Naja, ich denke mal bewusst umfahren ist doch etwas radikal, ich würde es aber begrüssen, wenn auch Radfahrer Strafen zahlen müssten.
Vor vielen Jahren, als ich noch zur Schule ging, hat die Polizei regelmässig Radwege etc. kontrolliert, auf welchen die meisten Schüler zur Schule kamen. Sie kann natürlich nur wie ein zahnloser Tiger vorgehen, wenn keine Strafen vorgesehen sind. Allerdings hat die Polizeipräsenz teilw. Wirkung gehabt, und einige Schüler haben das Rad wieder verkehrssicher gemacht (also Licht angeschaltet oder eins gekauft.)
Mein Vorschlag also:
Wie beim Handytelefonieren im Auto: Hier müssen Strafen her, anders lernen es die Leute leider nicht.
Viele Grüße
sebbi2
2007-01-25 08:49:12
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answer #1
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answered by sg77_de 3
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Um die Frage zu beantworten, wie man Radfahrer dazu motivieren kann, mit Licht zu fahren, muß man erst die Frage bentworten, warum sie ohne fahren.
Ich halte es für ein psychologisches Problem. Viele Radfahrer betrachten sich als beräderte Fußgänger. Sie fahren deswegen auf Fußwegen, ohne sich etwas zu denken, etc. Aber diese Ansicht kommt nicht von ungefähr.
Die gesamte Radverkehrspolitik zielt darauf ab, Radfahrer von der Fahrbahn zu bekommen und zu den Fußgängern auf den Bürgersteig zu stecken. Leider. Autofahrer steuern ihren Teil dazu bei. Fahrbahnfahrer werden gnadenlos angehupt und abgedränkt selbst dann, wenn gar kein Radweg vorhanden ist.
Man muß Radfahrer dazu bringen, sich selbst als Fahrzeugführer zu betrachten. Fahrzeugführer schalten Licht an, beräderte Fußgänger genauso wenig wie Fußgänger.
2007-01-26 05:04:01
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answer #2
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answered by soreiche 4
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Einfach umschubsen. Leider nicht gesehen.
2007-01-25 16:54:25
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answer #3
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answered by august.berlin 1
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einfach einen lichtsensor an der fahradlammpe ohne ein aus
schalter.sobald es dunkel wird schaltet sich das licht ein.und wenn es draussen hell ist schaltet sich das licht wieder aus.
2007-01-26 02:54:41
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answer #4
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answered by Sako D 1
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Was Radfahrer sich alles erlauben spottet jeder Beschreibung.
Auf dem Bürgersteig wird man angeklingelt,und wenn du nicht zur Seite gehst auch noch blöd angemacht.Ich habe einem den Regenschirm in die Speichen gehauen,auf dem Bürgersteig,
es war kein Kind,ein Erwachsener Mann.Per Handy Polizei
gerufen,was war.Ich sollte der Täter sein.Vor Gericht bekam ich Recht aber den Schaden am Fahrrad durfte ich bezahlen.
Bei Nacht Fahrrad ohne Licht,die reinsten Selbst-Mörder,da kann
ich mich fürchterlich aufregen.Ich höre auf sonst gibt es
Meldung.
2007-01-25 19:29:48
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answer #5
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answered by akdeniz 5
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Abkassieren, gnadenlos!
2007-01-25 18:25:04
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answer #6
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answered by Anonymous
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In einigen GroÃstätten werden Radfahrer auch bei Tag einer Fahrzeugprüfung unterzogen.Wer keine Beleuchtung am Rad hat muss ,nach einem Mängelbericht der Polizei innerhalb von 7 Tagen das Rad vorführen.Wenn das Rad zu alt ist und der Besitzer nicht nachrüsten will,wird es behördlich verschrottet .Die Einhaltung der Betriebserlaubnis für Fahrräder ist nichts weiter als eine Lokale Polizeisache.Das Gesetz besteht für Fahrräder genauso wie für Autofahrer.Bei uns in MAINZ wirst Du auch nicht erleben,das Radfahrer in der Fussgängerzone oder Bürgersteigen herumgeigen.Kostet € 25 Strafe.Fazit: Es ist eine lokale LASCHHEIT der POLIZEI und ORDNUNGSÃMTER.
2007-01-25 17:02:44
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answer #7
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answered by Anonymous
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Vielleicht, wenn es möglich wäre, auch Akkulampen oder dessen Vertreter in der StvO zu erlauben?
Diese sind erheblich besser, als das Dynamolicht und leuchten weiter, wenn das Rad steht.
Die Kosten sind auch geringer, als eine Anlage der bisherigen Art.
Trotzdem werden sie nur geduldet und sind nicht erlaubt.
Soweit ich weis, nur erlaubt bei Sportbikes mit einem bestimmten Gewicht.
Der Zusammenhang zwischen Gewicht und Beleuchtung leuchtet mir zwar nicht ein.
Fakt ist aber, dass der Autofahrer immer Schuld trägt, wenn er einen Radfahrer umfährt.
Egal, ob dieser bei Rot über die Ampel brettert etc.
In unserer Ordnung ist es immer noch der jenige, der stärker im Verkehr unterwegs ist, der auf den schwächeren achten muss.
Der Autofahrer hat immer Schuld, wenn er einen Fahrradfahrer anfährt. Beleuchtet, oder nicht.
2007-01-25 16:55:41
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answer #8
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answered by Anonymous
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Vielleicht einen Unfall!!!!
2007-01-25 16:45:14
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answer #9
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answered by Privatsphäre 3
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Leider haben Radfahrer einen "Persilschein", sie müssten oft genug was auf die Fr... bekommen bis sie es lernen, dass sie auch andere gefährden könnten. Auch wenn es nur ein Kratzer am Lack ist und der Radfahrer so tut als ob er Schmerzen hätte, bist Du als Kfz -Fahrer dran. Ist Blöd, aber so sind wir halt in unserem Land.
Vielleicht sollten wir Kfz -Fahrer mal jedem 10ten Radfahrer den wir "treffen" ein Beleuchtungs - Set für €10.- schenken, damit Versöhnung stattfindet und "Licht im Kopf" des Radfahrers???
2007-01-25 19:21:27
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answer #10
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answered by Rufus 2
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