ja. ich glaube das ist wie eine art phobie.
ekel kann ja auch zu bläschen am mund führen ect.
im endefekt läuft doch vieles im hirn ab.
und angst ist eine große "macht"
darum denke ich das das durchaus möglich ist.
2007-01-28 04:58:55
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answer #1
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answered by stormi 4
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Vielleicht durch die Äußerung einer Neurodermitis.
2007-01-28 08:23:16
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answer #2
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answered by Anonymous
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ja
ist oft auch psychisch.
2007-01-28 08:27:21
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answer #3
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answered by whyskyhigh 7
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Ja, kann schon sein. Es könnte neurodermitis oder asthma auslöden. Im Internet hab ich das gefunden :
USA. Bei Erwachsenen war wiederholt zu beobachten, dass Panik und Allergie oft gemeinsam auftreten. Wie eine Studie von P. A. Kovalenko und Kollegen zeigt, gilt dies für Kinder gleichermaÃen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein allergiekrankes Kind auch unter Panik leidet, war im Vergleich zu allergiefreien Kindern fünffach so hoch. Oder anders betrachtet: Rund 70 Prozent der panikkranken Kinder litt zusätzlich unter einer Allergie. Unklar ist, wie es zu dieser Verknüpfung kommt und ob das Auftreten beider Gesundheitsprobleme eine bestimmte Reihenfolge bevorzugt. Da Panik und Allergie viele somatische Symptome teilen, sollte man bei der Diagnose des einen Leidens immer auch das Vorhandensein des anderen überprüfen, raten die Autoren. Sollte sich für eine „Allergie“ keine Ursache finden, könnte es sein, dass diese auf eine anxiolytisch wirkende Substanz anspricht.
LG !
2007-01-28 08:26:30
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answer #4
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answered by sunshine06 2
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Ja es ist möglich. Durch psychoendogene Reaktionen können die Gleichgewichte im physiologischen Ablauf negativ beeinflusst werden und dadurch zu allergischen Reaktionen führen. Überwiegend ist im Zusammenhang des neurologischen Systems die Ursachen zu suchen und zu finden. Durch den erhöhten Adrenalienausstoß werden andere hormonelle Funktionen gestört oder sogar unterdrückt. Es erfolgt meist eine starke Beeinflussung der Nebennierenrinde, die dann nicht ihre Funktion vollständig durchführen kann. Deshalb ist Angst und übermäßiger Streß für jeden Organismus krankheitsfördernd.
Entspannungtraining und psychologische Betreuung wären eine gute Gegenmaßnahme.
2007-01-28 08:26:17
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answer #5
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answered by Lannus 7
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aswartz
2007-01-28 08:23:19
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answer #6
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answered by rossofuoco 5
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