Genau - die Verkaufszahlen stagnieren, weil die Titel nicht einheitlich auf den Rücken gedruckt werden - da müsste ich ja bescheuert sein, mir überhaupt noch ein Buch zu kaufen.
Und überhaupt - wir brauchen noch viel, viel mehr bevormundende Regulierungen hier im chaotischen Deutschland - kann ja wohl nicht angehen, dass einige Männer Links- und andere Rechtsträger sind. Woher sollen die Frauen denn bei diesem heillosen Durcheinander noch wissen, wohin sie dem Mann greifen sollen. Ist ja wohl kein Wunder, dass so die Geburtenrate immer weiter in den Keller geht! Das muss unbedingt geahndet werden. Und wieso steht in manchen Kneipen der Tresen rechts und in anderen links vom Eingang - wer soll denn da noch in der Lage sein, ein Bier zu bestellen. Natürlich ist ein Produktionsrückgang der Brauereien die unvermeidiche Folge. Auch hier müssen neue Vorschriften her! Wie sollen wir denn bei diesem chaotischen Durcheinander das Bruttosozialprodukt nach vorne bringen?? Die gesamte Republik muss doch schließlich funktionieren, wie ein geordneter Ameisenhaufen, oder etwa doch nicht . . . ?
2007-01-24 01:34:10
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answer #1
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answered by Anonymous
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Ich verstehe das auch nicht. Ich habe auch Bücher vom gleichen Autor und Verlag, da ist der Buchrücken auch verschieden gestalltet.
2007-01-24 09:37:31
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answer #2
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answered by ↓ 7
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Diese Antwort ist mir spontan eingefallen: Ein Buch spiegelt in den meisten Fällen die Individualität des Autors wieder und präsentiert seine Gedanken, Eindrücke, sein Wissen und seine Vorstellungen schwarz auf weiß. In diesem Sinne muss der Autor, bzw. oftmals in Zusammenarbeit mit seinem Verlag die Möglichkeit haben, diese Individualität auch weiter auf dem Buchrücken durchzusetzen. Außerdem: Da wir in Deutschland überhaupt für alles und jeden eine Norm haben und uns kaum noch "frei" bewegen können, ist es schön diese in einem Nackenkrampf bzw. in einer Schwindelattacke manifestierte Freiheit zu spüren. Ist irgendwie rebellisch...
2007-01-24 09:46:58
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answer #3
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answered by juju 1
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In Deutschland schreibt man die Titel in der Regel von unten nach oben auf den Buchrücken, in Großbritannien von oben nach unten.
Aber wenn ein Autor, Bearbeiter oder wer den Titel andersherum haben will, wird es gemacht.
Eine traditionelle Regelung ist eben keine gesetzliche Verplichtung.
Und die Ausrichtung des Titels auf dem Buchrücken ist bestimmt kein Argument für eine Kauf- oder Nichtkaufentscheidung.
2007-01-26 07:08:28
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answer #4
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answered by Andraste 1
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man kann ja die bücher, die nicht "passen" einfach auf den kopf stellen, dann ist alles wieder richtig...
2007-01-25 14:05:46
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answer #5
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answered by piratenbraut87 5
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Du hast recht, es gibt sogar Normen für Bananen ! Wieso nicht für Bücher, wo es sinnvoll wäre ? Aber ich würde nicht sagen, dass die Buchrücken Schuld an den Verkaufszahlen sind.
2007-01-24 14:36:21
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answer #6
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answered by Chilluminati pétillante ¸.•*´¨♥ 7
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schon mal was von links und rechtshändern gehört oder gelesen??!!!!
2007-01-24 10:35:56
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answer #7
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answered by keinwodka 3
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mich nervt das auch schon mal. du könntest doch mal ne initiative für buchläden,bibliotheken etc.gründen: es würde doch reichen, die bücher alle einheitlich hinzustellen.
aber vielleicht kriegt man gerade dann einen nackenkrampf, vielleicht ist die abwechslung gar nicht schlecht? (wie bei allem im Leben....)
einheitsbrei hatten wir doch schon genug,oder möchtest du NOCH eine neue eu-verordnung????
2007-01-24 10:03:11
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answer #8
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answered by berater_in_lebensfragen 4
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