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wuerdet Ihr in Deutschland lieber viel mehr Arbeitsstellen zur verfuegung haben, so dass mann immer schnell eine neue Arbeit finden koennte, aber dann weniger Arbeitsrechte oder Arbeitsschutz haette...

Oder habt Ihr es lieber so wie es momentan ist, so dass es nicht so viel Arbeitsauswahl gibt, aber dafuer sind die die arbeiten im Grossen und gazen ziemlich gut beschuetzt?

2007-01-19 04:28:53 · 7 antworten · gefragt von philosopher_pimp 2 in Wirtschaft & Finanzen Beruf & Karriere

7 antworten

Ich wäre für mehr Arbeitsstellen, das fördert die Konkurrenz, Arbeitnehmer wären gesucht und nur die bekämen Arbeitnehmer, die diese auch anständig behandeln.

2007-01-19 04:37:48 · answer #1 · answered by Anonymous · 1 0

ich bin für das erste! Grund:
alle Staaten um uns herum haben ihren Arbeitsmarkt liberaler als wir und alle haben geringere Arbeitslosigkeit. Irgendwann werden wir aus unserer Überheblichkeit aufwachen und feststellen, dass wir den Zug verpasst haben, weil wir den Besitzstandswahrern und Sozialschmarotzern kampflos das Feld überlassen haben. Als Clinton vor 10 Jahren in USA die Sozialhilfe auf max. 5 Jahre im Leben begrenzte, sank die Arbeitslosigkeit innerhalb eines Jahres auf die Hälfte! Seitdem in Dänemark die Kündigungsfristen und -rechte abgeschafft wurden, verliert jeder zweite Däne einmal pro Jahr seinen Job. Aber er bekommt nach einem Monat einen neuen!
Aber alle anderen sind doof und wir Deutschen wissen alles besser...

2007-01-20 11:09:03 · answer #2 · answered by Michael K. 7 · 0 0

ich habe meine wahl bereits getroffen - bei meiner firma gekündigt (war im export tätig) und mich im network marketing selbständig gemacht - so ist mein exportplatz frei für jemand anderen und ich selber habe einen job der mir einen riesenspass macht und den ich über alles liebe und ich verdiene auch wesentlich mehr als vorher *g*

2007-01-19 22:07:24 · answer #3 · answered by Anonymous · 0 0

Mehr Arbeitsstellen, schnell neue Arbeit, und immer mal wieder was Neues. Liegt mir persönlich sowieso eher als ewig derselbe Trott. 45 Jahre lang denselben Job machen: Ich würde vor Langeweile sterben! Bisher hatte ich immer das Glück, Jobs zu finden, die nicht in eintönigen Routine-Aufgaben bestehen.

Noch ist "job-hopper" bei uns fast ein Schimpfwort, aber in absehbarer Zukunft wird das die Regel sein.

Aber gut, ich habe leicht reden: Ich habe mich bewusst gegen eine Familie und die damit verbundenen Verpflichtungen entschieden. Sonst sähe das vielleicht anders aus; aber ich habe die Prioritäten eben so gesetzt, dass ich auch mal "volles Risiko" fahren kann, und dabei höchstens mich schädige, aber niemand anderen. Mit Familienleben verträgt sich das nicht.

2007-01-19 05:11:34 · answer #4 · answered by Lucius T Fowler 7 · 0 0

45 Jahre den gleichen Job, das wird immer seltener. Wir müssen einfach flexibler werden und uns immer neuen Herausforderungen stellen. Dazu gehört sich ständig weiterzubilden und eventuell mehr als ein Job zur Zeit auszuüben. Die hohe Arbeitslosenquote bedeutet gnadenloser Wettbewerb, hier besteht wer aus der Masse heraussticht, wer kreativ ist.
Für mich persönlich ist Wissen, sind Erfahrungen Kapital, was mir niemand nehmen kann - das bestimmt auch meine Persönlichkeit.
Das alte Sicherheitdenken bringt uns nicht weiter, es ist geradezu realitätsfern. Ich will mich entwickeln, ich will Erfahrungen machen, meine Grenzen immer neu finden und auf die Probe stellen - also lernt von den Kindern.
Wer einen Wirschaftsberuf erlernt, weis Stillstand ist Rückschritt.
Hochbezahlte Manager sprechen schon lange von Jobenlargement,Jobenrichment oder Jobrotation, also nicht mehr "Gehirn an der Stechuhr abschalten" und Routinearbeit.

2007-01-19 04:52:00 · answer #5 · answered by sunshineholgi 1 · 0 0

Gibt es eine Alternative zwischen Pest und Cholera, so könnte die Frage auch lauten. Machbar wäre eine Umverteilung der vorhandenen Arbetszeit; ist jedoch nicht durchführbar, weil dann die Menschen, welche Arbeit "haben", weniger Geld verdienen. Es gibt zudem keine glaubhafte Erklärung dafür, das ein Abbau von Arbeitnehmerrechten zu mehr Arbeitsplätzen führt; im Einzelfall, bei einem kleinen Betreib, mag das zutreffend sein; die Bestimmungen sind doch schon so.

2007-01-19 04:42:55 · answer #6 · answered by Tifi 7 · 0 0

also ich hätte das mit arbeit und gehältern am liebsten so, wie es in den USA ist. alles möglich, alles offen, alles frei und kein kapi-sozialismus

2007-01-19 04:40:09 · answer #7 · answered by Vincent Terranova 2 · 0 1

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