an einen Gott , oder warum glaubten die Menschen in früheren Zeiten an mehrere Götter ? Warum hat sich das geändert , ist es nicht so , das der eine Glaube den anderen ausrottet und der jetzige Glaube auch einmal verschwinden wird.So wie man Völker hat verschwinden lassen durch das Schwert des Christen , um diesen Glauben durchzusetzen , vielleicht wird man in 1000 Jahren über die heutige Glaubensgemeinschaften nur milde lächeln , und sagen ; was waren das für Narren !?
2007-01-23
09:28:12
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16 antworten
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gefragt von
valiat
3
in
Gesellschaft & Kultur
➔ Religion & Spiritualität
da sind ja manche intresante antworten angekommen,danke,auch für die überheblichen rechthaberichen , verzeihung ähm , christlich netten worte , die weder eine antwort auf meine frage haben , noch in irgent einer weise interligent zu sein scheinen . habt damit selbst bewiesen wie christen mit anders denkenden umgehen . aroganz ist halt die erste tugend euresgleichen , oder ?
2007-01-23
17:07:45 ·
update #1
krummesel ;-) das ist gut !
2007-01-24
05:07:41 ·
update #2
Weil die Menschen aus dem Tierreich stammen.
Ich schrieb schon mal : Für seinen Hund ist jedes Herrchen ein Napoleon.
Für den Menschen ist es zuerst der leibliche Vater (manchmal die Mutter).Weil die aber nicht wissen, woher das Weltall, die Natur und alles Lebendige kommen, gibt es den Über-Vater (oder -mutter), denen billigen wir alle großen Schöpfungen, Problemlösungen und die Sorge für gerechte Belohnung und Strafe zu.
Die (tierischen !) Urängste , der Lerntrieb , den Herdentrieb, den Nachahmungstrieb und den Respekt vor unseren Erzeugern, haben wir aus unserer tierischen Urzeit mitbekommen - das Denken ist in punkto Übertragung der großen Rätsel und der Vater/Gottesvorstellung an sich archaisch. Nur was alle Kulturen in Jahrtausenden daraus gemacht haben, ist eine kulturelle Leistung. Das besagt aber gar nichts über die Realität hinter allen Projektionen.Je nach dem, ob der Glaube an höhere Mächte uns bedroht oder hilft im Schicksalskampf, fällt die persönliche oder gesellschaftliche Bilanz aus.
Der Atheist hat z.B. weniger irrationale Ängste und Erwartungen , ihm fehlt aber der gleichfalls tröstende Glaube an eine irdische Belohnungen,"höhere" Gerechtigkeit und eine Zukunft in "ewiger Seligkeit".
Gestatten: "krummesel(SASS "(!)
2007-01-23 23:46:23
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answer #1
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answered by krummelas 5
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an gott zu glauben ist eine bewusste und gewollte entscheidung
2007-01-23 09:33:22
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answer #2
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answered by Anonymous
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Du scheinst ein wenig verwirrt zu sein, aber keine Sorge, das wird besser, wenn Du Dich erst mal an die Pubertät gewöhnt hast.
Du solltest wissen: Es gibt auch heute noch etliche Menschen, die an mehrere Götter glauben - z.B. die Esotherikerin gleich nebenan, die Dir von Mutter Natur und Gaja erzählt.
Auch habe ich habe noch nie gehört, daß "ein Glaube den anderen ausrottet ", ich vermute einfach mal, Du meinst Religions- bzw. Glaubenskriege?
Dann weiter:
"Man hat Völker hat verschwinden lassen durch das Schwert des Christen".
Auch hier scheinst Du mir - milde gesagt - etwas daneben zu sein:
Die kriegerischen Handlungen geschahen durch die Hand von Soldaten, die Könige oder Päpste haben sich scheinheilig auf Religion berufen, letztendlich nur, um sich zu bereichern.
Auch heute gibt es genug Leute, die Religion vorschieben, um kräftig abzukassieren oder um ihre Macht auszudehnen.
Das hat aber mit "Glauben" nichts zu tun.
Es werden z.B. noch heute weltweit massenhaft Chirsten um ihres Glaubens willen verfolgt und getötet.
Religion und Glauben- daß hat etwas mit Ehre und Moral zu tun, schade daß Du davon nichts verstehst.
Mein Vorschlag: Versuch einfach mal den Hauptschulabschluss zu schaffen, dann wird's schon werden.
2007-01-23 12:11:24
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answer #3
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answered by Invader Zim 5
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Alte Religionen sind nicht einfach verschwunden, vielmehr wurden sie Teil des neuen Glaubens (das nennt man Synkretismus, falls du mal etwas klugscheissen willst), so sind z.B. Ostern und Weihnachten eigentlich heidnische Feste. Auch die Voelker sind nicht verschwunden, hier kam es lediglich zu Mischungen( mal die Indianer ausgenommen, die ja wirklich beinahe ausgerottet wurden). Ich persoenlich sehe Religion als eine Reflexion der Gesellschaft an und denke, das sie sich weiterentwickeln wird. Ich nehme an, das es vor allen Dingen immer mehr verschiedene Arten des Glaubens geben wird. Gute Frage!
2007-01-23 09:54:30
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answer #4
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answered by Schlaumeier 2
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die Kirchen in ihrer heutigen Form wird nicht einmal die nächsten 50 Jahre überleben,denn sie werden immer unglaubwürdiger.sie müssten endlich so leben wie es in ihren Bibeln steht.
ich habe meinen eigen Gott und glauben an ihn gefunden.ich glaube so wie ich mit meinen Mitmenschen umgehe ,bin ich christlicher,als die jenigen ,die sich die knie wund scheuern.
2007-01-23 17:15:02
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answer #5
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answered by Jürgen D 5
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Religion ist so alt, wie die Menscheit selbst.
Religionen hat es schon immer gegeben und da waren auch immer solche Zweifler wie Du.
Nun, die Religionen gibt es immer noch, von den Zweiflern redet keiner mehr.
Warum ist das wohl so, Du Troll?
2007-01-23 15:45:20
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answer #6
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answered by GAP 2
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Der Glaube war einfach nur ein Werkzeug um unerklärliche Dinge, wie Blitze, Ernteausfälle usw. für die Bevölkerung erklärbar zu machen und sie zu BEEINFLUSSEN. Mit den Lutheranern und Calvinisten hat die Macht der Kirche sehr nachgelassen,(nicht nur dadurch), aber es war sozusagen ein großer Hilfsschritt für die Menschen sich aus dieser Sklaverei der Unwissenheit zu lösen. Deshalb (früher war es auch schon so), gibt es weniger Götter, da es keiner Götter mehr bedarf, eigenartige Phänomene zu erklären (Wissenschaften). Das die Kirche, wie wir sie hier kennen, noch existiert, ist nur den "treuen" zu verdanken. Die Religion wird sich aber weiter verändern, wie die Staatssysteme und sie wird wieder eine Blütezeit erlangen (LEIDER). Das einsig´st gute an der Kirche heute ist, das die Leute noch ruhig gestellt werden.
2007-01-23 10:18:03
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answer #7
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answered by der_depp2 1
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Was heißt denn "Das Schwert des Christen???" Das ist ein totales Pauschalurteil. Ein richtiger Christ metzelt keine Völker nieder! Außerdem sind die kleinen Leute damals für so etwas benutzt worden, weil sie nicht lesen und schreiben konnten. Sie konnten nicht nachlesen, was wirklich in der Bibel stand.
Stell dir doch vor, wir könnten alle nicht lesen und schreiben. Würden wir dann nicht auch für irgendwelche Ideologien benutzt werden?
2007-01-23 09:59:30
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answer #8
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answered by Anonymous
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Das ist wie mit Durst. Der würde auch sinnlos sein, wenn es kein Wasser gäbe.
Dass sich das teilweise geändert hat, ist eine Folge des Humanismus, der den Menschen in den Mittelpunkt stellt und zum Maß aller Dinge erhebt - was, wenn man die menschliche Begrenztheit und den Egoismus des Menschen nicht ignoriert, eine offensichtliche Anmaßung sondergleichen ist.
Das "Schwert des Christen" wurde nicht von Christen geschwungen (wer Jesus kennt, ist frei von Macht- und Besitzgier), sondern von Menschen, die den christlichen Glauben als Alibi nahmen.
In 1000 Jahren wird man im Himmel über die Atheisten lächeln (wenn auch sehr mitleidig) und in der Hölle werden selbige heulen. (Wem´s nicht passt: das war nicht meine Idee).
Du darfst mich jetzt auch gern zu den angeblich Rechthaberischen einsortieren - das ändert aber nichts daran, dass Gottes Regeln auch für die gelten, die es vorziehen, sie zu ignorieren. Das ist wie mit der Schwerkraft - wenn Du nicht dran glaubst, fällst Du trotzdem abwärts...
2007-01-23 21:03:48
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answer #9
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answered by lordseagle 6
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Re.Wie so glauben die Menschen ...?
das tun nur die menschen, denen es gut geht.
an einen Gott , oder warum glaubten die Menschen in früheren Zeiten an mehrere Götter ?
damit sie nicht mit ihrem partner sich schlagen.
Warum hat sich das geändert , ist es nicht so , das der eine Glaube den anderen ausrottet und der jetzige Glaube auch einmal verschwinden wird.
glaube verschwindet nicht den glaube ist nicht wissen.
So wie man Völker hat verschwinden lassen durch das Schwert des Christen , um diesen Glauben durchzusetzen , vielleicht wird man in 1000 Jahren über die heutige Glaubensgemeinschaften nur milde lächeln , und sagen ; was waren das für Narren !?
die mit dem schwer waren keine christen. jesus sagte "genug" als ihm ein schwert gebracht worden ist.
das verwechselst du.
Weitere Details
vor 2 Stunden
da sind ja manche intresante antworten angekommen,danke,auch für die überheblichen rechthaberichen
ist das glauben?
, verzeihung ähm , christlich netten worte ,
christen sind nicht nett sondern ehrlich.
die weder eine antwort auf meine frage haben , noch in irgent einer weise interligent zu sein scheinen .
das ist aber nicht nett.
habt damit selbst bewiesen wie christen mit anders denkenden umgehen .
das sind keine christen die du meinst.
ein christ handelt nach mk 4,9.
aroganz ist halt die erste tugend euresgleichen , oder ?
von menschen ohne glauben.
stimmt.
2007-01-23 19:01:25
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answer #10
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answered by whyskyhigh 7
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