Ich glaub nicht das eine Verhaltensänderung nur dadurch kommt das ich dem Mädel ein Auto gebe statt einer Puppe. Wenn das Mädel dann zusätzlich nur mit Jungs abhängt, könnte das aber passieren. Weil es mit den andere Themen hat als mit anderen Girls.
2007-01-20 11:11:50
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answer #1
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answered by Dove of War 7
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Meine Tochter fand Puppen ganz nett, aber so eine richtige Puppenmami war sie nicht. Ihren Teddy hatte sie viel lieber.
Und Konstruktionsspielzeug wie Lego und Bücher waren auch viel interessanter.
Mein Sohn hat alles von ihrem Spielzeug geerbt- auch die Puppen. Er hat damit auch gespielt, aber auch er steht mehr auf Lego.
Wir haben also beiden, beides angeboten. Sie durften sich aussuchen, was ihnen gefiel.
Probiert es aus. Man braucht keine Riesenmengen, um herauszufinden, was ankommt. Ich empfehle Flohmärkte- auch zum Wiederloswerden von nicht Bespieltem.
2007-01-20 22:01:10
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answer #2
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answered by Anonymous
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Meine Tochter 20 Monate hat auch sowohl Autos als auch eine Puppe. Sie spielt mal mit dem mal mit dem, ich find man sollte seinen Kindern ruhig beides anbieten. Aber wie jemand schon gesagt hat die Legosteine lassen sich immernoch am besten durch die gegend schmeissen ;-).
2007-01-21 03:21:12
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answer #3
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answered by ceracine 1
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Selbst wenn Du sie versuchst davon abzuhalten, kommt die Zeit in der die meisten mit Puppen spielen und Mädchen Rosa vorziehen. Biete ihr einfach sowohl "jungenspielzeug" als auch "Mädchenspielzeug" an, dann kann sie frei entscheiden, womit sie spielt.
2007-01-20 19:57:35
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answer #4
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answered by Kids for family 4
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Meine Tochter (16 Mon.) spielt mit Duplosteinen, Holzbauklötzen, Autos und hat zum Kuscheln Teddys und andere Stofftiere. Neulich im Supermarkt hatte ich ihr eine Puppe gezeigt, ob sie sie vielleicht haben wolle, aber sie hat sie vehement abgewehrt! Letzte Woche in der Babygruppe allerdings wollte sie einem anderen kleinen Mädchen die Puppe wegnehmen, weshalb ich jetzt überlege, ob sie vielleicht doch eine eigene kleine Puppe haben möchte?
Ich will sie nicht bewusst auf die Mutterrolle "trainieren", vielmehr habe ich festgestellt, dass Kinder eben alles gerne nachahmen, was sie sehen und erleben. Wenn ich koche, rührt sie in ihrem kleinen Tuppertopf herum, manchmal läuft sie mit dem Telefon in der Hand durchs Haus und brabbelt dort hinein und auch da kann ich mich wiedererkennen. Warum also sollte sie nicht eine Puppe herumtragen wollen, sie wie sie selbst oft herumgetragen wird? Barbiepuppen zählen für mich deshalb auch nicht als richtige Puppe, weil sie keine Babies sondern Erwachsene verkörpern, die nicht bemuttert, sondern nachgeahmt werden wollen.
2007-01-20 17:05:45
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answer #5
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answered by Sandy 3
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Bin zwar keine Verhaltenpsychologin aber meine Tochter (heute 15 Jahre) hat/wollte nicht mit Puppen spielen sondern mit Autos. Das einzige was mir auffällt ist das sie sich nicht "dicke Schminke ins Gesicht schmiert und so extrem aufstylen tut" wie ihre Freundinnen. Was ich aber auch nicht schlimm finde ;o))
2007-01-20 11:16:09
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answer #6
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answered by tosca 3
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hmmz... ja, was passiert dann?
ich spielte früher auch nur mit autos und sowas!
und auch heute interessiere ich mich auto (die großen aber), fußball und bier! =)
und schlimm finde ich das net!
2007-01-21 18:07:01
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answer #7
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answered by steffi s 3
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Wenn das Mädchen nicht von selbst den heißen Wunsch nach einer Puppe hat, sollte man nicht unbedingt damit ankommen.
Das spielen mit Puppen dient der frühkindlichen Einübung in die fürsorgliche Mutterrolle - die von Eltern oft viel zu früh schon eingefordert wird.
Modische Barbiepuppen und ähnliches - läuft dann schon eher auf das frühzeitige sich selbst schmicken und stylen hinaus, um selbst diesem Ideal nahekommen zu wollen.
Der Einfluß des Elternhauses und der Spielkameraden spielen hier die entscheidende Rolle.
2007-01-20 11:19:57
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answer #8
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answered by fabrina 6
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Hay
Ich kann mir nicht vorstellen,dass grosse Prägungen von Kindheitsspielzeug abhängt.Ich hatte Puppen und Autos und Legos und bin weiblich.
Ich denke,dass was einem prägt,sind vorallen Sachen die man in seiner Kindheit,die man mit anderen Kindern oder mit den Eltern erlebt.
Mich hat zum Beispiel geprägt,dass sich unsere Eltern getrennt haben,dass ich immer schon in meinem Leben kämpfen musste,ich hatte es nie leicht,dass fing schon als Kind an.
Mit Asthma,dann Neurodermitis,hatte es in der Schule nie einfach und hatte Mühe in der Berufslehre und machte dann noch einen Unfall,der mich sehr geprägt und verändert hat.
Also ich denke,die Prägung ist das Leben dass man hat von Kind auf bis Erwachsen und nicht das Spielzeug.
Liebe Grüsse
2007-01-20 11:15:48
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answer #9
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answered by Meli B 2
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(Ich bin kein Verhaltenspsychologe)
Ich habe mal von einer Studie gehört wo Neugeborene untersucht wurden, und selbst da neigen die Mädchen eher zu Puppen (also Spielzeuge die Ähnlichkeiten mit Personen, Tieren, etc. haben) und Jungen eher zu technischen Sachen wie zB Autos.
Ich würde mal aus dem Bauch heraus sagen, Mädchen die ohne Puppen aufwachsen (ich denke da an so kommerzielle Barbie-Puppen), laufen vielleicht nicht so leicht dem künstlichen Schönheitsideal nach das ihnen von den Medien eingetrichtert wird.
Ae es zu Minderwertigkeitsgefühlen führen, denn die meisten Mädchen spielen in der Kindheit mit Puppen, und wenn eins als Einzige nicht dabei ist.. ich weiß nicht.
Im Großen und Ganzen glaube ich nicht dass es große Auswirkungen hat.
2007-01-20 11:12:47
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answer #10
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answered by s_parz 2
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