Mir ging es genauso wie dir, hatte auch bis zu 2 Schachteln am Tag.
Es gibt aber keine "Allround"-Methode, da die Menschen zu verschieden sind. Was bei dem einen hilft, versagt bei jemand anderem kläglich.
Bei mir klappte das Abgewöhnen Zug um Zug (Im wahrsten Sinne des Wortes *g*) mit Kräuterzigaretten.
Das ist etwa so, als würde ein Alkoholiker nur noch alkoholfreies Bier trinken. Er darf das "Ritual" des Biertrinkens beibehalten - aber es passiert einfach nichts. Dadurch wird es mit der Zeit langweilig.
Sieh dir diesen Link an, denn es war meine erste Antwort bei YC auf diese Frage.
http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20060708125103AAeuvD7&r=w&show_comments=true&pa=FZB6NWHjDG3N56z6v_2zWCq6izICJaSnsvxoBunGWj0ndKzKsJy9ZZTV5E6bd4mTd23kK879p3ODIu74WfQhSw--&paid=add_comment#openions
Lies dir auch die Kommentare und Linktipps an. Vielleicht ist es ja was für dich. Viel Glück!
2007-01-27 19:48:56
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answer #1
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answered by fretrunner 7
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Wenn Du ganz ernsthaft mit Rauchen aufhören willst,dann hilft nur ein einziges Mittel;Glaube mir ,ich habs hinter mir!!!Es wird "MEGAHART ".Es ist reine Kopfsache!!
1.DEN EISERNEN WILLEN AUFZUHÖREN,(wenn der nicht da ist kannst Du es gleich knicken.) !
2.Pack Deine Kippen und spül die Mistdinger das Klo runter !
3.Die Aggressionen sind ganz normal,weil Dir die Suchtmittel entzogen werden.(werden aber nach einiger Zeit verschwinden,)
4.Kreuze jeden Tag den Du es geschafft hast im Kalender an.
5.Nach circa 1.Woche merkst Du schon wie es Dir besser geht.
(Du bekommst besser Luft,im Kalender sind schon einige Kreuze,Dein Stolz es soweit geschafft zu haben usw.
6.Sport als Ausgleich !
7.Kneipe vorerst meiden !
Ich habe mehr geraucht als Du und genauso lange,
heute bin ich über 5 Jahre Qualmfrei und Gottfroh das ich von dieser Droge losgekommen bin.
Ich wünsche Dir alles Gute und das Du es schaffst.
2007-01-28 05:58:09
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answer #2
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answered by kujano59 1
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Ich hab mir vor ca 30 Jahren das rauchen abgewöhnt und zwar so:
Man verlege den Zeitpunkt der 1. Zigarette, kontinuierlich nach Hinten. Beispiel: Du rauchst deine 1. Zigarette vor dem Früchstück? Dann rauchst Du ab Morgen erst nach dem Frühstück. Du rauchst direkt nach dem Frühstück? Morgen rauchst Du erst eine Minute nach dem Frühstück usw.
Der Methode liegt folgende Überlegung zu Grunde. Wärend Du schläfst, rauchst Du nicht. Du kommst also 8 Stunden ohne zu rauchen aus. Die 1. Zigarette, die Du rauchst zieht die Anderen nach sich. Also wird der Zeitpunkt des 1. Rauchens so weit wie möglich verschoben, jeden Tag ein kleines Stück. Es muss nicht Viel sein, auch wenn es nur eine Sekunde ist.
Grundvoraussetzung für jede Methode ist, dass Du wirklich aufhören willst. Wenn Du nicht wirklich motiviert bist, wird es Dir nicht gelingen, egal mit welcher Methode.
2007-01-28 04:47:07
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answer #3
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answered by Ganesh123 3
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Ich hatte einen stark rauchenden Kollegen, der hatte auch einiges ausprobiert. Das einzigste, was ihm geholfen hat, war Akupunktur. Allerdings muss man schauen, dass es ein Arzt oder Heilpraktiker ist, der es wirklich gut beherrscht. Leider muss man lang danach suchen.
Viel Erfolg für Dich, dass Du es schaffst, aufzuhören!
2007-01-28 03:44:47
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answer #4
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answered by LuckyConny 7
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ich hatte das gleiche problem
meine methode zum aufhören ist grauenvoll, ich musste sie bestimmt 5-7x versuchen, aber seit 5 jahren bin ich "clean"....
ich habe mich systematisch"überraucht", eine an der anderen angezündet, bis mir kotzübel war und ich eine nikotinvergiftung hatte.bin jedesmal ohnmächtig geworden.
ach, mir fällt grad´ein: meine hausärztin kann prima akupunktur, versuch´s doch mal! mit hat akupunktur immer geholfen.
viel erfolg!
2007-01-28 03:28:47
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answer #5
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answered by Alter Ego 7
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Klebe dir überall in der Wohnung,in deinem Auto Zettel hin und schreibe darauf ! "Ich bin Nichtraucher".Vor allen Dingen würde ich mir die Vor und Nachteile des Rauchens bewußt machen.Schmeiß die Schachtel weg "sofort".Wenn du das Gefühl hast jetzt muß ich mir eine reinziehen,sei konsequent und sage dir immer und immerwieder "Ich bin Nichtraucher"! Ich wünsche dir "Viel Glück"!
2007-01-28 03:11:54
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answer #6
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answered by Anonymous
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Letztlich kommst du zunächst schon nicht über die psychologische Erstschwelle aufgrund des hohen Suchpotentials von 40 Stengeln. Da hilft dann evtl einmal ein Gespräch mit deiner Krankenkasse , die haben unterstützungsprogramme um mit Psychologischer hilfe das Problem zu beackern. Die Nikotinpflaster sind durchaus hilfreich- aber sie sind keine Entwöhnungskur, lediglich eine Unterstützungsmaßnahme.
Ich habe das einmal auf die harte Tour geregelt, weg vom stinkenden Qualm zu kommen. Zusätzlich zum "Dampf abstellen" eine kleine Schlankheitskur! Die Gedanken kreisen dann nicht immer ums Rauchen! Hat geholfen , in beiden Fällen, nachhaltig. Speck und Qualm weg- seit Jahren- und eben nicht den Kummerspeck des Nichtrauchers angefressen während der Entwöhnung!
2007-01-28 03:10:25
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answer #7
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answered by Mu6 7
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Vielleicht kannst Du mal im Krankenhaus zusehen, wie ein Raucherbein amputiert wird. Oder mal ein Wochenende freiwilliger Hilfsdienst in einer Lungenklinik.
2007-01-28 03:18:03
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answer #8
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answered by paule.panther 4
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