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Ich weiss,dass viele Menschen das haben und auch viele nicht...
Ich kann mich mit dem Gedanken,dass jemand aus meiner Familie nicht mehr da wäre oder auch ich selber NULL anfreunden?Aber wenn?Wie komm ich damit klar,damit ich im Falle des Falles nicht zugrunde gehe?
Bitte keine Art von Ironie,das Thema ist mir SEHR WICHTIG!!
Darauf hoffen das wir wiederkommen?Oder das wir uns alle wiedersehen?Oder damit abfinden das wir Menschen so viele sind das wir von weitem nur Aussehen wie Millionen kleiner Ameisen und das alles hier (der Kampf des Lebens,der Liebe und des Erfolgs) alles nur umsonst war?
lg,Prinzesschen

2007-01-28 06:34:41 · 25 antworten · gefragt von blond_angel 3 in Gesundheit Psyche

25 antworten

Du musst nicht an den Tod denken und auch keine Angst vor ihm haben, er tut nicht weh, wenn du tot bist spürst du nichts mehr. Lediglich das Sterben als solches kann schmerzhaft sein und ich glaube, dass es das Sterben ist, wovor die Menschen und auch du sich in Wahrheit fürchten.

Ich hatte eine Tante, die im Alter von 13/14 Jahren ertrank (wurde 99 Jahre alt). Man zog sie leblos aus dem Wasser und machte Wiederbelebung mit ihr. Sie kam wieder zu sich und berichtete immer, dass es "da Drüben" wunderschön gewesen sei. Sie hatte vor dem Tod keine Angst mehr, sie wusste, dass sie in das "gelobte Land kommt"!

2007-01-28 06:43:10 · answer #1 · answered by Laredo 6 · 4 1

Ich denke, das wichtigste ist erstmal zu erkennen, dass nichts auf dieser Welt umsonst ist. Nicht der Kampf, nicht die Liebe, nicht der Erfolg und auch nicht der Tod.

Dass wir irgendwann mal Menschen verlieren, die wir geliebt haben, ist ganz normal. Damit müssen wir uns abfinden und das müssen wir auch akzeptieren.

Das wichtigste dabei ist, dass wir alles, was wir tun und beeinflussen auch vor uns und den anderen verantworten können. Nur wenn wir mit uns selbst im reinen sind, brauchen wir vor dem, was nach dem Tode kommt keine Angst zu haben.

Es ist daher meiner Meinung nach wichtig, sich mit dem Thema Tod und sterben rechtzeitig auseinander zu setzen. Um so weniger ist man überrascht, wenn man damit plötzlich konfrontiert wird. Um so leichter ist es dann auch, zu akzeptieren, dass man einen lieben Menschen verloren hat.

Wünsche Dir positive Erkenntnisse bei der Erforschung dieses ernsten und nicht immer einfachem Themas.

2007-01-28 15:23:44 · answer #2 · answered by bert_ffm 2 · 2 1

Wie schade, dass du deine Lebensqualität durch solche Gedanken derartig einschränkst!!!!!
.

2007-01-28 14:43:20 · answer #3 · answered by keks 7 · 2 1

Du hast Angst weil du nicht weisst was dich erwartet. Das geht vielen anderen auch so. Glücklich die die sich mit dem Tod abfinden können, weil sie vielleicht krank sind und damit der Tod Erlösung sein kann.
Angsteinflössend ist wohl auch die Vorstellung das nichts weniger planbar ist als der Tod, und man weiss nie wann er kommt.
Hoffe du verstehst was ich meine.
Ich habe auch Angst, weil es etwas ist das ich nicht beeinflussen kann.

2007-01-28 14:42:07 · answer #4 · answered by Devi - No longer in touch! 7 · 2 1

ich weiß ja nicht wie alt du bist, aber du solltest nicht so viel darüber nachdenken, denn wenn du das tust vergisst du zu leben und irgendwann ist es zu spät

2007-02-01 08:56:36 · answer #5 · answered by schmunzelmonster 2 · 0 0

ich denke jeder mensch der liebt hat dieses gefühl ich weiß auch nicht was ich machen würde wenn jemand aus meiner familie stirbt meine mutter meine tochter etc
manchmal an silvester denke ich super ein jahr ist vorbei gott sei dank ist niemand gestorben
und ein neues jahr fängt an hoffentlich bleiben alle gesund
wie du damit klar kommst kann ich dir leider nicht beantworten vielleicht sollten wir versuchen mit den menschen die wir lieben so viele nette und angenehmen std zu verbringen
ich weiß es nicht vielleicht sollten wir das leben als vergänglich sehen und lernen auch mit dem abschied umzugehen was aber wenn es ein lieber mensch war oft schwer ist
sehe aber bitte nicht das leben was du jetzt lebst als umsonst an den es ist wunderbar und das solltest du genießen denk nicht so sehr an den verlust sonder freu dich an dem gewinn und an jeden tag den du lebst den du kannst die zeit nie wieder zurückdrehen

2007-01-29 04:18:00 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 0

Ich war zweimal in der Situation, dass ich annehmen musste "gleich ist es vorbei".
Einmal aufgrund von Krankheit, da ist in kleinen Bildern das ganze Leben an mir vorüber gezogen und ich wurde ganz ruhig und hatte keine Angst mehr und war ganz locker. (Ich war ca. 18 Jahre).

Das zweite Mal bin ich Opfer eines Raubüberfalls geworden und war mir ganz sicher, dass ich innerhalb der nächsten Minuten erschossen werden sollte. Ich wurde von jetzt auf gleich total ruhig, weil ich wußte, meinen Körper kann man töten aber nicht mein "Ich".
Diese Erfahrungen haben mir geholfen total gelassen mit dem Thema umzugehen. -Ich bin weder religiös noch sonst wie spiritistisch angehaucht-

2007-01-29 04:00:42 · answer #7 · answered by caryan 4 · 1 1

Solche Gedanken zu haben ist normal. Panik jedoch macht Streß und stört dein Gleichgewicht und schränkt dich in deiner Lebensqualität ein. Mach dir also nicht so einen Kopf um Dinge die passieren könnten, sondern ums hier und jetzt.

2007-01-29 00:22:39 · answer #8 · answered by liebes32 3 · 0 0

Vielleicht kannst du schauen, wie du deine Sichtweise auf den Tod verändern kannst.
Es gibt sicherlich viele Möglichkeiten Tod und Vorstellungen darüber zu erleben.

In Horror oder Dramen wird Tod natürlich immer von einer schrecklichen, erschreckenden, dramatischen Seite her gesehen.
Und man bricht in Angst und abgrundtiefe Melancholie ein.

Es gab und gibt noch immer auch Völker die bei einem Todesfall ein großes Freudenfest feiern. Da sie nicht in Grauen sondern in freudiger Erwartung hinsichtlich des Sterbens sind.
Unsere westliche Zivilisation (besonders die Kirche mit ihrer Höllengeschichte) hat viel Dunkel und Grauen um den Tod verbreitet. Kein Wunder, das sich viele daher fürchten.

Es ist die Sicht auf dieses Ereignis, was unsere Emotionen bestimmt.
Wir erleben daher genau das, was wir uns vorstellen.

Es ist nicht leicht in unserer Zivilisation und christlich geprägter Welt dem Tod positiv gegenüber zu stehen.
So tragen wir die angelernte Angst in uns, das dies ein düsterer und schlimmer Ort sein muss.

Versuche zu verstehen, das Tod so erlebt wird, wie wir es erwarten bzw. befürchten. Wir haben somit durchaus die Möglichkeit dieses Ereignis mit zu gestalten.


Würden wir mehr Erfahrungen machen und Filme sehen, wo Freudenfeiern veranstaltet werden, wo die Toten inmitten aufgebahrt liegen und in Liebe gewürdigt werden - und auch der Gestorbene in freudiger Erwartung und in Dankbarkeit für seine schöne Lebenszeit an einen anderen schönen Ort gegangen ist.......
Diese Menschen kennen nicht was du durchmachst....
Die Sichtweise auf den Tod wird erlernt.....
Wenn du dies begreifst. bist du in der Lage dich allmählich davon zu befreien und in eine angenehme, freudvolle Haltung zu gehen.

Und bis dahin gehe und bleibe in ebenso freudiger Haltung am Leben. ~~~ Alles Liebe für dich

2007-01-28 19:43:57 · answer #9 · answered by fabrina 6 · 1 1

Nach dem Tod muß es weitergehen,da die Energie der Seele sich nicht einfach auflösen kann,sondern irgendwo hin geht.Wohin weiß ich selber auch nicht,aber ich glaube an Wiedergeburt und Schicksal,das man sich woanders wiedertreffen könnte!Damit komme ich am besten klar.Vielleicht macht man ja sogar erst mal Urlaub irgendwo,wer weiß...

2007-01-28 15:09:20 · answer #10 · answered by Nadine 3 · 0 0

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