Es gibt Psychotherapeuten die sich auf psychosomatische Erkrankungen spezialisiert haben.
Die psychosomatische Medizin ist das medizinische Pendant zur psychologischen Psychotherapie, somit steht die Kommunikation hier nocheinmal zentraler als in der Psychiatrie. In ihr steht die Diagnostik und Behandlung von Patienten mit psychosomatischen Beschwerden, neurotischen Störungen oder Persönlichkeitsstörungen im Mittelpunkt.
Historie [Bearbeiten]Die Psychosomatische Medizin ist ein ziemlich junges Fachgebiet. Die Entscheidung für ein Fachgebiet "Psychotherapeutische Medizin" traf der 92. Deutsche Ärztetag in Köln anno 1992. Auf Entscheidung des Ärztetags vom Mai 2003 wurde dieses rund elf Jahre später in "Psychosomatische Medizin und Psychotherapie" umbenannt.
Der Psychosomatiker [Bearbeiten]
In Deutschland [Bearbeiten]Um in der BRD als Facharzt für Psychosomatische Medizin tätig zu werden, bedarf es einer fünfjährigen Weiterbildungszeit:
3 Jahre Psychosomatische Medizin, wovon 2 Jahre im Stationsdienst abgeleistet werden müssen.
1 Jahr Psychiatrie und Psychotherapie, hierauf anrechenbar sind
1/2 Jahr Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie oder Medizinische Psychologie oder Medizinische Soziologie.
1 Jahr Innere Medizin, hierauf anrechenbar sind
1/2 Jahr Dermatologie oder Gynäkologie oder Neurologie oder Orthopädie oder Pädiatrie.
Zwei Jahre dürfen zudem bei einem niedergelassenen Arzt abgeleistet werden.
Anne
2007-01-23 22:56:49
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answer #1
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answered by Anne 7
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Beim Psychologen ist das Objekt seiner Arbeit das geistig-seelische Befinden des Patienten. Also völlig 'unkörperlich'.
Der Psychosomatiker kümmert sich um echte Krankheiten/Symptome -z.B. Schmerz in einem Körperteil-, die durch seelische Probleme, also nicht körperlich wie z.B. durch eine Wunde- verursacht werden.
2007-01-23 21:12:28
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answer #2
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answered by mabasoft01 4
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Es gibt keine "Psychosomatiker".
Es gibt nur "Psychosomatik = Wissenschaft von der Bedeutung seelischer Störungen für die Entstehung einer physischen Krankheit. "Psychosomatisch" = auf der Einheit von Seele und Körper beruhend.
Psychologe = Wissenschaftler der Psychologie, jemand der Menschen beobachten, durchschauen und beurteilen kann.
Na, alles klar???
2007-01-24 02:36:05
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answer #3
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answered by Anonymous
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Soviel ich weiß ist ein Psychosomatiker zuständig für die körperlichen Auswirkungen der Psychischen Probleme. Der Psychologe bearbeitet die psychischen Probleme in einer Therapie. Ich hoffe meine Antwort hilft dir weiter. Du kannst auch gerne Kontakt mit mir aufnehmen, im Messenger, oder per email Alles Gute malabatka
2007-01-23 23:56:48
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answer #4
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answered by Anonymous
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Psychosomatische Beschwerden sind körperliche Beschwerden psychisch bedingt. Also muß Psychosomatiker ein Arzt sein. Psychologe ist halt nicht für das körperliche zuständig, sondern nur für die Psychologie.
2007-01-23 21:06:57
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answer #5
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answered by reikianer 4
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wie du schon sagst
wenn du den eindruck hast
die machen dassselbe
dann ist es so.
probiere etwas anderes.
ich wuerde es mit augendiagnose beim hp probieren.
2007-01-23 21:22:16
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answer #6
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answered by whyskyhigh 7
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ich finde, beide sind ein lästiges pack. die psychosomatik macht den fehler, dass sie kausale verbindungen annimmt zwischen körperlichen und mentalen symptomen, und die psychologie macht den fehler, dass sie sich weigert die ursprünglich philosophischen ursachen einer krankheit ernstzunehmen. beide befleissigen sich darin, das opfer als täter seiner krankheit hinzustellen. auserdem ist es blasphemie, von solchen leuten etwas zu erwarten. tt
2007-01-23 21:20:38
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answer #7
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answered by Anonymous
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