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7 antworten

Eine Methode, mit Aktien Einfluss zu nehmen, ist Aktien gezielt zum Kauf anzubieten damit die Aktien fallen um die dann gleich wieder aufzukaufen.

Das wird gerne von multinationalen Banken gemacht. Man schlägt damit gleich 2 Fliegen mit einer Klappe. Man hat Eingrifff auf den Aktienkurs genommen und gleichzeitig Gewinne transveriert und zwar wie folgt:

Man wirft ein Aktienpaket auf den Markt, welches von der Tochterbank in einem Steuerparadies aufgekauft wird. So macht man hier einen Aktienverlust, den man absetzen kann.

Die Filiale im Steuerparadies macht natürlich Gewinn, weil die Aktie ja gleich wieder steigt. So hat man den Gewinn ins Steuerparadies geschaufelt.

Deshalb sollte man vielleicht mal darüber nachdenken, Aktienverluste nicht steuerlich geltend machen zu lassen. Da ist die Politik gefordert.

2007-02-04 12:11:06 · answer #1 · answered by Ganesh123 3 · 0 0

Für mich immer dann, wenn die Bänker in den Vorstände der Firmen sitzen. Unglaublich eigentlich.

Ist übrigens in den USA verboten.

2007-02-04 04:06:03 · answer #2 · answered by eddievanhalen 4 · 2 0

Übernahme von Mannesman durch Vodafone z.B.
lg

Nachtrag:
kann eddievanhalen nur zustimmen

2007-02-04 04:08:19 · answer #3 · answered by schrapo 2 · 1 0

Wer denkt nicht an die DRESDNER BANK, die ALLIANZ und die DKV, die alle unter einem Dach sind ? Ich möchte gar nicht erst wissen, ob hier der Datenschutz-Grundsatz eingehalten wird "Datenschutz bricht Konzernrecht"?
Man stelle sich vor: "Ich ersuche die Bank um einen Kredit, beziehe von der KV Krankengeld und bemühe gleichzeitig einen Rechtsanwalt in Arbeitsrechtssachen...." Nicht auszudenken !
Oder: ich kenne eine namentlich nicht genannt sein wollende Bank, die bis ca. 1981 eine Abteilung eines großen Chemiekonzerns war. Der hatte eine gemeinsame Telefon-zentrale mit einem gemeinsamen Telefonverzeichnis, lediglich die Telefon-Durchwahlen gaben Auskunft darüber, wer wo saß, ob in der Verwaltung oder in der Bank. Dann ergab sich eine Änderung im Aktiengesetz. Die Bank bekam außer den HmbH-Mantel auch eine eigene Telefon-Zentralnummer (mit demselben Operator). Die gemeinsamen Auswertungslisten (Lohn&Gehalt) des Konzerns erstreckten sich natürlich weiterhin auch auf die Bank (die war doch eine Abteilung gewesen....), wurden nur manuell getrennt, damit der Anschein gewahrt blieb und der Chef sah natürlich seine Pappenheimer während der Arbeitszeit beim Kreditsachbearbeiter in der Bank sitzen, schließlich wurden ja später auch die Abzahlungsraten von ihm für diesen Mitarbeiter im System eingegeben und im Verrechnungskonto überprüft.
Au weia.

2007-02-04 04:07:45 · answer #4 · answered by rainer1113 3 · 1 0

Das steht in keiner Zeitung und die Analysten sind stets aufs Gedanken oder Zwischendenzeilenlesen angewiesen. So auch hier!

2007-02-04 04:00:02 · answer #5 · answered by Onkel Bräsíg 7 · 1 0

deutsche bank und thyssen.

2007-02-04 04:22:31 · answer #6 · answered by whyskyhigh 7 · 0 0

der Streit Deutsche Bank / Leo Kirch.

2007-02-04 03:57:25 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

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