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2007-02-03 22:07:57 · 12 antworten · gefragt von Maxi V 1 in Gesundheit Krankheiten & Beschwerden Geschlechtskrankheiten

12 antworten

das heißt syphilis, wird durch bakterien übertragen bei schleimhautkontakt.

2007-02-03 22:15:30 · answer #1 · answered by Anonymous · 2 0

Syphilis, auch Lues, Lues venerea, harter Schanker, Franzosenkrankheit oder französische Pocken genannt, ist eine ansteckende Geschlechtskrankheit, die von dem Bakterium Treponema pallidum verursacht wird.

Syphilis wird bei sexuellen Handlungen durch Schleimhautkontakt von Mensch zu Mensch übertragen. Während der Schwangerschaft und bei der Geburt kann eine erkrankte Mutter das Neugeborene infizieren (Syphilis connata).

2007-02-04 06:17:51 · answer #2 · answered by Anonymous · 4 1

Du meinst bestimmt Syphillis.
Das ist eine ansteckende Geschlechtskrankheit.
Bei Wikipedia findest Du dazu Informationen.

2007-02-04 06:16:04 · answer #3 · answered by abendsternchen22 7 · 3 1

Syphilis oder Lues ist eine schwere Geschlechtskrankheit die unbedingt von einem Hautarzt behandelt werden muss.Sie verläuft in mehreren Stadien, im ersten Stadium ist sie aus heilbar,später bleibt eine so genannte Blutnarbe ( man kann eine abgeheilte Erkrankung noch im Blut nachweisen).Unbehandelt kommt es zu schweren Spätschäden.
Sie ist sehr ansteckend.

2007-02-04 09:20:58 · answer #4 · answered by moni 7 · 1 0

Wenn Sie leiden unter saurem Reflux und sind für eine schnelle Lösung suchen ich Ihnen diese natürliche Methode http://reflux.vorschlag.net versuchen
Ich habe gute Ergebnisse erzielt ... geheilt und saurem Reflux kam ich zurück ! Ich hoffe, Sie hilfreich gewesen !

2014-11-28 14:25:38 · answer #5 · answered by Hurriyyah 2 · 0 0

Süffelis ist Kindererscheinung, keine Krankheit.
Vierlleicht meinst du Syphilis. Deine Frage steht bei Geschlechtsktankheiten.

Syphilis - Diagnose
Zur Diagnose einer Syphilis nimmt der Arzt zunächst die Krankengeschichte auf und untersucht den Körper zudem auf andere sexuell übertragbaren Krankheiten.
In den ersten beiden Syphilis-Stadien sind die Erreger anhand eines Abstrichs vom Geschwür oder Ausschlag direkt unter dem Mikroskop nachweisbar.
Die Laboruntersuchung einer Blutprobe weist Antikörper im Blut nach, die der Körper in der Abwehrreaktion speziell gegen die Syphilis gebildet hat.
Bei Verdacht auf Neurolues sucht man in der Rückenmarksflüssigkeit nach den Erregern oder Antikörpern (Liquordiagnostik).
Heute werden Schwangere sorgfältig überwacht und routinemäßig auf Syphilis untersucht. Daher ist die angeborene Syphilis in unseren Breiten selten.Syphilis - Symptome
Wird eine Syphilis nicht behandelt, verläuft sie in vier Krankheitsstadien. Die ersten beiden Stadien werden Frühsyphilis genannt, die beiden letzten beiden Spätsyphilis.
Erstes Stadium (Primärstadium)
Drei bis vier Wochen nach der Ansteckung erscheint an der Stelle, an der die Bakterien in die Haut oder Schleimhaut eingedrungen sind, ein schmerzloses Geschwür. Andere Namen dafür sind auch harter Schanker oder Primäraffekt. Das Geschwür entsteht am Penis, an den Schamlippen oder in der Scheide. Bei Oralverkehr findet man es auch im Mund oder Rachen und bei Analverkehr im Enddarm.
Das Geschwür ist gerötet und sondert eine farblose Flüssigkeit ab. Diese Flüssigkeit enthält sehr viele Erreger, ist also äußerst infektiös. Ein bis zwei Wochen später schwellen die benachbarten Lymphknoten an. Auch unbehandelt heilen die Geschwüre von selbst nach einigen Wochen ab.

Zweites Stadium (Sekundärstadium)
Acht Wochen nach der Ansteckung kommt es oft zu grippeartigen Beschwerden wie Fieber, Abgeschlagenheit oder Kopf- und Gliederschmerzen. Die Lymphknoten am ganzen Körper sind vergrößert. Nach zehn Wochen erscheint bei den meisten Erkrankten ein Hautausschlag. Zunächst sind es nur schwachrosa gefärbte Flecken, die sich in derbe, kupferfarbene Knötchen (Papeln) verwandeln.
Breite Papeln, die besonders in Hautfalten auftreten, nennt man Condylomata lata. Wenn diese aufgehen und nässen, ist die austretende Flüssigkeit wieder hoch infektiös. Seltener treten auch Schleimhautveränderungen im Mund und an den Genitalien auf. Manchen Patienten fallen die Haare aus. Alle Hauterscheinungen heilen nach ungefähr vier Monaten ab. Unbehandelt kommen sie aber innerhalb verschiedener Zeitabständen wieder.

Stillstand (latente Phase)
Für viele Erkrankte kann die Syphilis jetzt zu einem Stillstand kommen, der jedoch jederzeit, nach Monaten oder Jahren unterbrochen werden kann und dann zur Spätsyphilis führt. Die Erreger befinden sich immer noch im Körper des Betroffenen. Er ist somit immer noch ansteckend, auch wenn diese Gefahr sinkt, je länger der Patient beschwerdefrei bleibt.

Drittes Stadium (Tertiärstadium)
Drei bis fünf Jahre später sind nicht nur Eintrittspforte, Lymphknoten und Haut befallen. Die Erreger haben sich im ganzen Körper ausgebreitet und auch innere Organe befallen. Dazu zählen Blut- und Luftwege, Rachen, Speiseröhre, Magen, Leber, Knochen und Muskeln.
Es entstehen Knoten, die oft gummiartig verhärtet sind (Gummen). Auf der Haut bilden sie mitunter große Geschwüre, am Gaumen entsteht unter Umständen ein Loch zur Nasenhöhle. Wenn diese Knoten aufbrechen, zerstören sie das umgebende Gewebe. Besonders gefährlich ist ein syphilitischer Knoten an der Hauptschlagader (Aorta). Er führt hier zu einer Aussackung (Aortenaneurysma), das sehr leicht zerreißen kann.

Viertes Stadium (Neurolues)
Ohne Behandlung kommt es zehn bis zwanzig Jahre nach Beginn der Erkrankung zu schweren neurologischen Störungen. Ein Viertel der unbehandelten Patienten erkrankt an chronischer Hirnentzündung (Syphilis cerebrospinalis), die zu Geistesschwachsinn führt.
Außerdem werden das Rückenmark und seine austretenden Nerven geschädigt. Zunächst verspüren die Patienten Schmerzen, dann nehmen sie Schmerz und Temperatur nicht mehr wahr. Das Gehen und die Kontrolle über Blase und Darm sind gestört. Am Ende sind die Patienten gelähmt. Diesen Verlauf beobachtet man in den westlichen Ländern dank ausreichender Therapie mit Antibiotika nur noch selten.
Syphilis - Therapie - wird von dem behandelnden Arzt bestimmt

Syphilis - Vorbeugen
Die einzige Möglichkeit einer Syphilis vorzubeugen ist es, das sexuelle Risikoverhalten zu reduzieren und beim Sex Kondome zu verwenden.
Suchen Sie einen Arzt auf, wenn Sie vermuten, dass Sei sich angesteckt haben. Lassen Sie sich umgehend behandeln - das gilt auch für Ihren Partner.
Einer angeborenen Syphilis (Lues connata) kann man durch die empfohlenen Untersuchungen im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge wirksam vvorbeugen.Quellen

Syphilis - Prognose
Die primäre und sekundäre Syphilis heilen auch ohne Behandlung ab. Nach einem jahrelangen beschwerdefreien Intervall (latente Syphilis) kommt es dann zur Spätsyphilis mit schweren neurologischen Symptomen, Herz- und Knochenveränderungen sowie einem Befall innerer Organe.
Durch eine rechtzeitige und ausreichende Syphilistherapie lassen sich bleibende Schäden vermeiden. Befindet sich die Syphilis bei Behandlungsbeginn schon im Stadium der Neurosyphilis, ist die Prognose ungünstig.

2007-02-07 16:11:10 · answer #6 · answered by Leony 7 · 0 0

Syphilis ist eine neue Geschlechtskrankheit.
Wenn sie älter und bekannter wäre,
würde sie Duphilis heißen....
:-)))

2007-02-07 12:25:24 · answer #7 · answered by Mario 4 · 0 0

Ich nehme mal an du meinst Syphilis und das ist eine Geschechtskrankheit wie du ja richtig vermutet hast.Syphilis (Lues, harter Schanker) lässt sich schon wenige Stunden nach der Ansteckung im Blut nachweisen, Ansteckung über Geschlechtsverkehr, sehr selten indirekt. Syphilis ist eine meldepflichtige Krankheit, die nach einer Inkubation von durchschnittlich 3 Wochen ausbricht. Das Mittel der ersten Wahl ist Penicillin.

2007-02-07 09:09:37 · answer #8 · answered by Angelika S 2 · 0 0

Syphilis
Unbehandelt kann Syphilis zum Tod führen. Syphilis ist eine seit Jahrhunderten bekannte Krankheit. Schon 1495 kam es zu der ersten beschriebenen Epidemie. Syphilis wird auch vielfach Lues oder Harter Schanker genannt. Die in der Regel über Geschlechtsverkehr übertragbare Erkrankung wird von den Bakterien Treponema pallidum verursacht. Syphilis verläuft in Stadien. Sie kann alle Organe befallen und führt unbehandelt zum Tode.


Während der Schwangerschaft kann eine Mutter ihr Kind anstecken. Ist die Mutter an Syphilis erkrankt, kann sie das Kind während der Schwangerschaft über die Plazenta infizieren. Dies ist erst nach dem 4. Monat möglich. Wurde die Mutter vor oder während des ersten Drittel der Schwangerschaft erfolgreich behandelt, wird das Kind nicht geschädigt. Je nach Schweregrad der mütterlichen Infektion kann im 7. oder 8. Monat eine Totgeburt erfolgen. Liegt die Infektion der Mutter länger zurück, kann das infizierte Kind Symptome des zweiten Stadiums, wie Anämie, Hepatitis oder Lungenentzündung, aufzeigen. Es kann allerdings bei der Geburt auch beschwerdefrei sein und erst nach Jahren oder Jahrzehnten erste Symptome entwickeln.



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Stadium I

Harte Knötchen an der Eintrittspforte sind das erste Symptom. Das erste Stadium beginnt mit der Infektion. Nach zwei bis drei Wochen entsteht ein meistens schmerzloses Knötchen oder Geschwür an der Eintrittspforte der Bakterien. Die Eintrittspforte befindet sich meistens im Genitalbereich, Mund oder Anus. Da dieses Knötchen sich hart anfühlt, spricht man vom harten Schanker (Ulcus durum). Es kann auch zu einseitigen regionalen Lymphknotenschwellungen kommen. Das Geschwür heilt meistens unbehandelt nach Tagen bis Wochen ab.



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Stadium II

Grippeähnliche Symptome, geschwollene Lymphknoten und Ausschlag am ganzen Körper kennzeichnen die zweite Phase. Die zweite Phase beginnt etwa 9 Wochen nach der Infektion. Sie wird gekennzeichnet durch grippeähnliche Allgemeinsymptome am ganzen Körper. Der Betroffene fühlt sich krank, hat Fieber, klagt über Gelenkschmerzen. Außerdem kann sich ein Ausschlag (Syphilid) überall am Körper bilden. Viele Lymphknoten sind sind vergrößert und lassen sich tasten. Gleichzeitig treten Papeln im Mund-, am Genital- und Analbereich auf. Die Ausschläge gehen unbehandelt nach ca. vier Monaten zurück, können aber erneut auftreten. Manchmal hinterlassen sie fleckartig depigmentierte Hautstellen. Diese Flecken fallen vor allem am Nacken auf (sog. "Halsband der Venus"). In manchen Fällen kann es zu fleckartigem Haarausfall (Alopecia areolaris) kommen.


Es folgt eine beschwerdefrei Zeit. Nach Abklingen des zweiten Stadiums kann die Krankheit in eine Latenzphase eintreten. In dieser Phase lebt der Betroffene beschwerdefrei. Diese Phase kann mehrere Jahre, Jahrzehnte oder lebenslang andauern.


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Stadium III

Die dritte Phase kann alle inneren Organe betreffen. Kommt es (nach 2-5 Jahren) zu einem dritten Stadium, befällt die Syphilis innere Organe, wie Herz, Gefäße und das Nervensystem. Dieser Organbefall kommt bei einer unbehandelten Syphilis in etwa ein Drittel der Fälle vor. Wird die Syphilis früher erkannt und behandelt, ist das dritte Stadium eher selten.


Gummen treten am ganzen Körper auf. Die Phase ist gekennzeichnet durch das Auftreten von entzündlichen, geschwürartigen Wucherungen, die Gummen genannt werden. Sie können überall am Körper auftreten, in der Haut, in Organen, in Knochen, in Blutgefäßen und im zentralen Nervensystem. Oft kommt es dann an dieser Stelle zur Gewebszerstörung, die - je nach Lage der Gummen - entsprechende Beschwerden hervorrufen kann. Es kann zu kardiologischen Problemen kommen, z. B. Herzinfarkt. Auch die Ausbildung lebensbedrohender Aneurysmen ist möglich. Bei Behandlung der Hautläsionen entstehen Narben.


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Stadium IV

Metalues oder Neurosyphilis führt unbehandelt zu Demenz und Tod. Das vierte und letzte Stadium der Syphilis tritt meistens erst nach 10 bis 20 Jahren auf. Dieses Stadium wird auch Metalues genannt. Beim Metalues sind die Hirnhäute, die Nervenknoten und -stränge betroffen. Der Befall äußert sich in allgemeinen und fortschreitenden Lähmungen, Schmerzanfällen, Empfindungsstörungen und Reflexausfällen. Dieses letzte Stadium führt schließlich zu Demenz und Tod.



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Diagnostik und Therapie

Test müssen den Erreger nachweisen. Syphilis ist eine Erkrankung, die häufig andere Krankheiten imitiert. Deshalb wird sie oft nicht gleich erkannt. Die Diagnose der Syphilis kann über verschiedene Tests erfolgen, die das Blut nach Antikörpern gegen die Bakterien untersuchen. Bei Verdacht auf Befall von Nerven wird auch mit Hilfe einer Lumbalpunktion Liquor entnommen und untersucht. Ebenfalls kann man die Erreger direkt über einen Abstrich aus den Hautläsionen nachweisen.


Therapie mit Antibiotika. Therapeutisch geht man gegen Treponema-pallidum-Bakterien mit Antibiotika (Penicillin) vor. Bei bestehender Penicillinallergie kann Syphilis auch mit Tetracyclin und Erythromycin behandelt werden. Die Injektionen werden über 2-3 Wochen verabreicht. Die Dosierung ist, je nach Stadium unterschiedlich. Weil Syphilis chronisch verläuft, sind regelmäßige Kontrollen über mindestens ein Jahr erforderlich.


Das Auftreten der Erreger ist meldepflichtig. Die einmalige Erkrankung verleiht keinen Schutz gegenüber neuen Infektionen. Nach dem Infektionsschutzgesetz (IFSG § 7.3) ist das Labor, das den Erreger nachgewiesen hat, meldepflichtig. Die Meldung erfolgt ohne Angabe des Namens an das Robert-Koch-Institut. Nach dem "Gesetz zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten" musste früher der behandelnde Arzt die Erkrankung des Betroffenen an das zuständige Gesundheitsamt weitergeben. Hier erfolgte die Meldung namentlich. Dieses Gesetz ist seit dem 01.01.2001 außer Kraft getreten. Damit ist keine namentliche Meldung mehr erforderlich. (vgl. Robert-Koch-Institut S.14)

2007-02-07 08:05:14 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

Süffelis ist bestimmt ein Rechtschreibfehler der sich anhört wie eine Geschlechtskrankheit. Gogö hat die gehabt und ist auch daran gestorben.

2007-02-05 16:10:39 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 0

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