Ich analysiere die jeweilige Situation.Angst hätte ich nur wenn ich Angst bekäme Das würde bedeuten das ich meine Möglichkeiten-Fähigkeiten falsch eingeschätzt hätte..Das bedeutet nicht das ich immer alles richtig mache-aber ich mache etwas von dem ich überzeugt bin.Sicher gibt es nettere Orte als eine Schlangengrube voller Cobras,aber wäre ich in ihr, würde ich mit vollem Einsatz nach einem Ausweg suchen.Da bliebe keine Zeit für Angst
Ich fahre seit 1974 Motorradrennen,die letzten Jahre nur noch als Hobby.
Angst ist unproduktiv.
Realistische Einschätzung der Situation und Bewußtsein um die Gefahren ist meiner Meinung nach besser als ängstlich die Hände vors Gesicht zu halten und nichts zu unternehmen
Tipp an alle ängstlichen
Stellen sie sich ihrer Angst und finden sie Auswege
2007-01-31 02:00:49
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answer #1
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answered by ? 7
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persönlich:
vor langem siechtum, das was schlimmes mit meinen kids passiert, oder den menschen die ich liebe, einen anderen menschen auf dem "gewissen zu haben" (autounfall ect,)
global:
das "mutter erde" bald alle viere von sich streckt!
oder eine eskalation süd / nord (3. länder / wohlstandsnationen)
verschärfung der "glaubenskriege" ect.
gruß POW / MIA
2007-01-31 02:07:18
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answer #2
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answered by xy 6
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Das ich irgendwann alleine sein werde, denn ich habe eine Krankheit (ist zwar nicht ansteckend) und weiß nicht, wie ich alleine zurechtkommen soll und kann!
Ich wohne noch bzw. wieder bei meinem Dad, aber ich habe keine Freunde mehr und einen passenden Partner scheint es für mich auch nicht zu geben...!
Mein größter Wunsch wäre es, vor meinem Dad zu sterben...!!!
2007-01-31 08:15:53
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answer #3
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answered by danienglish 7
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Das ich krank werde und ein Pflegefall bin,das möchte ich auf
gar keinen Fall werden.
2007-01-31 03:54:41
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answer #4
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answered by akdeniz 5
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einsamkeit
davor fürchte ich mich am meisten
"Unser modernes Leben ist überaus hart, überall herrscht rücksichtsloser Wettbewerb, und alles ist dazu angetan einen Keil zwischen Körper und Seele zu trieben. Die Folge davon ist, das die Seele austrocknet. Gewöhnlich wird sie ein eine wüste Einsamkeit verdrängt, so daß ein solcher Mensch fortan gezwungen ist, sich mit dem Verstand allein durch das Leben zu schlagen."
Aus: John Knittel: Jean Michel
2007-01-31 02:09:17
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answer #5
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answered by frausommer mag kellerkinder 5
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Angst vor furchtbaren Krankheiten. Wir müssen schon so viel verkraften, diese Lügner und Betrüger an jeder Ecke. Jeder will dir was aufschwatzen, jeder will dein fast Bestes, dein Geld, einheimsen. Diese Welt hat schon was zu bieten. Angst vor einem Krieg haben wir auch. Manchmal gibt's einen kleinen Anlaß und es geht los. Ängste schüren schon unseren Alltag - es ist nicht immer einfach damit klar zu kommen. Durch Gespräche mit Freunden und Nachbarn - das hilft.
2007-02-02 00:31:12
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answer #6
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answered by Anonymous
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In den Jahren 2000 und 2001 sind in meinem Leben zu viele Dinge passiert.
Erst stirbt mein Vater, vier Monate später meine Mutter und ein Jahr später am Sterbetag meines Vaters verunglückt meine Tochter.
Seit dem habe ich Verlustängste.
Ganz schlimm ist es beim Mitfahren im Auto.
Ich kann nicht selber fahren.
Ich habe Angst meine Tochter, meinen Mann und mich zu verlieren. Ich habe Angst wenn ich sterbe, das meine Tochter sehr darunter leiden wird.
Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll.
Bis meine Eltern noch da waren, hatte ich noch nicht diese Probleme.
Meine Tochter ging viel zu gerne zu ihren Großeltern.
Und das fehlt uns.
Seitdem haben wir nur noch uns drei.
Ich finde nur Ruhe wenn ich nicht mitfahre.
2007-02-01 23:01:53
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answer #7
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answered by ? 2
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Eigentlich gibt es nicht viel, wovor ich wirklich Angst habe. Die wirklich schlimmen Dinge (Tod eines nahen Angehörigen oder einer Person die man liebt) versuche ich nicht so nah an mich heran zu lassen. Was soll ich mich ängstigen vor Dingen, die vielleicht nicht passieren oder erst in ferner Zukunft... Ansonsten bin ich recht furchtlos.
2007-01-31 19:49:10
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answer #8
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answered by Vanilletiffy 5
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angst ist eitel
2007-01-31 12:28:04
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answer #9
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answered by Anonymous
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Hallo,ich bin der Meinung,dass Angst zu unserem Leben dazu gehört.Angst macht uns identisch mit dem Leben was wir leben.Es gibt eine "gesunde Angst" und eine "krankmachende
Angst".Würden wir vor nichts Angst haben,dann kann man sich ja ausmalen,was so alles passieren würde.Keiner würde die Gesetze respektieren,es würde die Ethik und Moral flöten gehen,na usw.usw...!Wenn ich ehrlich bin,habe ich nur Angst vor einer unheilbaren Krankheit(Siechtum)und vor dem Alleisein,denn bei zuletzt genanntem kann der erlernte Perfektionismus einem selber nicht mehr helfen.Das ist die schlimmste Vorstellung!!Sylklu1
2007-01-31 09:39:11
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answer #10
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answered by SKY 4
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Ich habe Angst, in der Kindheit (5J.-10J.) mal etwas Schlimmes getanzu haben, woran ich mich aber nicht erinnern kann. :-P
Ich weiß, es klingt äußerst merkwürdig, ist aber so.
2007-01-31 08:36:15
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answer #11
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answered by YD2006 1
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