Es kommt immer auf das notwendige Wissen, eine korrekte Aufklärung und den Blickwinkel des Betrachters an, ob etwas als harmlos oder als nicht harmlos bezeichnet werden kann.
Harmlos-das behaupten nur diejenigen,die selber Cannabis konsumieren und es nicht wahr haben möchten...
Cannabis birgt Gefahren und es gibt eine Reihe guter Gründe warum man dankend ablehnen sollte, wenn einem ein Joint angeboten wird:
"Cannabis schädigt - wenn man es raucht - die Atemwege. Der Rausch kann zudem unter gewissen Umständen auch unangenehme Folgen haben - Panik, Übelkeit, Horrorerlebnisse etc. Es können (bei extremem Konsum) auch größtenteils reversible Beeinträchtigungen des Kurzzeitgedächtnisses auftreten. Auch eine PSYCHISCHE ABHÄNGIGKEIT(also doch Abhängigkeit!!!!!) kann (bei ca. 2-9% der Konsumenten) vorkommen."...Also,Cannabis ist eine Droge und birgt eine Reihe an Gefahren.
Kurz zusammenfassen-Kiffen ist gefährlich und macht abhängig!!!(auch wenn psychische es bleibt eine Abhängigkeit)
2007-01-19 02:46:18
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answer #1
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answered by Sunny 2
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diese Sog. "Interessenvertreter" reden was bestellt wird.
Es macht nicht körperlich abhängig! ! ! das ist Fakt!
2007-01-19 02:48:53
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answer #2
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answered by Mu6 7
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Es ist ein Unterschied ob man "körperlich" abhängig ist oder nur vom Kopf her...das sollte unterschieden werden!
Zitat von drogenwiki.de: "Kiffen scheint jedoch zumindest keine bleibenden Schäden zu verursachen oder körperlich abhängig zu machen"
Ein weiteres Zitat: "Eine Studie hat allerdings gezeigt, dass Cannabis durchaus nicht als Einstiegsdroge fungiert."
2007-01-19 02:45:21
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answer #3
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answered by ? 7
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Kiffen ist in punkto Abhängigkeit eine reine Kopfsache!
Wer will kann aufhören!!!
2007-01-19 02:48:20
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answer #4
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answered by Manuel L 1
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Saufen ist nicht harmloser als Kiffen.
Alkoholkonsum ist gesellschaftlich akzeptiert.
Habe noch nie einen Kiffer mit einem "Kater" gesehen.
Ärgerlich bei Überdosierung ist ein sogen. "Tunnelblick".
In der ersten Studie steht übrigens auch, das der Körper selber THC produziert. Körperlich abhängig macht es nicht; kann jedoch bestehende psychische Erkrankungen verstärken: Wohlgemerkt: kann...
Kiffen ist nichts für Heranwachsende, und übermässiger Konsum hinterlässt immer Folgen; egal ob Kiffen, Trinken oder andere Leidenschaften.
2007-01-19 02:54:17
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answer #5
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answered by Tifi 7
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Weil diejenigen, die dann an einer "Kifferpsychose" leiden in Einrichtungen versorgt werden....
2007-01-19 05:30:22
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answer #6
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answered by Anonymous
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Weil es immer noch bequemer ist, Schutzbehauptungen zu erfinden oder gar einfach nur vorgefertigte zu unterstützen, anstatt sich einer häßlichen Wahrheit bezüglich der eigenen Person zu stellen.
Verstöße: 12 (Aushilfsanarchist)
2007-01-19 04:28:53
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answer #7
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answered by LXP 5
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weil es körperlich nicht abhängig macht...höchstens psychisch
2007-01-19 03:38:29
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answer #8
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answered by zauberin_1966 2
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Dümmer wird guy davon nicht (hab über 30 Jahre Langzeittest gemacht), aber die Konzentrationsfähigkeit, bzw Merkfähigkeit lässt zu wünschen übrig. Ein grosser Vorteil entsteht allerdings dadurch, dass Rezeptoren geblockt sind. Dann müssen sich die Gedanken andere Wege suchen. Verhindert Starrsinn und festgefahrene Meinungen. became das Auslösen von Psychosen and so on angeht: THC kann nur Krankheiten auslösen, die latent schon vorhanden sind, aber nix neues enstehen lassen. So oder so, die harmloseste Droge von allen. Bei Alk werden mit jedem Rausch graue Zellen zerstört und von den Folgekrankheiten ganz zu schweigen.
2016-12-14 05:49:17
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answer #9
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answered by Anonymous
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Das Problem ist das bis heute keine wirklichen Schäden nachgewiesen werden konnten, die direkt vom kiffen entstehen. Wenn du dir deine Texte mal genau durchliest, wirst du erkennen, dass entweder im Konjunktiv geschrieben wurde, oder Verben wie "scheinen" verwendet werden. Ich will hier nicht für das Kiffen sprechen. Ich bin davon überzeugt das es schlecht ist, aber es ist nun mal wie es ist. Nicht direkt gefählich. Nur durch die Nebenwirkungen kann es zu Gefahren kommen. Ein Beispiel: Eine Person ist total zugekifft und hat überhaupt keine Orientierung. Sie läuft auf die Bahngleise und setzt sich dort hin. Die Bahn kommt und die Person stirbt. Nun ist sie aber wegen der Bahn gestorben und nicht wegen des Kiffens.
Auch mit den psychischen Erkrankungen. Die entstehen wegen anderer Gründe, wie zB genetische Vorraussetzungen, oder traumatische Erlebnisse. Sie entstehen nicht wegen des Kiffens, werden "nur" dadurch verstärkt.
2007-01-19 02:54:21
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answer #10
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answered by Anonymous
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Wer gerne kifft, wird das bestimmt nicht verteufeln, doch wenn der wüßte daß das Gehirn angreift würde er sie es wohl bleiben lassen, zumal dies Kraut nicht physisch süchtig macht.
2007-01-19 03:15:17
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answer #11
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answered by Anonymous
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