Bin bei einer Ärztin - Fachärztin für innere Medizin und für Naturheilverfahren - in Behandlung.
Das ist eine gute Verbindung, denn einerseits hat sie die schulmedizinische Ausbildung, kann Krankschreibungen und Überweisungen ausstellen und andererseits behandelt sie - je nach Krankheitsfall - mit Naturmedizin, u.a. auch Homöopathie.
Es gibt in der H. wahre Wundermittel, auf die ich nicht mehr verzichten möchte.
Die Homöopathie regt die Selbstheilung des Körpers an und das ohne Nebenwirkungen.
Man muss nicht daran glauben, es wirkt!
Man muss lediglich das Mittel finden, das genau zu der Person und zum Krankheitsbild passt.
2007-01-21 07:10:51
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answer #1
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answered by Anonymous
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hallo,
Um adequate Informationen über mögliche Wirkstoffe in der Homöopathie zu erhalten bedarf es weniger eines Homöopathen (Naturheiler) als vielmehr eines mehr als gut ausgebildeten Apothekers oder Magister pharm.
Normalerweise unterhält jeder approb. Apotheker eine Officine mit fachlich fundiertem Wissen über jewelche Art von natürlichen und/oder chemischen Wirkstoffen, als auch über deren Anwendungen.
Ein Arzt hingegen verschreibt normalerweise seine Medikamentation ausschließlich über seine "Pharmaberater oder derer Gratisprodukte", :-( , letzlich wohl kaum aus eigener Erkenntnis oder gar Erfahrung.
In einer öffentlichen Apotheke bietet sich dem Apotheker bzw. der Apothekerin ein vielfältiges Tätigkeitsfeld: im Interesse größtmöglicher Arzneimittelsicherheit muss beispielsweise jede Apotheke über ein eigenes Labor verfügen, in dem Arzneistoffe auf Identität und Arzneipflanzen auf Inhalt und Wirkstoff untersucht werden. Darüber hinaus nimmt der Apotheker heute in seinem Labor in zunehmendem Ausmaß auch Aufgaben des Umweltschutzes - wie Überprüfung der Wasserqualität - wahr.
Auch die industrielle Herstellung von Arzneimitteln hat nichts daran geändert, dass Apotheker nach den Rezepten eines Arztes nach wie vor selbst Arzneimittel herstellen.
In vielen Apotheken gibt es auch sogenannte Hausspezialitäten .... rezeptfreie Arzneien, Teemischungen, Sirupe, Tropfen, Kapseln usw., die der Apotheker nach seinen eigenen Rezepten herstellt
Neben rezeptpflichtigen und rezeptfreien Arzneimitteln ist der Apotheker in einer öffentlichen Apotheke aber auch mit Heilpflanzen und mit Produkten, die im weitesten Sinn der Gesundheit dienen (von Verbandsstoffen bis zur Spezial-Kosmetik, von Verhütungsmitteln bis zur Babynahrung) befasst. Das Angebot und die Nachfrage an Produkten dieser Art wächst, weil in der Bevölkerung das Bedürfnis zunehmend größer wird, selbst für die Gesundheit und für das Wohlbefinden das Richtige zu tun.
Damit wächst eine Aufgabe des Apothekers und dessen gesundheitspolitische Bedeutung. "Die Aufgabe zu beraten, informieren und zu helfen".
Reines "Glauben" an mögliche "Kräuterhexen oder Kobolde) heisst im Zweifelsfall auch u.U. gefährliches Nichtwissen !
mfg
omelli8
2007-01-21 04:26:29
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answer #2
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answered by Anonymous
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ja, mein Vater ist Heilpraktiker. er renkt die wirbel und so wieder ein. das ist sehr effektiv und man fühlt sich hinterher besser. aber manche bewegungen und handgriffe, besonders die, die am hals gemacht werden, sind manchmal etwas unangenehm. man muss auf jeden fall volles vertauen in den behandler haben. an homeopathie muss amn glauben, damit sie klappt. oder man sollte auf jeden fall keinen zweifel haben. am besten, man informiert sich, wie sie funktioniert, denn es klingt echt sehr einleuchtend und ist auf jeden fall nicht gesundheitsschädlich. aber man sollte sich darauf gefasst machen, dass von innen her geheilt wird, weswegen die beschwerden zunächst schlimmer werden können. aber danach gehen sie weg.
viel spaß!
2007-01-21 04:09:20
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answer #3
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answered by Lolli :) 4
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Ich hatte vor ein paar Jahren Hautprobleme, sowas wie Neurodermitis. Vom Haus ,- und Hautarzt bekam ich nur Kortisonsalben. Bis meine Mutter den Einfall mit einem Naturheilpraktiker hatte. Zum Glück hatten wir jemanden in der Nähe, der eigentlich Kinderarzt war aber auch auf Naturheilkunde sich spezialisiert hatte, sodas man auch über die Krankenkasse abrechnen konnte. Nach einem mehrseitigen Fragekatalog und anschließender Untersuchung wurde mir 5x irgendwelches Schlangengift gespritzt und mir wurde geraten Salzbäder zu machen. Ich muss sagen, die Hautprobleme, waren nach der 3.ten Spritze schon weg und sind auch nie wieder gekommen!
Also daher Daumen hoch, für meinen Naturheilpraktiker!
Wenn Du daher jemanden suchst, schau auch mal, ob der Heilpraktiker nicht auch eine ärztliche Zulassung hat, sodas Du die Behandlung auch über die Krankenkasse abrechnen lassen kannst!
2007-01-21 04:07:20
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answer #4
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answered by Anonymous
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Ich hatte mal eine Freundin, die auf diese Art der Behandlung geschworen hat und ihr und ihrer Familie hat es viel genuzt. Delber Habe ich nur geringe Erfahrung damit.
2007-01-21 03:56:21
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answer #5
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answered by Phill 2
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Habe da so meine gemischten Erfahrungen gemacht. Ich weiss noch, dass die Anamnese schweine teuer war. Die Gespräche haben aber auch irgendwie gut getan, doch mein Problem konnte nicht wirklich gelöst werden.
Dafür habe ich vor einer großen Zahn-OP ein homöopathisches Mittel bekommen und hatte danach keine Beschwerden - selbst die Schwellung ist fast vollständig ausgeblieben.
Bin also nicht ganz so davon überzeugt, aber letztlich zählt der Glaube an etwas!
Gute Besserung!
2007-01-21 03:55:50
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answer #6
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answered by Kermit 2
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ich habe bessere erfahrunge mit reinen heilpraktikern also ohne doktortitel.
2007-01-21 04:01:06
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answer #7
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answered by whyskyhigh 7
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