Max Rabe und das Salonorchester haben Schellak-Schätzchen aufpoliert und entstaubt. Wenn Udo Lindenberg das versucht, dann ist das eher peinlich! Kommt immer auf den Grad der Güte und die Qualität der Darbietung an. Ein Coverin mit einer anderen Rhythmus-Maschine ist keine Erneuerung sondern stockdoof!
2007-01-24 05:38:21
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answer #1
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answered by Anonymous
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Meinst du jetzt Musiker, die das ausschließlich machen oder welche die abundzu ein Lied covern? Also zu denen die abundzu covern, da gibt es schon manche Bereicherungen. Deswegen finde ich das völlig Ok und wenn dann dabei noch ein besseres Lied bei rauskommt um so besser. Leute die nur Lieder covern oder übernehemen finde ich dagegen nicht so gut. Es sei denn sie covern die lieder sehr kreativ, sodass sie zu eigenen neuen Liedern werden. Allerdings wo ist denn da schon der unterschied, ob man jetzt ein altes Lied neu aufbimmt oder von einem Liederschreiber ein Lied geschrieben bekommt und es dann als erstes rausbringt. In beiden Fällen ist es nichts eigenes und dennoch kann die Musik unter Umständen richtig gut sein.
2007-01-24 05:42:26
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answer #2
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answered by Dr.Seuss 5
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Das mag ich auch nicht.
Vor allem ist die Originalversion
in 90% der Fälle besser.
Die neue Version ist also
überflüssig.
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2007-01-24 05:37:27
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answer #3
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answered by ? 6
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Wenn sie gut interpretiert werden ist es okay.
Joe Cocker hat nie ein eigenes Lied geschrieben sondern immer nur interpretiert, und ist trotzdem ein Superstar.
Gruß
Franky
2007-01-24 05:37:06
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answer #4
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answered by Anonymous
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den heutigen künstlern(wenn man sie denn so nennen kann) fehlen einfach neue ideen!
unkreativ ist es auf jedenfall, und ich findes es auch voll sch*** wenn sich irgendwelche leute an solch guter musick vergreifen!
2007-01-24 23:37:49
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answer #5
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answered by razor19801 3
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Die populäre Musik, die mit herkömmlichen Instrumentarium angefertigt wird, ist eh ein Anachronismus des 20. Jahrhunderts. Egal ob nachgemacht, und neu interpretiert oder nicht, das spielt im 21. Jahrhundert keine Rolle mehr...
Ein Symphonieorchester hat für mich z.B. absolut musealen Charakter. Wie die da in ihren Anzügen sitzen und Holzinstrumente hin und herschieben, das sind für mich Wachsfiguren und Roboter. Diese Orchester bestehen nur noch, weil sie von Institutionen getragen werden. Diese Musik gibt es eigentlich gar nicht mehr.
Selbst wenn einer auf der Gitarre spielt, dann wird das im Studio hochelektronisch aufgenommen, digital aufgenommen, gesampelt, rhythmisch korrigiert, verändert... Wie kann man da von herkömmlich reden. Die Gitarre wächst nicht auf dem Baum, obwohl sie aus Holz besteht. Das ist ein hochtechnisiertes Instrument. Die Spielweise ist jedoch aus dem Mittelalter.
Der Mensch benutzt und kontrolliert mittels Instrumenten, aber diese Herrschaft ist eine gefährliche Sache. Wir müssen eine Art Harmonie anstreben, eine Symbiose. Ein Zusammenleben von Mensch und Maschine. Alles andere ist Quatsch. Wo wären wir denn jetzt?
2007-01-24 07:50:20
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answer #6
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answered by feelflows 7
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es kommt ganz darauf an.
wenns nur ner plattenfirma als sicherer geldregen dient dann klingen remixe - coverversionen meistens auch so und es ist pure zeit u geldverschwendung. ich denke das diese plattenfirmen die qualität der musik die hier verkauft wird schon n bissl bestimmen kann nursin die alle geldgeil. gute musik gibts eh u jeh nur die interpreten fehlen im musikbiz.
wenn dabei was ganz andres rauskommt und n künstler das lied macht wie er selbst es interpretiert kann s gut sein.
s ist net ganz einfach irgendwas zu machen was vorher net schonmal jemand andres so oder so ähnlich gemacht hat.s gitb nur 7 töne...
genau wie bei gedichten oder so.aber da sagt man ja auch
:gut zitiert ist HALB erfunden.
rechte dritter und hip-hop würden sich super verstehen (cuts samples)
die version von with a little help from my friends die joe kokser gemacht hat kennt jeder (von wunderbare jahre) aber ich hab ne zeit lang viel beatles gehört und erst als jemand mim finger drauf gezeigt hat is mir aufgefallen das DAS das selbe lied is das ringo ma geschrieben und ganz andres gesungen hat.
i m getting high with a little help from my friends ooooooh
2007-01-24 07:47:16
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answer #7
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answered by mitglasur 2
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Ist das nicht ein wenig ungerecht? Denken wir den Gedanken doch mal ein wenig weiter. Ein Orchester, das Werke von Beethoven interpretiert, kann doch auch kreativ sein und muss nicht neue Werke komponieren. Ähnlich ist das halt auch in der Popmusik, es gibt durchaus gute Coverversionen, originelle Interpretationen und Verbeugungen vor einem anderen Musiker. Manche Covers sind sogar weit berühmter als das Original. (Janis Joplin - Me And Bobby McGee, im Original von Kris Kristoffersen) Natürlich gibt es auch eine Menge ideenlosen Schunds, aber im Prinzip ist das legitim.
2007-01-24 07:25:29
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answer #8
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answered by paradox 7
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Wenn die neue Version besser ist als die alte, finde ich das ok. Aber leider ist es meißtens umgekehrt:-)
2007-01-24 05:47:46
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answer #9
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answered by Anonymous
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Es kommt einfach darauf an, wie es gemacht ist. Und Kreativität kann man da genauso entfalten wie bei eigenen Songs. Zwischendurch kann man so etwas durchaus machen. Das wahre Gesicht des Musikers kannst du auch daran erkennen, wie er die alten Sachen ins neue Licht setzt. Ich finde es eher einfallslos, wenn jemand immer auf derselben Schiene läuft, auch wenn es seinen eigenen Songs sind.
2007-01-24 05:47:38
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answer #10
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answered by komponistin51 4
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ich finde es nicht schlimm; die leute wissen ja, dass es gecovert ist. Wenn sie damit ein wirklich schönes Lied erneuern, so dass aber der "Kern des Liedes" nicht entfernt wird ;) finde ich es sogar gut.
Außerdem geht es mir als Hörer darum, wie das Lied klingt, ob die Emotionen rüberkommen, und ob die Stimme(n) angenehm zu hören ist/ sind.
2007-01-24 05:46:02
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answer #11
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answered by Lachwurst 2
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