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2007-01-23 07:47:10 · 13 antworten · gefragt von Dr.Seuss 5 in Gesundheit Psyche

Mh bei Prüfungsstress ist Wein keine gute Lösung, weil man dann bei den Klausuren noch besoffen ist und wenn man den ganzen Tag liest hat man abends darauf auch nicht unbedingt lust...

2007-01-23 07:56:52 · update #1

13 antworten

Das Herz schlägt schneller und das Hirn hört nicht auf zu denken.
Dagegen hilft ein heisses Bad, eine Baldriantablette oder Alk.
Gute Nacht! :-)

2007-01-23 07:59:27 · answer #1 · answered by Schnecke 5 · 1 0

Wenn es um das Einschlafen und nicht Abschalten geht,dann hat Alkohol bisher nur bis zum Abwinken geholfen,also keine gute Lösung!!Probiere es ohne Alk,mach Dir eine Tasse warme Milch(kann auch zu dieser Jahreszeit mit Honig sein),lese etwas was Dich nicht erregen kann.Du bist dadurch von Deinem momentanen Stress abgelenkt und wirst einschlafen,kannst glauben.Ein warmes Bad vor dem Zubettgehen sol auch Wunder wirken,aber hat bei mir das Gegenteil ausgelöst.

2007-01-23 09:19:39 · answer #2 · answered by SKY 4 · 1 0

Ja, wer kennt das nicht: der Schlaf will sich nicht einstellen.
Ich habe da viele Mittel. Wenn ich Mittags schlafen möchte, gehe ich am Vormittag mal schwimmen oder joggen. Man ist danach so richtig fertig, hat eine "schläfrige Stimmung".
Abends trinke ich gern mal eine warme Milch mit Honig oder einen schönen Tee mit Honig.
Am besten wird aber sein, wenn man sich mental darauf einstimmt. Wenn man nicht einschlafen kann, sich nicht sagt: "Mann, nun kann man schon wieder net einschlafen, schied, Morgen biste wieder so müde ...und es will der Schlaf net kommen ...was ist das für nen Schied" ...eher, dass man sich (auch zu einer festen Zeit, oder noch vor Mitternacht, da es bestimmte Wach,- Schlafphasen gibt) hin und denkt etwas Schönes, einen Traum, etwas Beruhigendes, zb. wie man über eine Wiese geht, sich daran erfreut .... und man fühlt sich dahinschweben ....
Alkohol ist eigentlich ein schlechtes Schlafmittel (außer eine zu große Menge - dann ist man eher ko).

2007-01-23 08:07:30 · answer #3 · answered by rronny 7 · 1 0

Manche meinen mit einem Glas warmer Milch trinken und dann gleich ins Bett, könnte man gut einschlafen. Oder aber Autogenes Training ist auch sehr hilfreich- vieleicht Beides zusammen?

2007-01-23 08:06:28 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

Vom Alkohol kann ich nur abraten, dadurch Narkotisiert man sich nur und man bekommt keinen erholsamen Schlaf!!!
Am besten merkt man sich die Einschlafstellung und legt sich bewusst in dieser Stellung schlafen, damit klappt es meistens am besten.

Ganz ganz liebe Grüße von Uwe

2007-01-23 08:03:02 · answer #5 · answered by Uwe . Weber . 7 · 1 0

Weil einem dann noch so viele Sachen durch den Kopf gehn und darum kann man nicht richtig "abschalten".
Bei mir hilft in solchen Situationen nur Ablenkung. ich les dann meistens noch ein bisschen, oder ich höre zum einschlafen leise beruhigende Musik.

2007-01-23 07:54:58 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 0

Ne Flasche Wein saufen...das hilft auch, da kannst schlafen wie sonst noch was-)

2007-01-23 07:53:03 · answer #7 · answered by wicky210670 6 · 1 0

Autogenes Training hilft, was aber auch helfen kann ist schlicht und einfach zählen... Ich kann noch so aufgeregt sein, weiter als bis maximal 500 bin ich noch nie gekommen. Was auch gut ist, einem dem LANGSAMEN Ticken eines Weckers konzentriert zu lauschen und jenes zu zählen... Hilft zumindest mir...

2007-01-25 09:56:34 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

Es gibt pflanzliche Beruhigungsmitte aus Johanneskraut und Baldrian, die helfen sehr gut. Welches Mittel genau, darf ich nicht schreiben. Frage mal in der Apotheke.

Anne

2007-01-23 23:01:57 · answer #9 · answered by Anne 7 · 0 0

Schlaf ist lebensnotwendig für die Regeneration von Körper und Geist. Auf Dauer führen Schlafstörungen zu Leistungsabfall, Gereiztheit und Unaufmerksamkeit. Das individuelle Schlafbedürfnis ist unterschiedlich und nimmt vom Säuglingsstadium zum Alter hin ständig ab. Ein Erwachsener benötigt ca. 7-8 Stunden Schlaf, ein alter Mensch meist nur noch 5-6 Stunden. Dies sollte man bedenken, wenn alte Menschen über Schlafstörungen klagen. Während der Schlafenszeit durchläuft der Mensch verschiedene Schlafphasen, die sich in ihrer Schlaftiefe unterscheiden. Bei einem normalen Schlafverlauf steigt die Schlaftiefe nach dem Einschlafen stark an, nimmt dann ab und geht zum Morgen hin in eine mittlere konstante Schlaftiefe über. Bei Schlafstörungen unterscheidet man zwischen Einschlafstörungen und Durchschlafstörungen. Eine häufiges Problem älterer Menschen ist auch das zu frühe Erwachen am Morgen, also eine Durchschlafstörung.





Zu den psychovegetativen Beschwerden gehören Nervosität und Angst sowie depressive Verstimmungen. Bei ständiger Unruhe und gesteigertem Antrieb spricht man von Nervosität. Der Auslöser für Nervosität ist immer psychischer oder körperlicher Stress. Ein typisches Zeichen für Nervosität sind sich ständig wiederholende Betätigungen (z.B. Nägelkauen). Auch Einschlafstörungen sind häufig nervös bedingt. Daneben können noch andere körperliche Beschwerden auftreten, häufig kommt es z.B. zu Kopfschmerzen oder Magen- und Darmbeschwerden (Magen, nervöser). Depressive Verstimmungen führen zu Antriebslosigkeit und körperlichen Beschwerden wie Magen-Darm-Probleme, Appetitlosigkeit, Müdigkeit oder Schlafstörungen.





Häufige Ursachen

Seelische Probleme wie Familienprobleme, berufliche Sorgen, Partnerverlust, Prüfungsangst oder sehr harte geistige Arbeit.
Überreizung durch zu langes, zu hartes Arbeiten. Zu langes Fernsehen.
Unregelmäßige Schlafenszeiten durch Schichtarbeit oder durch die Zeitverschiebung bei einer Fernreise.
Zu schweres Essen am Abend oder übermäßiger Genuss von Alkohol oder coffeinhaltiger Getränke. Schlechte Schlafbedingungen wie Lärm, schlechte Luft.
Psychische Erkrankungen (z.B. Depressionen).
Körperliche Erkrankungen (z.B. Schmerzen).
Nebenwirkung von Medikamenten (z.B. Appetitzügler).
Schlaftablettenmissbrauch.





Was Sie tun können

Am wichtigsten ist es, die Ursache für die Schlafstörungen herauszufinden und zu beseitigen.
Vor dem Schlafen körperlich entspannen z.B. ein warmes Bad (34-36°C, am besten mit schlaffördernden Zusätzen) nehmen oder ein Glas warme Milch trinken.
Gegen Nervosität kann autogenes Training helfen. Auch geistig entspannen, keine schwerwiegenden Probleme direkt vorm Zubettgehen diskutieren oder durchdenken.


Wenn man nicht schlafen kann, sollte man aufstehen und sich beschäftigen (z.B. einen beruhigenden Tee kochen, lesen), bis man wieder müde ist.
Ältere Menschen sollten nicht zu früh ins Bett gehen, auf den Mittagsschlaf verzichten und morgens früh aufstehen.
Tees, Bäder oder Arzneimittel mit Baldrianwurzel, Melisse, Hopfen, Passionsblume wirken am Tage beruhigend und in der Nacht schlaffördernd. Insbesondere die Einschlafbereitschaft wird gefördert. Arzneimittel mit Johanniskraut können helfen, wenn eine depressive Stimmung Sie am Einschlafen hindert.
Auch ein Glas Wein oder Bier kann das Einschlafen fördern. Mehr Alkohol hingegen führt zu Schlafstörungen.
Sind die pflanzlichen Präparate nicht ausreichend wirksam, können kurzfristig rezeptfreie Präparate z.B. mit Doxylamin, die Schlafstörungen beheben.





Wann Sie zum Arzt müssen

Eine echte Schlafstörung liegt vor, wenn das Problem mindestens 3 Wochen anhält und man sich am nächsten Tag zerschlagen und erschöpft fühlt.
Wenn noch andere psychische oder körperliche Beschwerden auftreten.





Was Ihr Arzt tun kann

Der Arzt kann mit Ihnen gemeinsam die Ursache für Ihre Beschwerden herausfinden und eine innere Erkrankung als Ursache ausschließen.
Bei psychischen Problemen kann er Ihnen Therapievorschläge machen (z.B. Gesprächstherapie, Arzneimittel mit Johanniskrautextrakten) oder Sie zu einem Spezialisten schicken.
Über die Anwendung von rezeptpflichtigen Schlafmitteln oder Präparaten gegen Angst, Unruhe und depressive Verstimmung informieren.





Vorbeugung

Für optimale Schlafbedingungen sorgen: gute Ausstattung der Betten, gut gelüftetes Schlafzimmer, nicht zu warme Raumtemperatur (nicht über 18°C), möglichst Ruhe und Dunkelheit.
Regelmäßige Schlafenszeiten einhalten.
Tagsüber für gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und frische Luft sorgen.
Schwer verdauliche Speisen und Coffein am Abend meiden.
Keine schwere körperliche Arbeit oder Leistungssport vor dem Schlafengehen, weil Anstrengung den Kreislauf zunächst einmal ankurbelt.
Vor dem Schlafengehen entspannen. Keine aufregenden Filme sehen oder sehr spannende Bücher lesen. Dies gilt besonders für Kinder.
Bei Kindern ist es wichtig, jeden Abend die gleichen "Zubettgeh-Rituale" (z.B. Spieluhr aufziehen, Geschichtenvorlesen) durchzuführen.

2007-01-23 20:27:50 · answer #10 · answered by Pollyvision 6 · 0 0

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