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Mich interessiert das sehr. Ich meine damit nicht allein den christlichen Glauben, sondern den Glauben ganz allgemein. Also auch den, der gar nicht mit irgendeiner der üblichen Religionen zusammenhängen muss.

2007-01-24 21:30:01 · 12 antworten · gefragt von komponistin51 4 in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

Dieses Mal haben alle die User, die geschrieben haben, dass sie z.B. nur an sich selbst glauben, den Daumen nach unten bekommen. Das fand ich ungerecht, weil sie ihre Einstellung haben, und zu der hat jeder sein Recht. Ich habe es deshalb mit dem Daumen nach oben ausgeglichen. Wenn jemand nicht glaubt - auch wenn er dann trotzdem an etwas glaubt -, dann hat er sich die Entscheidung wahrscheinlich auch nicht leichter gemacht, als jemand, der glaubt. Also bitte ich, beide Seiten zu respektieren.

2007-01-25 02:18:30 · update #1

12 antworten

Kurz gesagt: es ging mir nicht gut, obwohl ich doch eigentlich alles hatte, was ich mir wünschte. Dann habe ich durch eine Freundin Gott kennengelernt - sie hat mir einfach ihren Glauben vorgelebt. Ich habe es dann darauf ankommen lassen - es konnte ja nur besser werden. Und das wurde es auch, sobald ich Gott eine Chance gab, in meinem Leben zu wirken. Das war vor über 13 Jahren und seitdem erlebe ich die Realität Gottes ständig.

Zweifel: Ja, natürlich, die gibt es auch - aber immer nur vorübergehend, bis ich die Handschrift Gottes wieder wahrnehme. Frei davon ist wohl keiner - denn es gibt ja auch noch den Satan, der uns von Gott fernhalten, und wenn ihm das schon nicht gelingt, wenigstens ein Stück entfernen will.

2007-01-24 21:40:11 · answer #1 · answered by lordseagle 6 · 1 0

Schon als Kind begann ich nachzudenken " was die Welt ist ", war evang. getauft, ohne religiösen Einfluss erzogen, kam 3 Jahre zu Nonnen, konvertierte zum kath. Glauben, begann später mit meinen Studien über die Kirche, wandte mich ab wegen ihrer Verbrechen in der Vergangenheit und zu kritisierender Sachverhalte unserer Zeit , lebe mit Gott, verehre Jesus und brauche keinen Verein mehr dafür.

2007-01-25 07:16:51 · answer #2 · answered by ornella 6 · 4 0

für mich gehörte gott schon immer zu meinem leben schon von kindheit an obwohl ich nicht christlich erzogen wurde wusste ich immer er ist da

2007-01-25 05:33:11 · answer #3 · answered by Anonymous · 3 0

Von Kind auf habe ich von Gott gehört. Ich habe geglaubt, dass er der Schöpfer der Welt ist, ich wusste noch so manche Dinge über ihn. Aber ich kannte ihn nicht. Ich ging ab und zu mal zu Gottesdiensten in einer Evangelischen Christen-Baptisten-Gemeinde.

Es ist eine lange Geschichte, warum ich angefangen habe Gott zu suchen. Im Alter von 15 Jahren habe ich nun mal mehr oder bewusster über den Sinn des Lebens nachgedacht, dabei auch über Gott.

Ein paar Tage vor meinem 16ten Geburtstag fing ich an, die Bibel zu lesen. Nicht wie ein Geschichtsbuch, sondern als einen Wegweiser zu Gott.

Ich habe vom Matthäusevangelium angefangen und war an dem Abend erst beim 5. Kapitel (Bergpredigt). Es hat mich sehr angesprochen. Ich habe mich hingekniet und habe Gott von Herzen, total verzweifelt gebetet, dass er mein Leben doch ändern solle. Ich sehnte mich nach einem neuen Leben, ich wollte nicht mehr in Sünde leben, ich wollte davon frei sein. Aber ich wusste, dass ich es nie schaffen werde, aus der eigenen Kraft - niemals! Ich habe es so oft versucht und war nun ganz niedergeschlagen. Er erhörte mich. Als ich von den Knien aufstand, verspürte ich innere Ruhe und Geborgenheit. Ich wusste: Gott hat mir alles vergeben.

Und da braucht mir keiner zu erzählen, dass ich es mir eingebildet habe. Ich habe bis jetzt schon oft Gebetserhörungen erleben dürfen. Und zwar auf so eine Art und Weise, wie ich es mir nie gedacht hätte, von da her auch nicht einbilden könnte.


Ob mein Glaube nun ohne Zweifel bleibt?

Ja, bleibt er.
Ich lerne Gott immer besser kennen - durch die Bibel und das Gebet. Das heißt nicht, dass ich immer mehr über ihn weiß. Nein, ich lerne ihn kennen, wie auch sonst irgendeine Person.

Woran sollte ich denn zweifeln?
An meinen Erfahrungen? An der Bibel, die Glaubwürdigkeit derer sich schon so oft in meinem Leben erwiesen hat?

"Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat."
1. Johannes 5:4

2007-01-25 06:32:43 · answer #4 · answered by Anonymous · 2 0

das war ein sehr langer, steiniger weg.
aber seit 15 jahren habe ich keine zweifel mehr.
ich bin da gelandet, wo ich hingehöre.
und darüber bin ich sehr froh und dankbar.
gläubig war ich immer, obwohl ich aus einer vollkommen atheistischen familie komme. nur "meine" gruppe zu finden, war sehr, sehr schwer. ich hab´sie mir alle angesehen...zeugen jehovas, mormonen, mennoniten, evangelische freikirchen und landeskirche, die katholiken, esoterische gruppierungen,einfach alles.

2007-01-25 05:33:51 · answer #5 · answered by Alter Ego 7 · 2 0

Wie seid ihr zu eurem Glauben gekommen und ist der immer ohne Zweifel?


glaube ist leben ohne zweifel.
zb scheidung ist ein zweifel.


Mich interessiert das sehr.
klar frage nur.


Ich meine damit nicht allein den christlichen Glauben, sondern den Glauben ganz allgemein.

gute frage.


Also auch den, der gar nicht mit irgendeiner der üblichen Religionen zusammenhängen muss.


kann er nicht.
die bibel ist nur eine hilfe.

aber die bibel unter dem kopfkissen oder auswendig sagen ist nicht glauben.

2007-01-25 08:31:21 · answer #6 · answered by whyskyhigh 7 · 2 1

Ich glaube nur an mich und das schon seit Jahren - mit diesem Glauben kann nichts schiefgehen und wenn doch - brauche ich keinem anderen die Schuld zuschieben sondern weiß das ich es verbockt habe und etwas dagegen tun muss (ich muss nicht auf ein Zeichen von "Gott" warten)!!

2007-01-25 05:53:14 · answer #7 · answered by cyndicate 2 · 2 1

Das ist eine sehr kluge Frage, aber auch eine sehr schwere Frage.Wenn ich von mir aus gehe, (ich habe keinen christlichen Glauben) muss ich sagen manchmal weiß ich selbst nicht woran man glauben soll.Ich muss hinzufügen das ich in meinen Alter vieles erlebt habe,vieles geglaubt habe und dann kam die Ernüchterung und Enttäuschung . So bin ich zu dem Entschluss gekommen niemanden zu glauben und denke das was ich tue ist richtig.Wenn dann etwas schief geht,weiß ich, das hast Du selbst verzapft. Damit bleibt mir so manche Enttäuschung erspart! PS.: Da muss ich doch noch etwas anfügen.Da glaubt jemand wirklich mit Geld kann man alles kaufen. Die Gesundheit kann man sich auch mit Millionen nicht erkaufen,Du kannst höchstens Dein Leiden verlängern!

2007-01-25 05:51:10 · answer #8 · answered by Sittich 3 · 1 0

Ich habe immer schon an Gott geglaubt, aber die Unterstützung für rechtsgerichtete Parteien durch die kath. Kirche nie verstanden.
Dann bekam ich Kontakt zu Christen, die die ganze Bibel auslegen können und mir vieles was in der Welt passiert, erklären konnten (nicht Zeugen Jehovas!).
Und seitdem (rund 15 jahre) hat sich mein Glaube gefestigt und ist sinngebend geworden.

2007-01-25 05:48:36 · answer #9 · answered by Rafffael M 3 · 1 0

An was ich glaube ist nur für mich und sonst keinen anderen bestimmt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich damit am besten fahre und werde es auch so in Zukunft beibehalten. Ich diskutiere da auch mit keinem mehr drüber.

Gruß
Franky

2007-01-25 05:36:28 · answer #10 · answered by Anonymous · 3 3

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