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Nicht relativistisch betrachtet
I = m*v
Es gibt keine absoluten Geschwindikeiten. immer nur Relativgeschwindigkeiten. Folglich habe ich innerhalb eines bewegten Inertialsystems eine andere Geschwindigkeit als ausserhalb des Systems. Jeder Physiklerer schubst mit vorliebe kleinen Wägelschen durch die Gegend aber keiner macht sich Gedanken darüber wie das das kleine wägelchen erlebt *heuuuul* ;-)

Relativistisch kommt folgendes hinzu:
Beispiel du fliegst mit 3/4 Lichtgeschwindigkeit.
m=m0 / sqrt(1-v²/c²) = m0 / 0.5
Schon mit dieser Geschwindigkeit erdoppelt sich die Masse.
Diese Masse ist aber abhänig vom Bezugssystem, die Geschwindigkeit des Raumschiffs aus dem Raumschiff betrachtet ja nun mal 0 ist. Hier bleibt m also konstant.
I = m*v wird dann :
I = m0 * v / sqrt(1-v²/c²)

2007-01-28 20:45:20 · answer #1 · answered by 🐟 Fish 🐟 7 · 0 1

Ja!
Und in der Chemie wird der Benzolring falsch dargestellt!

Es ist zum Heulen.

2007-01-29 03:07:06 · answer #2 · answered by delikatessgurke 3 · 1 0

Ja...

In beschleunigten Bezugssystemen ergeben sich Scheinkräfte (Trägheitskräfte, Corioliskraft o.ä..), die aus dem Bezugssystem heraus nicht erklärbar sind und Körper beschleunigen, also ihren Impuls ändern, ohne daß dies aus dem Bezugssystem heraus erklärbar wäre.

2007-01-29 06:10:49 · answer #3 · answered by egima 5 · 0 0

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