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2007-01-22 04:41:43 · 16 antworten · gefragt von lissy2511 3 in Gesundheit Sonstiges - Gesundheit

@ Robert F

Zu Deiner Aussage von:
Eine Frage zurück vorweg. Warum seid Ihr nicht in der Lage, mal selbstständig in einem Lexikon nach zu schlagen? Ist Yahoo-Clever zur Unterstützung der Faulheit da? So, wie ich es eben getan habe, kannst Du bestimmt auch auf der Seite www.wikipedia.de nachschauen, oder?
Warum hast du eigentlich dann geantwortet?
Die 2 Punkte die Du bekommen hast, würde ich, wenn es nach mir gehen würde, wegen Deiner Frechheit, abziehen!

2007-01-22 06:19:26 · update #1

16 antworten

Das war Sir Alexander Flemming.

2007-01-22 04:48:38 · answer #1 · answered by Anonymous · 2 0

Alexander Flemming, Robert Koch war der mit dem Tuberkelbazillus !

2007-01-22 12:51:10 · answer #2 · answered by arabella 5 · 2 0

das penicillin wur 1928 vom schottischen Bakteriologen Sir Alexander Fleming entdeckt. genaueres gibt's bei wikipedia

2007-01-22 12:49:59 · answer #3 · answered by Océane 2 · 3 1

ganz sicher Fleming.

lg, MissArrogant

2007-01-22 12:49:51 · answer #4 · answered by MissArrogant 3 · 3 1

Sir Alexander Fleming im Jahr 1928.

2007-01-22 12:49:43 · answer #5 · answered by .......... 3 · 2 0

Im September 1928 entdeckte der schottische Bakteriologe Sir Alexander Fleming bei seinen Bakterienkulturen eine durch den Schimmelpilz Penicillium notatum (heutiger Name: Penicillium chrysogenum) verunreinigte Probe, die er zunächst wegwerfen wollte. Es fiel ihm jedoch auf, dass rings um den Schimmelpilz eine Zone lag, in der keine Bakterien wuchsen. Er interessierte sich für das Phänomen und stellte weitere Versuche an. Dabei fand er heraus, dass der Pilz eine Substanz produziert, die gegen eine Reihe von Bakterienarten tödlich wirkt, insbesondere auf gram-positive Bakterien.

Diese Geschichte ist zwar weit verbreitet, trifft die Wahrheit jedoch nicht ganz. Fleming stellte schon lange vor der Entdeckung für therapeutische Zwecke fest, dass Pilze in der Lage sind, Bakterienwachstum zu hemmen. Er nutzte dies unter anderem dazu, um Kunstwerke auf Nährböden zu gestalten. Erst einige Jahre nach dieser Feststellung kam er auf die Idee, dass dies auch medizinisch nutzbar sein könnte [1].

Bemerkenswert war aber, dass diese Substanz, Penicillin genannt, die weißen Blutkörperchen nicht angreift und für Tiere ungiftig ist. Im Mai 1929 veröffentlichte er seine Ergebnisse im British Journal of Pathology und im Lancet. Dabei deutete Fleming auch vorsichtig an, dass Penicillin sich als Medikament eignen könnte. Dafür erhielt er 1945 zusammen mit Sir Ernst Boris Chain und Lord Howard Walter Florey den Nobelpreis für Medizin.

2007-01-22 13:14:22 · answer #6 · answered by Onkel Bräsíg 7 · 1 0

Im September 1928 entdeckte der schottische Bakteriologe Sir Alexander Fleming bei seinen Bakterienkulturen eine durch den Schimmelpilz Penicillium notatum (heutiger Name: Penicillium chrysogenum) verunreinigte Probe, die er zunächst wegwerfen wollte. Es fiel ihm jedoch auf, dass rings um den Schimmelpilz eine Zone lag, in der keine Bakterien wuchsen. Er interessierte sich für das Phänomen und stellte weitere Versuche an. Dabei fand er heraus, dass der Pilz eine Substanz produziert, die gegen eine Reihe von Bakterienarten tödlich wirkt, insbesondere auf gram-positive Bakterien.

Diese Geschichte ist zwar weit verbreitet, trifft die Wahrheit jedoch nicht ganz. Fleming stellte schon lange vor der Entdeckung für therapeutische Zwecke fest, dass Pilze in der Lage sind, Bakterienwachstum zu hemmen. Er nutzte dies unter anderem dazu, um Kunstwerke auf Nährböden zu gestalten. Erst einige Jahre nach dieser Feststellung kam er auf die Idee, dass dies auch medizinisch nutzbar sein könnte [1].

Bemerkenswert war aber, dass diese Substanz, Penicillin genannt, die weißen Blutkörperchen nicht angreift und für Tiere ungiftig ist. Im Mai 1929 veröffentlichte er seine Ergebnisse im British Journal of Pathology und im Lancet. Dabei deutete Fleming auch vorsichtig an, dass Penicillin sich als Medikament eignen könnte. Dafür erhielt er 1945 zusammen mit Sir Ernst Boris Chain und Lord Howard Walter Florey den Nobelpreis für Medizin.

2007-01-22 12:56:44 · answer #7 · answered by teerteufel 2 · 1 0

Alexander Fleming, schott. Bakteriologe, im Jahr 1928

2007-01-22 12:52:29 · answer #8 · answered by Ginetta 7 · 1 0

Im September 1928 entdeckte der schottische Bakteriologe Sir Alexander Fleming bei seinen Bakterienkulturen eine durch den Schimmelpilz Penicillium notatum (heutiger Name: Penicillium chrysogenum) verunreinigte Probe, die er zunächst wegwerfen wollte. Es fiel ihm jedoch auf, dass rings um den Schimmelpilz eine Zone lag, in der keine Bakterien wuchsen. Er interessierte sich für das Phänomen und stellte weitere Versuche an. Dabei fand er heraus, dass der Pilz eine Substanz produziert, die gegen eine Reihe von Bakterienarten tödlich wirkt, insbesondere auf gram-positive Bakterien.

2007-01-22 12:50:59 · answer #9 · answered by quax 2 · 1 0

Wunderwaffe gegen Infektionen
Vor 75 Jahren : Sternstunde in der Medizin
London, St. Mary's Hospital, September 1928: Auf einer Zuchtschale mit einer verunreinigten Bakterienkultur hat sich ein grünlicher Schimmelpilz (Penicillium notatum) gebildet. Der schottische Bakteriologe Alexander Fleming (1881-1955) bemerkt, dass in seiner Umgebung keine Bakterien mehr wachsen. Bei weiteren Untersuchungen entdeckt Fleming, dass die Schimmelpilzkultur eine Substanz produziert, die eine antibakterielle Wirkung hat. Sie nennen es Penicillin.

Bis in das 20. Jahrhundert hinein waren Infektionskrankheiten wie Lungenentzündung und Tuberkulose eine häufige Todesursache. Die Entstehung dieser Krankheiten war durch Wissenschaftler wie Louis Pasteur und Robert Koch bekannt, nicht aber deren Bekämpfung.

* * *

Flemings Beobachtung revolutionierte die Bekämpfung von Infektionskrankheiten. Die Geschichte erinnert mich an das größte Drama der Menschheitsgeschichte:

Wir alle sind mit einer großen Krankheit "infiziert". Die Folge: "Das Böse, dass ich nicht will, dass tue ich", schreibt Paulus an die erste Christengemeinde in Rom und fragt: "Wer wird mich erlösen ?" Römer 7,V.19

Aber Paulus weiß auch den Ausweg aus dem Dilemma: Jesus Christus ist dafür gestorben, um diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Wie Penicillin überwand Jesus das Böse. Mit seiner Hilfe können wir das Böse mit Gutem überwinden. Römer 12, Vers 21

Uwe Schütz

Anne

2007-01-23 12:04:11 · answer #10 · answered by Anne 7 · 0 0

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