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2007-01-20 20:14:03 · 3 antworten · gefragt von Anonymous in Wissenschaft & Mathematik Chemie

3 antworten

Es kocht bei niedrigeren Temperaturen. Der Siedepunt einer Flüssigkeit ist definiert als der Punkt, wo der Dampfdruck der Flüssigkeit genauso groß ist wie der Druck der umgebenden Atmosphäre. Bei 1 bar (also 1013 hPas) hat Wasser genau diesen Dampfdruck bei 100 °C (373 K). Ist der Umgebungsdruck geringer, dann siedet Wasser auch bei entsprechend niedrigeren Dampfdrücken. Und der Dampfdruck einer Flüssigkeit steigt mit ihrer Temperatur. Je höher man vom Meeresspiegel steigt, um so dünner wird die Luft und entsprechend auch der Druck in der Atmosphäre. Kann nach der barometrischen Höhenformel berechnet werden.

2007-01-20 22:09:58 · answer #1 · answered by ChacMool 6 · 2 1

Ja, weil der Luftdruck in der Höhe abnimmt, und deshalb die Wassermoleküle sich schneller in dampf verwandeln können. Wir hatten mal in Physik einen versuch gemacht und haben das wasser bei raumtemperatur zum kochengebracht weil wir das glas wasser in eine saugglocke gestellt haben und die luft rausgezogen haben. Das heißt aber nicht dass das Wasser dadurch wärmer ist, nur weil es sprudelt ^^

2007-01-20 20:16:20 · answer #2 · answered by 1337thal_weapon 2 · 2 0

Ja, das hängt mit dem Luftdruck zusammen. Das Wasser kocht dann schon unter dem normalen Siedepunkt, bei 9x Grad.

2007-01-20 20:18:33 · answer #3 · answered by LuckyConny 7 · 0 0

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