Auf keinem Fall töten!!
Und ein friedliches Zusammenleben wird es wahrscheinlich nie geben,da es verschiedene Religionen gibt und eben diese Menschen daran glauben.
In nicht "christlichen Länder" ist es vielleicht extremer,da sie noch mehr verwurzelt mit ihrer Religion sind:
2007-01-24 22:06:45
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answer #1
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answered by Manni das Mamut 3
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Ich bin Christ und würde für meinen Glauben sterben.
(Verteidige die Wahrheit bis in den Tod, so wird Gott, der Herr, für dich streiten)
2007-01-25 13:20:52
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answer #2
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answered by Amalia 3
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Ihn leben - mit allen Konsequenzen:
- Jesus an die erste Stelle setzen
- ihm treu bleiben, egal was kommt
- so gut es geht, in seinem Sinne handeln (Liebe, Gnade, Barmherzigkeit) - das schließt auch ein, von ihm zu reden
- so weit es an mir liegt, friedlich leben
kurz - völlig gegen den Trend leben
2007-01-25 06:09:44
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answer #3
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answered by lordseagle 6
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Mein Glaube mir sehr wichtig und ich verteidige ihn in sofern, dass ich mich nicht durch andere beirren lasse. Man kann niemanden bekehren und muss das auch nicht. Aber ich finde Leute sch***, die einem wegen dem Glauben als psychisch labil hinstellen oder als naiv. Leben und leben lassen.
2007-01-25 06:02:23
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answer #4
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answered by Anonymous
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Ich will nicht für meinen Glauben sterben, ich will ihn leben.
Das ist die wirkliche Herausforderung.
2007-01-26 03:13:50
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answer #5
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answered by Dr.-Bo 2
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Ich versuche meinen Glauben allen, die es hören wollen zu erklären. Viele verstehen ihn dennoch nicht oder wollen sich nicht unter Gott demütigen..
Wir stehen alle in einem Kampf zwischen Licht (Gott) und Finsternis (Satan). Wenn nicht kämpft, kämpft automatisch auf der Seite Satans. Der Kampf kann aber keinesfalls mit physischer Gewalt geführt werden.
Gott ist die Liebe, aber er läßt nicht zu, daß sich ein Mensch zwischen ihn und einem anderen Menschen stellt und Anbetung empfängt. Die Rache ist mein, spricht der Herr.
Und für meinen Herrn bin ich auch bereit zu sterben.
2007-01-25 06:48:32
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answer #6
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answered by Rafffael M 3
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Ausleben und Erleben.
Habe grossen Respekkt vor dem "Prediger von Buchenwald".
Ein gewaltfreier Kampf macht Sinn. Hat Ghandi in Indien bewerkstelligt. Mein "Glaube" verändert sich jeden Tag; weil man als bewusst lebender Mensch der Veränderung unterworfen ist; wir gewinnen an Erfahrung. Bin kein"Heiliger" und nicht so stark. Kenne allerdings auch Aleviten, die eine ähnliche Einstellung haben,
Gruss aus der Kemenate.
2007-01-25 06:17:13
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answer #7
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answered by Tifi 7
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ich glaube nicht!
2007-01-25 06:15:40
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answer #8
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answered by Anonymous
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Meinen Glauben kann mir keiner nehmen, warum sollte ich dann für Ihn kämpfen? Ich glaube daran das es möglich ist das jeder Mensch auf der Welt seinen Glauben praktizieren kann ohne das er dafür erschossen wird. Mir stellt sich oft die Frage ob es nötig ist das eine Glaubensgemeinschaft Geld einnimmt. Ich bin zu dem Schluss gekommen das es unnötig ist. Denn ein Oberhaupt ist prinzipiell nicht notwendig um seinen Glauben zu leben. Wenn einige Menschen glauben das sie so etwas wie einen Priester oder Pristerin brauchen dann sollten sie einen aus Ihrer Mitte wählen. Warum kann der oder die jenige nicht ehrenamtlich tätig sein. Die Katholische so wie die Evangelische Kirche haben zu viel Geld und somit auch leider eine gewisse Macht. Macht und Glaube das passt doch nicht wirklich zusammen. Lasst doch jeden leben wie er will. Wie heißt es so schön: Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden.
2007-01-29 05:26:04
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answer #9
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answered by Lunalady 3
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Was soll man verteidigen was es nicht gibt.
2007-01-26 08:46:02
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answer #10
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answered by Anonymous
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