English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

Die Patentrezepte sind wohl langsam so häufig wie die Zahl der Fälle überhaupt?

2007-02-02 19:33:57 · 22 antworten · gefragt von Anonymous in Gesundheit Krankheiten & Beschwerden Sonstiges - Krankheiten

Meine Nachbarin hatte als Kind starke Migräneattacken. Kurz bevor sie wirklich wahnsinnig wurde, ging Mama mit ihr zur Akupunktur - keine Migräne mehr!

2007-02-02 19:43:25 · update #1

Migräne ist eine der wenigen medizynischen Landplagen, welche mir erspart geblieben sind! Trotzdem halte ich das Thema für ausreichend interessant um nicht nur "persönliche Belange" zu belatschern!

2007-02-04 06:35:34 · update #2

Ibuprofen hat bei mir mit 50 Jahren Heuschnupfen ausgelöst! Danke bestens!

2007-02-06 23:01:59 · update #3

22 antworten

Ich habe seit Jahren Migräne! Bei mir hilft leider nur eine vom Arzt verschriebene Tablette (Allegro) einzuwerfen, gleichzeitig Tropfen gegen Übelkeit (Paspertin - auch vom Arzt verschrieben) einzunehmen und mich ins abgedunkelte Schlafzimmer zurück zu ziehen.

Ich habe natürlich auch schon alle möglichen anderen Sache probiert, wie z. B. Aspirin, andere Migränemittel aus der Apotheke, Eisbeutel, Mentholtropfen und auch Akupunktur. Mir hat davon nix geholfen!

2007-02-02 19:40:49 · answer #1 · answered by Anonymous · 1 1

Mit der "heißen 7" (Biochemie) kann man gute Erfolge erzielen. Allerdings ist damit keine Heilung möglich

2007-02-05 06:21:50 · answer #2 · answered by Anonymous · 2 1

hi,ich hatte es seit jahren gehabt,aber sehr schlimm,dann habe ich die homoeopathische medizin iris genommen und seit dem habe ich nie mehr migraene bekommen.gehe mal zum homoeopathen.

2007-02-03 04:41:30 · answer #3 · answered by Anonymous · 2 1

Online gibt es hunderte von Möglichkeiten, um die Muskelmasse , aber nicht viele funzionano..io erhöhen Ich habe versucht, viele erfolglose bis provao diesem http://muskel.vorschlag.net haben
Ich bin sicher, Sie werden überrascht sein , wie schnell es zu bewirken !

2014-11-28 14:35:16 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Die Frage ist bereits hervorragend beantwortet.
Mein Tipp: Gehe mal zu einem Arzt, der Schmerztherapie anbietet.

2007-02-10 10:33:44 · answer #5 · answered by Nick 5 · 0 0

Was nach meinen Infos wirklich hilft (in 80% der Fälle), ist eine manuelle Einmal-Behandlung namens Atlantotec. Damit wird der Druck auf das Rückenmark reduziert, und sogenannte "Signalstörungen" fallen weg. Der Körper kann sich dann selbst heilen.

Die Sache ist interessant, weil die Behandlung wirklich nur 1x im Leben erforderlich ist - Infos im Link unter "Beschwerden".

Habe das alles selbst erlebt, aber aufgrund anderer Symptome. Seither bin ich total überzeugt und wünsche allen gute Besserung damit. :-))

2007-02-04 05:22:42 · answer #6 · answered by swissnick 7 · 1 1

Bei akuter Migräne hilft meist eine starke Tasse Kaffee mit einem Schuss Zitrone. Ist kein Witz!

http://www.frag-mutti.de/tipp/p/show/category_id/6/article_id/647/Kopfschmerzen-(-Kater).html

http://www.computerbase.de/forum/archive/index.php/t-145700.html

http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=145700

http://berg.heim.at/anden/420928/p3u2.htm

http://www.naturheilkunde-und-psychologie.de/html/zitrone.html

http://www.wdr.de/online/gesundheit/kopfschmerztag/gaestebuch.phtml?offset=175

Anne

2007-02-03 08:53:14 · answer #7 · answered by Anne 7 · 1 1

Akkupunktur hat auch bei mir für eine bestimmte Zeit geholfen. Der Arzt kann auch sogenannte Notfallstabletten verschreiben die man bei den ersten Anzeichen von Migräne einnehmen sollte.
LG

2007-02-03 08:33:56 · answer #8 · answered by Monikanichtmehrda 6 · 0 0

Ich hatte jahrelang Migräne. Sie ging weg, als ich die Pille nicht mehr genommen habe. Dann ist mir aufgefallen, daß ich sie erst hatte, seit ich die Pille genommen hatte.
Ich habe gemerkt, daß die Migräne bestimmte Auslöser hatte. Schwarzer Tee, Nachtschicht, kalte Wohnung, und anderes. Durch Meiden dieser Auslöser (ging natürlich nicht immer) ließen sich die Migräne-Anfälle auch vermeiden. Aber wenn sie einmal da waren, dann half nichts. Das dauerte dann 3 Tage und egal, was ich gemacht habe, kein Medikament oder sonstwas konnte es mildern oder verkürzen.
Nach den Migräne-Anfällen hatte ich immer eine Art Energieschub. Dann ging es mir besonders gut.

2007-02-03 03:56:00 · answer #9 · answered by Tanja R 5 · 1 1

Ich bin Medizinerin, leide an Migräne seit 15-jährig. Ich benutze schon längst ein schweizerisches medikament. Es gibt bestimmt viel bessere rezeptpflichtige Medikamente. Bevor Sie egal welche Tabletten nehmen, müssen Sie sich grundsätzlich untersuchen damit alle organische Gründe die migränenartige Schmerzen verursachen ausgeschlossen werden.
Ich habe nie Status Migrenosus, migrenöse Aura od. Amnesien gehabt. Einfach 1-2 Tage monatlich ziemlich starke einseitige migränöse Kopfschmerzen (keine organische Gründe, bewiesen durch EEG- und CCT-Untersuchungen) . Lassen Sie sich zuerst untersuchen und dann wird Ihnen adäquate Behandlung verschrieben. Anbei ein Artikel von net.doktor.com

Migräne
Die Migräne tritt meistens auf einer Seite des Gehirns auf.
Migräne ist ein anfallsartiger, immer wieder auftretender pulsierender Kopfschmerz. Er beginnt einseitig und breitet sich dann langsam aus. Häufig bleibt er auf eine Kopfhälfte beschränkt.

Migräne kann in jedem Alter auftreten. Meist beginnt sie nach der Pubertät, nach dem 40. Lebensjahr tritt sie nur selten auf. Personen, in deren Familie Migräne vorkommt, haben ein höheres Erkrankungsrisiko.
Welche Ursachen gibt es für Migräne?

Im Vorstadium eines Migräneanfalls verengen sich die Blutgefäße im Gehirn (Vasokonstriktion), kurz darauf erweitern sich die Gefäße (Vasodilatation) wieder. Dieser Vorgang aktiviert Schmerzrezeptoren und ruft so Schmerzen hervor. Der Auslöser für die Verengung und die folgende Gefäßerweiterung ist noch nicht bekannt. Eine Rolle in diesem Prozess spielt jedoch der Serotoninspiegel; das ist eine chemische Substanz, die für die Nervenzellkommunikation wichtig ist (Neurotransmitter).

Auslösende Faktoren sind auch Stress, Rotwein, Schokolade, bestimmte Käsearten, Alkohol, körperliche Belastung, Menstruation (durch die hormonelle Veränderung), Pilleneinnahme, grelles Licht oder Reisen.

Welche Symptome treten auf?
Ca. 10 bis 30 Minuten vor dem Kopfschmerz können bereits die Vorboten des Migräneanfalls (Prodromi oder Aura genannt) beginnen:
Sehstörungen, wie farbige Blitze und Gesichtsfeldausfälle
Übelkeit und Erbrechen
Depression
Lichtempfindlichkeit (Photophobie)
Kribbeln und/oder Schwäche in einem Arm oder Bein
Normalerweise klingen diese Symptome, kurz bevor die Kopfschmerzen auftreten, wieder ab, sie können aber auch anhalten.
Migräneattacken können sich regelmäßig in kurzen Abständen wiederholen, dann aber für viele Wochen, Monate und auch Jahre ausbleiben.
Ein unbehandelter Migräneanfall kann einige Stunden oder sogar Tage anhalten.

Wie stellt der Arzt die Diagnose?
Es gibt keine speziellen Laboruntersuchungen, um die Migräne zu diagnostizieren, jedoch sind normalerweise die klassischen Kopfschmerzzeichen eindeutig genug.

Was können Sie selbst tun?
Migränepatienten scheinen schlechter als andere in der Lage zu sein, Belastungssituationen zu bewältigen. Sie stehen unter einer Art Dauerstress. Wenn er sich zu lösen beginnt, tritt der Kopfschmerz auf.
Ein ausgeglichenes Leben im Einklang mit sich und seiner Umwelt kann Migräneanfälle verhindern.
Beobachten Sie Ihre Ess-, Schlaf- und Lebensgewohnheiten, versuchen Sie Auslöser herauszufiltern und in Zukunft zu vermeiden. Es kann Ihnen Erleichterung bringen, wenn Sie sich in einen ruhigen, abgedunkelten Raum legen. Auch Entspannungsübungen sind geeignete Maßnahmen, die Anfälle besser zu überstehen.

Wie wird Migräne behandelt?
Das wird von dem behandelnden Neurologen bestimmt.
Behandlung einer Migräneattacke
Vasokonstriktoren, die die Gefäße verengen und so einer Gefäßerweiterung und den Schmerzen vorbeugt, Es gibt jedoch noch viele andere Mittel, die ähnlich wirken und so die Anfälle verkürzen. (Vorsicht: Diese Mittel können gefährlich sein! Bitte halten Sie sich an die verschriebene Dosis!)
Bei Übelkeit und Erbrechen werden andere Medikamente gegeben
Bei leichten Kopfschmerzen helfen auch einfache Schmerzmittel
Vorbeugung einer Migräneattacke
Wer öfters als zweimal im Monat Anfälle erleidet, sollte sich von seinem Arzt über eine medikamentöse Vorbeugung beraten lassen.
Verhaltenstherapeutische Konzepte zur Stressbewältigung und Gefäßtraining mit Hilfe von Biofeedback sind erfolgreiche Methoden, um Anfällen vorzubeugen.

2007-02-06 16:06:39 · answer #10 · answered by Leony 7 · 0 1

fedest.com, questions and answers