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Früher war es vorbildlich die Bibel zulesen und Gottesfürchtig zusein es gab weniger Gewald .
Und Heute werd man belächelt wen man die Bibel studiert und an Gott glaubt immer mehr Evolotionsgeschichte werd glauben geschenkt.

Warum?
Wie werd es in 30 Jahren aussehen?

2007-01-24 09:11:12 · 22 antworten · gefragt von Anonymous in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

22 antworten

ich denke nicht die moderne welt sondern der werteverfall und die respektlosigkeit sind die ursache.
auch der grössenwahn spielt da eine rolle grössenwahn besser und grösser als gott zu sein z.b.
der war früher noch nicht so stark ausgeprägt
der irrglaube man braucht heute keinen gott mehr weil die wissenschaft und technik so gut sind z.b.

2007-01-24 09:24:14 · answer #1 · answered by Anonymous · 3 5

Ich würde sogar das Gegenteil behaupten, durch die immer grösser werdende Unsicherheit suchen wieder immer mehr Leute den Glauben, um Kraft zu tanken und einen Halt zu haben.

2007-01-24 09:20:51 · answer #2 · answered by Anonymous · 6 0

Ich glaube an Gott, auch wenn es mich wahrscheinlich in 30 Jahren nicht mehr gibt.

Je mehr man das Leben kennt, umso mehr glaubt man wahrscheinlich an Gott. Die moderne Welt bietet nur viele andere Götzen feil und deshalb irren die Menschen.

Modern sein und trotzdem an Gott glauben, beides ist miteinander vereinbar, leider verstehen die meisten die Bibel nicht, da zu anspruchsvoll und dies ist vermutlich der wirkliche Grund, warum sie nicht mehr so häufig gelesen wird.

Trivialliteratur ist einfach zu verstehen und nicht so anstrengend.

2007-01-24 09:29:39 · answer #3 · answered by Laredo 6 · 4 0

Nein, der Glaube an Gott wird nicht kaputt gemacht. Jedoch viele Dinge, die man sich nicht erklären konnte (Entstehung des Menschen, Gewitter, Plagen etc.), werden heute nicht mehr auf Gott oder Götter zurückgeführt. Sicherlich führt dies bei dem einen oder anderen dazu, gar nicht an eine höhere Macht zu glauben. Dies heißt aber nicht, dass Gläubige deswegen belächelt werden.

Außerdem gibt es in jeder Religion viele gute Hinweise zur Ausrichtung seines Lebens - unabhängig davon, ob es etwas Höheres gibt oder nicht. Das Studium religiöser Literatur ist allein schon deshalb nicht zu belächeln.

2007-01-24 09:26:44 · answer #4 · answered by LeoLustig 3 · 4 0

Die Menschen meinen immer mehr die Macht uebernehmen zu können und vergessen damit schon das 1. Gebot. Das ist keine gute Entwicklung und sie ist ja auch abzusehen in der Realität des Lebens. Du schreibst es ja selber. Doch ich glaube dass die Menschen wieder mehr an die Relegion herangefuehrt werden, bzw. sich die entsprechenden Fragen stellen. Auch wenn sie die Antworten nicht mehr kennen. Viele Grundfragen (auch Bildungsfragen) sind nicht mehr zu beantworten und die Leute haben grosse Luecken entwickelt. Trotzdem stellt man immer wieder fest, dass sie sich Gedanken machen, sich Sinnfragen und Lebensfragen und Gottesfragen stellen. Und das ist im Grunde das Gute daran. Sie wollen wissen........ Und wenn Du z.B. in der Lage bist einige dieser Fragen zu beantworten, dann tue es mit gutem Gefuehl. Denn nur Menschen mit Wissensluecken fragen. Und es geht ja nicht alleine um das Studium der Bibel und vermeintliche Bibelfestigkeit, Es geht vor allen Dingen darum diese zu leben. Und das kann man doch guten Gefuehls tun und ohne aufdringlich zu wirken anderen dazu verhelfen, viel Erfolg.

2007-01-24 12:40:14 · answer #5 · answered by Helga M 5 · 3 0

Wer die Bibel versteht, braucht sich wohl darueber keine Sorgen machen.......

Wenn dich das "Belaecheln" anderer stoert oder dich von deinem Glauben abhaelt, dann ist entweder dein Glaube nicht besonders stark oder schlicht und einfach FALSCH.....

.......Gewalt, Gottlosigkeit, Suende gab es schon immer und ist kein neues Gebilde der modernen Welt....

Die Bibel zu lesen und Gottesfuerchtig zu sein, kann dann auch wirklich nicht als "Glaube an Gott" ausgelegt werden....

Sein Leben nach den Vorgaben unseres Herrn auszurichten und nichtglaeubige mit christlichen Taten zu beeindrucken anstelle der christlichen Worte, dann vielleicht schon eher.....

.....wird dann auch seltener "belaechelt"....;-)

Wie wuerde Jesus einen guten Christen beschreiben...??
Jemand, der die Bibel studiert?
Wohl kaum.....
Die Bibel ist da eigentlich recht eindeutig:
Der Weg des Lebens ist es, der dich zum Christen macht...
Die Freude auf ein ewiges Leben...
Eines von Gottes Kindern zu werden und in ihm zu vertrauen wie in den einzig wahren Vater....

.....das Beten und Studieren sind dann wohl aeusserst lobenswert und natuerlich aeusserst hilfreich...
......jedoch NICHT, was einen Glaeubigen ausmacht!

......der Gott der Liebe ist da wohl eher an einer kleinen weltlichen Geste deinem Naechsten gegenueber interessiert als an jemandem, der die Bibel Wort fuer Wort zitieren kann, aber nicht die hilfreiche Hand zum Nachbarn ausstreckt....

.....der alten Dame von Nebenan beim Einkaufen zu helfen oder ihr den Muelleimer rausbringen, hilft dir mehr beim "Gott Glauben" als 20 Wachtuerme...:-))

....und das war vor 3000, 300 und 30 Jahren so und wird auch in weiteren 30 Jahren nicht anders sein....

2007-01-24 17:35:27 · answer #6 · answered by Anonymous · 3 1

ich glaube eher das der glaube an gott , in zukunft , wie es bei der jungen generation schon zusehen ist , wieder einen grösseren stellenwert einnimmt . mfg

2007-01-24 09:42:28 · answer #7 · answered by Anonymous · 3 1

Es ist dein gutes Recht, an Gott zu glauben, das bleibt dir unbenommen. Aber was bringt dich auf die Idee, dass es früher weniger Gewalt gegeben hat? Die menschliche Geschichte ist voll von Gewalt, im großen Stil genauso wie im Kleinen. Und ein guter Teil dieser Gewalt hat mit dem Glauben an den einen oder anderen Gott zu tun! Und wenn du die Bibel studierst, dann vergiss bitte auch nicht die Unmengen von Gewalt, die in diesem Buch steckt und die - laut diesem Buch - genau von diesem Gott ausgeht.
Ein Letztes noch, das Wissen um die Evolution ist noch relativ jung (und wird mittlerweile auch von den großen Kirchen anerkannt, wohl damit ihnen nicht nochmal solche Pleiten wie mit Galilei unterlaufen), Fakt ist aber auch, dass noch nie ein Mensch auf die Idee kam, einen Krieg vom Zaun zu brechen, um andere von der Evolution zu überzeugen, das sieht mit dem Glauben ein wenig anders aus.

Es wird leider auch in dreißig Jahren noch eine Menge Gewalt geben und es wird auch in dreißig Jahren noch viele Begründungen und Vorwände dafür geben. Der Glaube an Gott wird eine davon sein.

2007-01-24 09:33:09 · answer #8 · answered by paradox 7 · 3 1

Wenn du glaubst, es gab früher weniger Gewalt, dann irrst du dich gewaltig. Heute ist die Welt friedlicher als je zuvor. Nur dass man durch die Medien den Eindruck bekommt, Gewalt wäre überall. Früher gab es viel mehr Gewalt, nur erfuhr man nichts davon, weil es kein Fernsehen gab.

Das Problem mit der Bibel ist, dass sie zweitausend Jahre alt ist und älter. Die Welt hat sich aber in den letzten zweitausend Jahren ziemlich verändert. Deshalb kann die Bibel viele Fragen von heute nicht beantworten, auch wenn manche das vielleicht nicht gerne hören wollen.

2007-01-24 09:29:28 · answer #9 · answered by NaturalBornKieler 7 · 5 3

Ich glaube an Gott,
auch nach 30 Jahren, wenn es mich dann noch gibt

2007-01-24 09:20:30 · answer #10 · answered by Anonymous · 3 1

Macht die Moderne Welt den Glauben an Gott kaputt ?
Die Moderne Welt hat keinen Glauben an Gott, sondern verlor sich vor langer Zeit an den Mammon.
Man kann immer nur einem dienen, Gott oder alles andere!

Warum?
Weil der Mensch ungehorsam ist und war, hat Gott seinen einzigen Sohn geopfert. Die frage stelle ich mir des öfteren, warum Gott für uns den einzigen perfekten Menschen geopfert hat. Aus liebe zu uns!


Wie werde es in 30 Jahren aussehen?
Die Apokalypse ist sehr nah, deswegen sehen die nächsten Jahre nicht unbedingt rosig aus.

2007-01-24 09:50:04 · answer #11 · answered by Privatsphäre 3 · 3 3

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