Wenn ich jetzt mal auf den psychologischen Ansatz zurück greife, dann haben die beiden das Trennungserlebnis noch nicht überwunden. Das dauert im Schnitt so zwei bis drei Jahre, kann in Einzelfällen aber auch länger sein. Wenn das wirklich ein guter Freund von Dir ist, dann kannst Du ohm nur hilfreich zur Seite stehen, wenn er jemanden braucht, und vor allem Anwesenheit zeigen, ohne den Eindruck zu hinterlassen, dass Du übermäßig besorgt wärest. Ich glaube, dass Medikamente in diesem Fall nichts helfen werden. Eine Psychotherapie könnte helfen, aber der Erfolg ist höchst zweifelhaft. Zeig ihm, dass Du beiden ein guter Freund bist, und bring sie aus der Depressionsfalle raus. DU hast Dich dessen angenommen, was Deine Frage ja auch zeigt, also übernimm mal für ein paar Monate die Verantwortzung für die beiden, und sei DU der Papa, wenn Dein Freund das gerade nicht kann. Er wird es Dir danken.
2007-02-04 20:01:58
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answer #1
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answered by Lucius T Fowler 7
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Diabetes ist nicht heilbar, aber diese Methode hilft, dramatisch verbessern die Lebensqualität von Menschen mit Diabetes http://diabetes.vorschlag.net
Viele Menschen haben bereits von dieser Methode profitiert und haben sehr gute Ergebnisse erzielt ... Ich empfehle es!
2014-11-09 09:07:28
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answer #2
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answered by Anonymous
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wenn ich du wäre würde ich mir erst ganz sicher sein ob sie an depressionen leidet.achte mal darauf ob sie ritzt das kann in dem alter mit depressionen kommen.sowas merkt man auch wenn sie ständig egal wie warm es ist nen pullover oder irgendwas anderes über den armen hat so das niemand die arme sehen kann.....wenn du dir ganz sicher bist solltest du vielleicht mal mit ihm reden.
2007-02-05 04:30:19
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answer #3
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answered by kein plan?! 3
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Ich finde es gut das dein bester Freund keine Medikamente nimmt.
Hut ab. Weil nicht immer Medikamente der Ausweg eines Problems sind sondern noch eins dazu schaffen. Vor allem bei Depressionen.
Aus eigenen Erfahrung weiß ich das das durch Medikamente nur schlimmer werden.
Jetzt mal zum akuten Problem. Überrede deinem B.Kumpel
Das er und seine kleine sich professionelle Hilfe suchen sollte.(vielleicht auch noch die Mutter von ihr mit einbeziehen) Und auch regelmäßig nachgehen sollte.
Und sie sollten auch viel miteinander tolle Sachen unternehmen.
Nein Mann muss auf denn Grund der Ursachen gehen um helfen zu können.
Deswegen sag ich ein Familien Therapeutin wäre nicht schlecht.
Weil nur eine ausenstehende professionelle Person die Einsicht in denn Alltag und in den akuten Probleme kann helfen.
Schlag ihm das vor und rede auf ihn ein bissle ein.
Viel Glück
Lg
2007-02-04 23:43:34
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answer #4
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answered by spoon W 2
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Die Wahrheit ist oft sehr hart. Auch wenn es nicht leicht ist, wäre es aber meiner Meinung nach, das Beste ganz in Ruhe mit ihm ein Gespräch zu führen, indem man auf das Problem -seine Gesundheit hinweist, ihn daran erinnert, daß ihm die Medikamente helfen können und daß es als Alternative dazu auch psychotherapeutische Hilfe gibt und daß das Wichtig ist, da er ja auch für seine Große da sein sollte, der mit einem niedergeschlagenem Vater nicht geholfen ist. Wahrscheinlich hängen die beiden Fälle sehr verzwickt zusammen, geht es einem schlecht, geht es dem anderen auch schlecht. Beide zusammen können es gemeinsam schaffen.
2007-02-04 21:58:48
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answer #5
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answered by Anonymous
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Wie sage ich das meinem besten Freund?
so wie du es auch hier geschrieben hast. mehr muss nicht sein.
Ich vermute stark, dass die Tochter meines Freundes an einer Depresasion leidet.
dann vermute ich, dass sie zuwenig kontakte nach aussenhat. das sollte sie aendern.
Er ist der leibevollste Papa den man sich vorstellen kann und ist immer sehr viel für seine Kinder da.
wenn sie 15 ist, dann sind andere sachen gefragt: vorbild lust am leben und konsequent. das scheint aber nicht zu sein. und mit seiner ex so vermute ich aus dem text sind auch noch einige sache nicht geklaert , das sollte er nachholen.
Vor 2 Jahren hat er sich getrennt.
das ist auch ein einfluss und zwar negativ auf ihn und damit auf die tochter.
Er behielt die große Tochter , 15, (um die es hier geht), seit einem Jahr hat er wieder eine Freundin.
wurden die kinder getrennt, das ist fuer den vater nicht gesund und das sollte geaendert werden.
damit auch nicht gut fuer die tochter weil das allein ist schon basis fuer die tochter depressiv zu werden. die eltern sollten sich mit den kindern zusammensetzen.
Etwa seit dieser Zeit reagiert die Große nur aggressiv oder sie weint, sie zieht sich zurück, sie erledigt ihre Aufgaben daheim nicht.
das ist klar warum? weil fuer sie die familie auseinandergfallen ist, das sollte geaendert werden.
Er hat momentan keinerlei Zugang zu ihr, was mich sehr erschreckt, denn so kenne ich die beiden NICHT.
sie ist sauer auf ihn aus ihrer sicht zu recht wegen der familienauflloesung.
Er leidet so und zerbricht daran, auf der anderen Seite kann er aber nicht mehr und spricht nun von aufgeben.
das ist der punkt der die tochter depressiv macht. aus ihrer sicht hat er gesagt ich steuere das schiff allein der familie und jetzt lasse ich es sinken. wo sollte die tochter nun halt herbekommen?
Er selbst ist tatsächlich deprissiv, diagnose vor 2 Jahren, er verweigert aber die Einnahme von Antidepressiva.
weil er perfekt sein will und den spagat von ich kann alles und trennung der unmoeglich ist erzwingen will.
allerdings loesen die tabletten auch nciht das familienproblem fuer die tochter.
Ich weiß nicht wie ich ihm nun meine Vermutung mitteilen soll.
direkt udn ehrlich und der ganzen familie.
Alle sind am Ende.
das kann ich gut verstehen.
nochmal mein vorschlag:
die ganze familie an einen tisch setzen.
zusammenhang depression und trennung reden.
2007-02-04 20:20:19
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answer #6
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answered by whyskyhigh 7
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antidepressiva sind nicht gut davon kann Sie abhängig werden.
Lg Violetta
P.S.
warum schreibt keiner was in mein Tage Buch auf der 360° Seite?
2007-02-04 19:55:21
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answer #7
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answered by tom2 3
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Da kannst du leider gar nichts machen.
Wenn er nicht bereit ist, sich weiter behandeln zu lassen, die Medikamente nicht nimmt, muss er weiterhin depressiv sein.
Man kann einen Menschen nicht dazu zwingen. Er kann auch nicht zwangsweise in eine Klinik eingewiesen werden.
Nur wenn er eine Gefahr für andere wird, dann wird er in eine Klinik eingewiesen.
Sehr häufig werden Depressionen an die Kinder weiter vererbt!
Es gibt in jeder Stadt einen "Sozial Psychatrischen Dienst".
Anne
2007-02-04 19:39:11
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answer #8
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answered by Anne 7
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Da hilft wohl nur der Gang zu einer Beratungsstelle. Du musst die ganze Familie dort hin bekommen, denn ansonsten geht wirklich alles den Bach hinunter.
Das die Tochter auch diese Depressionen hat ist wohl erblich, aber man kann es nicht nur mit Antidepressiva bekämpfen sondern auch mit einem Menschen der dem Leben positiv eingestellt ist. Vielleicht bist du ja dieser Mensch.
Also hol sie beide aus ihrem Schneckenhaus und dann zur Beratungsstelle oder auch einem Psychologen.
Gruß
Franky
2007-02-04 19:27:48
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answer #9
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answered by Anonymous
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Dito zu meinen Vorrednern, aber ich möchte noch was zu den Antidepressiva sagen: Er soll sich mal ein bißchen schlau machen, es gibt nämlich mittlerweile eine ganze Reihe von neuen Medikamenten, die kaum noch Nebenwirkungen haben, die aber von den Ärzten nicht gern verschrieben werden, weil sie relativ teuer sind.
2007-02-04 19:44:28
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answer #10
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answered by Harald S 4
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