichen Feind: Die sozialistische Lebensweise, von oben verordnet. Wir konnten nicht ausweichen. Die Mauer zwang zum Mitsingen. Solche Zustände führen zur Solidarisierung. Wir sind miteinander ehrlicher und menschlicher umgegangen. Jetzt hat man den Eindruck, jeder ist in feindlicher Umwelt auf sich allein gestellt. Wer nicht selber auf die Beine kommt, geht unter. Der Nachbar hilft nicht, keine Mittel, keine Zeit und keinen Nerv.
2007-02-05 14:45:02
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answer #6
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answered by Manu74 4
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Nein. Die DDR war auch keeen Baradiiis!
2007-02-05 14:20:08
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answer #7
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answered by Anonymous
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viel von dem was übre die ddr verbreitet wird ist schlichtweg gelogen.
Ds beste Beispiel ist , dass man als systemkritischer oder kirchlich engagierter Mensch sooooooo viele probleme bekommen hat und keine Ausbildung oder Bildung überhaupt abbekam.
Blöd halt, dass ausgerechnet eine DDR Bürgerin, regimekritisch und Pfarrerstochter, Abitur gemacht hat, Physik studieren konnte und sich mittlerweile Bundeskanzlerin nennt.
2007-02-06 08:41:09
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answer #8
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answered by Anonymous
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für mich gibts nicht wirklich große Unterschiede, ich empfinde sie als sehr gering.
2007-02-05 18:35:54
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answer #9
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answered by spyboy1978 2
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Was sollen diese langen Diskusionen????? Das ist die Vergangenheit, da kann eh keiner was dran ändern!!!!!!!! seit 1989 leben wir alle in ein und dem selben bescheidenen Land, selbst jetzt können wir nix ändern! Man sollte sich lieber um das hier und jetzt kümmern, nicht um das was war!!!!!!!!!!
2007-02-05 15:25:56
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answer #10
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answered by molli_c22 3
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och ich würde mal sagen das es eine Menge Unterschiede gab.
Klar, in der DDR war nicht alles schlecht, es gab keine Arbeitslosen, weil 5 Leute die Arbeit von einem gemacht haben, grundsätzlich ne gute Idee, nur leider ist der Staat drann bankrott gegangen.
Irgendwie gabs glaub ich für jeden auch Krippenplätze... nur dummerweise brauchte eine junge Familie ein Kind um in eine größere Wohnung zu kommen, so weit ich weiß.
Grundnahrungsmittel hatten glaub ich alle genug, nur mit den Luxusgütern, da harperte es ein wenig, ich glaub nicht das ich für nen paar Bananen Südfrüchte oder ähnliches Stundenlang anstehen möchte um dann zu erfahren das es außverkauft ist.
Im bösen Westen konnte ich schon immer sagen das ich der Meinung bin das unserer Regierung schei... und korupt ist .... zu DDR Zeiten konnte das in diesem Teil des deutschen Landes meines wissens verherende Follgen haben.
Da wurden politische Gefangene reihenweise in ziemlich üblen Gefängnissen untergebracht.
Reisefreiheit gabs irgendwie nur in die Ostblockländer.
Sorry, aber wenns so klasse war, oder es nicht wirklich unterschiede gab, dann frage ich mich warum so viele ihr leben riskiert haben um aus der DDR raus zu kommen ...... ups. das is ja wieder nen Unterschied, in der BRD stand es jedem frei auszuwandern.
Versuch mal zu googlen nach Fotos von Städten der DDR zur Maueröffnung und vergleich sie mal jetzt, dann kannst Du gravierende Unterschiede sehen.
Ich glaub so könnte man noch ne Stunde weiter machen ;-)
2007-02-05 14:14:56
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answer #11
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answered by willywuff01 3
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