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...einer ziemlich einfältigen und allmachtsverliebten Supermacht...?

.....in der Einzelne....Wehrlose nun (mit)leiden müssen....

2007-01-18 23:56:44 · 7 antworten · gefragt von Anonymous in Politik & Verwaltung Politik

nein nein wilken...ich will nicht die Menschen in den USA in Einen Topf werfen....und behaupten, dass das "nur" von den Menschen dort erzeugt worden ist....aber irgendwie hab ich halt das Gefühl, dass da eine Menge Schuld dahinter steckt...wenn man sich so die Historie der vereinigten Staaten anschaut...und wenn man ein Schuldgefühl verbergen will, macht man halt andre dafür schuldig, das hat in allen Kulturen Tradition...und da ist die USA kein bisschen (besser)...äh....anders...

2007-01-19 00:11:54 · update #1

@zef3v17
"...wenn George W. Bush erst mal weg ist, wird sich da einiges wieder ändern...."

glaubst du das wirklich?

Wer hat G.W.B. zur Macht verholfen?

Wer hat G.W.B. gesagt, er solle sowas wie Guantanamo eröffnen...?

Wer hat G.W.B. gesagt, die Öl-Resourcen sind wichtig für die US-Wirtschaft...

...usw...

...Guantanamo ist NUR ein Ablenkungsmanöver!

schau genau hin....!

:-)))

2007-01-19 00:25:54 · update #2

7 antworten

Guantanamo zeigt einmal mehr, dass die Massstäbe, die die USA politisch an andere Staaten anzulegen versuchen, für sie selbst nicht gelten.
Sie wollen anderen "Freiheit und Demokratie" bringen und gehen mit dem schlechtesten Beispiel voran. Nur, in ihrer Rechtfertigung heißt dass dann, "Terroristen haben keine Rechte". Tja. Demokratie mal anders. Man richte einfach "demokratiefreie Zonen" für alle ein, die nicht ins eigene Denkschema passen. Die sind nicht hilf- und ratlos. Im Gegenteil. Sie sind rat-resistent, weil ihnen schon viele gesagt haben, dass Guantanamo falsch ist, auch im eigenen Land. Aber das wollen sie halt nicht hören. Ich denke, wenn George W. Bush erst mal weg ist, wird sich da einiges wieder ändern. Die meisten Demokraten sind total gegen Guantanamo, und sogar etliche Republikaner. Nur kommen sie gegen Bush und seine Ultra-Konservativen (noch) nicht an.

2007-01-19 00:02:52 · answer #1 · answered by zef3v17 5 · 0 0

Was in Guantamo vorgeht wissen nur die Leute die dort sind. Haeftlinge oder Waechter. Der Unsinn der darueber verzapft wird stammt meistens aus Al Queda Propaganda. Es sind mehr als genug Schnueffler dort gewesen und haben festgestellt, dass die sog. Wehrlosen da besser verpflegt und betreut werden als je zuvor in ihrem Leben. Von wegen Folter, reiner Unsinn. Viele von denen leiden inzwischen deutlich an Uebergewicht

2007-01-19 10:54:10 · answer #2 · answered by hironymus 7 · 2 0

Bitte schmeiss nicht alle Amerikaner in einen Topf, es ist nur der durchgeknallte Bush mit seinen Hardlinern, die dieses Camp betreiben. Der amerikanische Bürger ist in Mehrheit dagegen.

2007-01-19 08:01:59 · answer #3 · answered by Wilken 7 · 2 0

guantanamo ist eine schande für die zivilisation

mindestens genau so unverständlich ist das von den verantwortlichen nichts unternommen wird

da behaupten die amis sie hätten den westen vor dem nationalsozialismus gerettet, aber scheinbar nur um ihn selbst ungestört praktizieren zu können

ein land mit bildung und demokratie würde sowas nie machen

schickt endlich missionare nach amerika, um diese wilden zu kutivieren

2007-01-19 08:08:36 · answer #4 · answered by heinzl 4 · 2 1

Washington - Sondergerichte des US-Militärs gegen "illegale feindliche Kämpfer" im Gefangenenlager Guantanamo sollen auch Informationen vom Hörensagen und unter Zwang gemachte Aussagen heranziehen können. Voraussetzung dafür ist, dass der Richter die Aussagen für glaubhaft hält, wie ein am Donnerstag von US-Verteidigungsminister Robert Gates herausgegebenes Handbuch vorsieht. Verteidiger erhalten nach diesen Vorgaben zwar Einblick in Zusammenfassungen von geheimen Informationen, diese dürfen aber nur nur nach Zustimmung der Behörden als Beweismittel in das Verfahren eingebracht werden. Gates legte das Handbuch am Donnerstag dem Kongress in Washington vor.

Die Anklage muss nach Angaben des Pentagon-Rechtsberaters Dan Dell'Orto die Elemente ihrer Beschuldigungen vorab der Verteidigung mitteilen. Angeklagte würden solange als unschuldig gelten, bis deren Schuld bewiesen sei, sagte Dell'Orto. Gates schrieb in einem Vorwort, mit dem Handbuch sollten den Angeklagten alle juristischen Garantien zugesichert werden, "die von der zivilisierten Welt als unverzichtbar betrachtet werden". Das Regelwerk werde einen historischen Einfluss auf die Armee und das Land haben, schrieb der Minister.

Mit Hilfe des Handbuchs solle ein System entwickelt werden, das den Verpflichtungen der USA aus der Genfer Konvention gerecht werde und für ein faires Verfahren sorge, sagte General Thomas Hemmingway, der das Dossier im Verteidigungsministerium betreut. Die ersten Prozesse vor den Sondertribunalen könnten laut Hemmingway frühestens im April beginnen.

Das Handbuch dient der Umsetzung eines im vergangenen Herbst erlassenenen umstrittenen Gesetzes über das juristische Vorgehen gegen Terrorverdächtige vor speziellen Militärtribunalen im Gefangenenlager Guantanamo. Dort sind derzeit noch knapp 400 Menschen inhaftiert. US-Präsident George W. Bush hatte das Gesetz in einem zweiten Anlauf durchgesetzt, nachdem das Oberste Gericht zuvor Pläne für die Aburteilung von Terrorverdächtigen vor Sondertribunalen für rechtswidrig erklärt hatte.

Dazu noch Fragen???

Achso ja ICH hab noch ne Anmerkung zu UNSERER Regierung! :

Die deutsche Regierung gerät wegen der Behandlung des ehemaligen Guantánamo-Häftlings Murat Kurnaz zunehmend unter Erklärungsdruck. Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) belegt ein Vermerk des Außenministeriums, dass Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) als seinerzeitiger Kanzleramtschef und Geheimdienstkoordinator der früheren rot-grünen Regierung in den Geheimdienst- und Menschenrechtsfall verwickelt ist. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) drückte Steinmeier ihr volles Vertrauen aus. Angesichts der "sehr guten Zusammenarbeit" stelle sich die Frage nach dem Vertrauen gar nicht, sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm am Freitag vor der Presse in Berlin.

In dem Außenamts-Vermerk vom 26. Oktober 2005 heißt es laut dem Zeitungsbericht, es sei Übereinstimmung in der Regierung erzielt worden, eine Wiedereinreise von Kurnaz, einem in Bremen geborenen 24-jährigen Türken, nicht zuzulassen. Regierungssprecher Wilhelm unterstrich am Freitag, dass Steinmeier, wenn gewünscht, dem BND (Bundesnachrichtendienst)-Untersuchungsausschuss des Bundestags Rede und Antwort stehen werde. Innenministerium und Kanzleramt lehnten unter Hinweis auf die Arbeit des Untersuchungsausschusses Stellungnahmen ab.

Die US-Regierung bot laut "SZ" im Herbst 2002 an, den unter Terrorverdacht Ende 2001 festgenommenen, aber später als unschuldig eingeschätzten Kurnaz freizulassen. Dies habe die damalige Bundesregierung aber verhindert. Das seinerzeit von Otto Schily (SPD) geführte Bundesinnenministerium habe am 30. Oktober 2002 ein vierseitiges Strategiepapier verfasst. Vertreter des von Steinmeier geführten Kanzleramts, des Innenministeriums sowie des Bundesnachrichtendienstes hätten sich darauf geeinigt, eine Wiedereinreise von Kurnaz zu verhindern. Die Bundesregierung wollte demnach Bremen als Geburtsstadt von Kurnaz dazu veranlassen, dessen Aufenthaltserlaubnis für erloschen zu erklären.

Kurnaz-Anwalt Bernhard Docke hatte es am Donnerstag vor dem BND-Ausschuss als eine der Hauptfragen der Affäre bezeichnet, ob die Bundesregierung genügend getan habe, Kurnaz aus US-Gefangenschaft zu befreien. Vier Jahre Guantánamo hätten ihm erspart werden können. Der FDP-Obmann im Ausschuss, Max Stadler, erklärte, die jetzt bekannt gewordenen Akten deuteten auf "ein schwerwiegendes Fehlverhalten höchster deutscher Regierungsstellen in einer grundlegenden Frage der Wahrung der Menschenrechte" hin. Zu den schlimmsten Foltermethoden auf Guantanamo zählte Kurnaz die Behandlungen mit Heiz- und Kaltluft in Isolationszellen. Eine weitere Methode sei das Abstellen der Belüftungsanlage in den fensterlosen Zellen gewesen. Am schmerzhaftesten sei es gewesen, an Ketten aufgehängt zu werden. Auch von Elektroschocks an den Füßen, Eintauchen des Kopfes in Wasser, Bedrohung mit Waffen und ständigen Schlägen berichtete Kurnaz. Docke fügte hinzu, Kurnaz sei auch sexuellen Demütigungen ausgesetzt worden.

Personelle Konsequenzen hat die FDP nach der Anhörung des Bremer Türken vor dem Bundestags-Untersuchungsausschuss verlangt. Die frühere Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger sprach in der "Frankfurter Rundschau" (Freitag-Ausgabe) von "schwersten Versäumnissen" der damaligen rot-grünen Regierung. "Wenn feststeht, wer damals die Verantwortung trug, dann kann derjenige nicht im Amt bleiben", sagte sie. Die Linkspartei warf Steinmeier am Freitag eine "erbarmungslose, menschenfeindliche Kälte" im Umgang mit Kurnaz vor. Wolfgang Neskovic von der Linkspartei äußerte die Ansicht, dass Steinmeier diesen Fall politisch nicht überleben werde. Die Grünen forderten eine Entschuldigung der damals Verantwortlichen. Sollten die Vorwürfe zutreffen, sei "eine Entschuldigung der handelnden Akteure fällig", sagte Parteichefin Claudia Roth. "Es sind ganz offenkundig Dinge passiert, die sich mit einer glaubwürdigen Menschenrechtspolitik nicht vereinbaren lassen", fügte sie hinzu.

Und DAS erklärt doch wohl wieder alles oder????

Liebe Grüße und ohne weiteren Kommentar!

schnu

2007-01-19 15:17:00 · answer #5 · answered by zauberkreisel 3 · 0 0

Guantanoma zeigt die Ohnmacht der westlichen Welt mit radikalisierten Gotteskriegern umzugehen. Gesetzliche Grundlagen existieren für diese Art Kriegsführung der radikalen Islamisten noch nicht ausreichend. Normalerweise kämpfen Staaten gegen Staaten und für die Soldaten gilt dann die Haager Landkriegsverordnung etc..

2007-01-19 12:39:53 · answer #6 · answered by Farmer 2 · 0 1

Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, eine Schande ist das.

2007-01-19 08:41:35 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 1

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