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und wie seid ihr dem Tod entkommen?

2007-01-24 08:16:40 · 22 antworten · gefragt von Anonymous in Sozialwissenschaft Sonstiges - Sozialwissenschaft

22 antworten

schon enige male wenn ich so drüber nachdenke;

einmal stand ich an einer geschlossene Bahnschranke.
Arbeiter montierten gerade an den Kästen herum in welchen die Elektrik verpackt ist.Dazu hatten sie die Verkleidung (schwere Eisenplatten) abmontiert und daneben gestellt. Der Zug konmt mit Geschwindigkeit heran und wirbelt die Platten wie Papier in der Luft rum. Die sind dann haarscharf an meinem Gesicht vorbei. Es hätten nur einige Millimeter gefehlt und sie hätten mich geköpft.

Ähnliches ist mir ein Jahr später in Griechenland passiert, dort herrschte starker Wind und durch einen Tunnel kam eine dicke Spanplatte wie ein fliegender Teppich mit irrer Geschwindigkeit auf mich zu, auch nur cm am Hals vorbei.

Und nur meine Flugangst hat mich davor gerettet nicht in Lokkerby abgestürzt zu sein.

Damals wollte ich auf die isla Magarita. es gab keine Flüge mehr nach Caracas. Einzige Chance war: Frankfurt-London-New York-Miami-Caracas-isla Magarita---das war mir zuviel des Starten und Landens...tja....und die Maschine aus Frankfurt ist dann später durch einen Bombenanschlag über Lokkerby abgestürzt.

puhhh...mir fällt immer mehr ein.....ich lasse es lieber....


oder noch aus der Zeit als ich mit dem Bus gereist bin.

Damals aus Griechenland kommend, es war Vorschrift 2 Fahrer zum gegenseitigen Abwechseln. war aber nur 1.....
In der Morgendämmerung, alle schliefen, dachte ich ...schau mal nach dem Fahrer...der ist bestimmt müde....und genau in dem Moment als ich zu Ihm kam, waren Ihm die Augen zugefallen.
Auf einer kurvigen Alpenstrecke.

Gruss aus dem Kloster

2007-01-24 08:56:42 · answer #1 · answered by absolutly Paris,lets have fun 7 · 3 0

Ja, und es war nur ein glücklicher Zufall dass ich gerade in die Richtung gucke aus der die Gefahr kam, und konnte ihr in allerletzter Sekunde ausweichen.
Danach musste ich erstmal eine Zigarette rauchen, bin heute aber Nichtraucher.
Sah wohl etwas blass um die Nase aus, war zumindest der Kommentar den die Kollegen abgegeben hatten.

Gruß
Franky

2007-01-24 16:21:09 · answer #2 · answered by Anonymous · 3 0

also, ohne scheiss, ich bin mal in so ne aktion vom sek gestolpert, da gabs ne schiesserei, und ich idiotin renne da so rum. aber obs wirklich lebensgefährlich war? ich habe halt keine ahnung wo der schuss hinging, aber die ohren taten mir immerhin ganz schön weh!

2007-01-24 16:20:59 · answer #3 · answered by kajoo 3 · 2 0

Allerding. Als Teenager wäre ich beinahe ertrunken, war eigentlich schon weg. Mein Vater hat mir das Leben gerettet!

2007-01-24 16:46:28 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

Lach na klar beruflich sehr oft, um zu "entkommen " bin ich ausgebildet worden.

2007-01-24 16:26:05 · answer #5 · answered by Grisu 3 · 1 0

Hallo Du,

ja, ich war auch schon mal in Lebensgefahr gewesen. Als Kind, konnte noch nicht schwimmen, war ich mit meinen Eltern am See. War bis zum Hals im Wasser und dann hat mich eine Frau unabsichtlich ins tiefere Wasser geschubst, ohne das sie es gemerkt hat. War fast zu spät, meine Mutter hat es noch gerade rechtzei´tig bemerkt und mein Vater hat mich dann rausgezogen.
Schreckliche Erinnerung.

Liebe Grüße
Steffi

2007-01-24 16:24:41 · answer #6 · answered by Steffi 3 · 1 0

Ich bin schonmal beinahe auf eine Giftschlange getreten. Sie hat nach mir geschnappt, aber ich bin reflexartig über sie drüber gesprungen und sie hat nur meinen Schuh erwischt. Wir haben danach beide mindestens eine viertelstunde voller Panik unbeweglich an einem Fleck verharrt und uns angestarrt. Ich glaube wir dachten beide, dass wir gerade noch so dem Tode entronnen sind. Ich war ganz allein im Jungel. Zwar nicht weit weg vom Camp, aber doch außer reichweite.

Als ich jünger war bin ich mal auf die Strasse gelaufen als gerade ein Auto angerasst kam. Ein Mann hat mich in letzter Sekunde zurückgezogen.

2007-01-24 16:23:36 · answer #7 · answered by Dr.Seuss 5 · 1 0

Ich hatte mal einen Arbeitsunfall,vor 4 jahren,da bin ich von einer Laderampe gefallen und auf mich ein 400 kg schwerer Rollbehälter aus Eisen.
Ich war dann darunter eingeklemmt.aber hatte ncihts gebrochen und nur ein paar schrammen.
Mir ist erst stunden später besusst geworden das ich Riesenglück gehabt habe.
Denn mein Chef erzählte mir das 2 jahre zuvor schonmal genau derselbe Unfall passiert ist,dem kollegen ist aber der Rollbehälter auf den Kopf geflogen und er ist dann an den verletzungen gestorben

2007-01-25 06:17:13 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

ja, doch dank guter Ärztlicher Behandlung bin ich heute am Leben

2007-01-25 00:17:05 · answer #9 · answered by sweet a 1 · 0 0

1973 bei einem Suizidversuch der nur deshalb nicht geglückt war, weil eine Freundin ein komisches Gefühl (Vorahnung) hatte und 70 Kilometer zu mir gefahren ist und weil ich nicht öffnete, an einem Baugerüst hoch kletterte wo sie in mein Wohnzimmer einsehen konnte und mich dort liegen sah.

Dann 2002 bei einem schweren Herzinfarkt, da stand es mächtig auf der Kippe und nur die rasche Hilfe von Notarzt etc. hat mein Leben wohl gerettet, viel Mut hatte man meinem Mann nicht gemacht.

Ein weiteres Mal habe ich meinen Hund aus einer misslichen Situation befreit und habe mich selbst lt. Aussagen der Nachbarn in Lebensgefahr gebracht. Aber alles ging gut aus, Dank meiner Schutzengel.

2007-01-24 19:53:18 · answer #10 · answered by Anais 6 · 0 0

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