Du hast vollkommen recht. Das einzige, was sich zu bekämpfen lohnt, ist der menschliche Egoismus. Und da hat man nur bei sich selbst Erfolgsaussichten.
Gut dass göttlicher Frieden nicht unbedingt abhängig von den Umständen ist.
2007-01-18 22:10:57
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answer #1
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answered by lordseagle 6
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Ich kämpfe gegen gar nichts. Ich kämpfe höchstens für etwas. Wenn alle, die an Jesus glauben, sich auch nach seinen Vorstellungen richten würden, wäre die Welt schon einmal ein etwas friedlicherer Ort.
2007-01-18 22:12:38
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answer #2
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answered by komponistin51 4
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wir sollten alle gegen schlechte Rechtschreibung kämpfen!!!
2007-01-18 22:07:54
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answer #3
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answered by . 2
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Ich bin zwar auch gläubiger Christ, aber solche Form der "Missionierung" halte ich für eher kontraproduktiv. Dafür ist YahooClever nicht das richtige Forum...
2007-01-18 22:20:56
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answer #4
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answered by Anonymous
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ich versuche mich zu engagieren...in Obdachlosenhilfe und hier am Ort im "Sozialforum" ( Hartz IV Anträge helfen auszufüllen etc.)
frei nach dem alten Sponti-Spruch:
"Bier und Hanf gehör'n zum Kampf"
lg :-)
2007-01-18 22:19:01
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answer #5
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answered by hekate4049 6
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richtig ohne jesus wird es keinen frieden geben
und der frieden fängt im eigenen herzen an
2007-01-21 21:50:37
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answer #6
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answered by Anonymous
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Ich kämpfe gegen keinen, was hätte ich davon. Was den Glauben betrifft bin ich deiner Meinung. Es gibt nur einen Vater.
Gruß Kurt
2007-01-18 22:09:31
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answer #7
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answered by kurtdony 3
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Der Kampf gegen Windmühlenflügel ist zwecklos. Es gibt nur den Kampf fürs Überleben der Menschheit, der Erde mit allen ihren Geschöpfen und für ein Mindestmaß an Gerechtigkeit auf dieser Welt. Alles andere ist Schattenboxen und überflüssig!
Weer die Anwesenheit bei einer Demo mit Kampf verwechselt ist eher ein Radaubruder. Auf den Strassen wird nichts entschieden! - Die Demo könnte dazu beitragen, Menschen aufzurütteln, den Gang durch die Instanzen und Institutionen zu beschreiten und sich zu wehren nicht aber wenn hier nur Aufruhr gepredigt und sinnlos Gegenstände zerstört werden. Von der immer wieder vorkommenden Verletzung der Menschenwürde (Farbbeutel, Steine,....) ganz zu schweigen!
2007-01-21 19:51:38
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answer #8
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answered by Onkel Bräsíg 7
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Ich kämpfe nicht, ich arbeite und kümmere mich für meine Familie.
Der sowjetische Sozialismus/Kommunismus (NACH Marx und Engels, Lenin und andere) hat seine Regierungsunfähigkeit bewiesen und Millionen von Menschen getötet und die überlebenden unter dem Existenzminimum gebracht (nicht nur in Sowjetunion). Der Terror war seine einzige Stütze.
Früher hatte ich geschrieben: Kommunismus = Faschismus (als Wirtschaftssystemen - vollständige Nationalisierung, Diktatur nur einer Partei, Antisemitismus etc. Beide sind annähernd, fast gleich dem Nationalsozialismus, der das Privateigentum der Deutschen Kapitalisten behalten hat und die anderen Parteien dürften ein geistesarme, eintönige "Weiterexistenz"unter dem Stiefel von NSDAP führen, d.h. NSDAP hat nur die judischen Privatunternehmen für 5 RM "gekauft" (es gibt natürlich genauete Termini, wie zwanghaft gestohlen, z. B.). NSDAP war mit ihrem absoluter Antisemitismus (deren Konsequenzen ganz Deutschland bis heute immer noch zieht) weltberühmt.
Den Islam kenne ich nicht, außer von den Nachrichten und Kritiken.
Ich kämpfe überhaupt nicht für die Herrschaft Religion, da ich immer noch an die menschliche Vernunft und Fähigkeiten glaube.
Der Kapitalismus hat zumindest seine Existenzmöglichkeit bewiesen. Das bedeutet aber nicht, dass er die beste Regierungssystem ist.
Das beste wäre die Demokratie, aber ich kenne keinen einzigen Staat, wo sie zur Macht gekommen ist, da sie von Bestimmung aus keine Macht ist.
Ich bin und will kein Prophet sein. Dieses Wort ist mir in letzter zeit bis zum Kragen gekommen. Dürfen auch unkirchliche Leute ihre Meinung ausdrücken?
Nur die Menschen selber können friedlich leben, wenn ihre Regierungen es erlauben und wenn wir die aggressiven regierenden nicht blind folgen. Christus ist kein Strafrichter gewesen, damit er Frieden und Liebe "aussähen" kann. Alles liegt in unseren eigenen Händen, Willen und Tapferkeit.
2007-01-21 07:40:53
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answer #9
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answered by Leony 7
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Kämpfen ist ein zu lautes Wort , Freundchen. Wer war denn von euch schon mal auf einer Demonstration? Ich glaube nur ein Paar, wenn überhaupt jemand. Was ihr alle gut könnt ist Diskutieren aber wenn es hart auf hart kommt zieht ihr eure Schwänze ein und gebt euch als unparteiisch und liberal aus. Wenn man wählen geht bedeutet es nicht automatisch, dass man politisch aktiv ist. Kämpfen nur wenige, andere schauen ihnen nur zu. Politiker führen Kriege weil es für sie vorteilhaft ist, die Menschen töten einander nur weil irgendein Fettwanst hoch oben sich eine neue Jacht kaufen will. Darüber könnt ihr nur diskutieren. Ich finde es traurig
2007-01-18 23:12:35
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answer #10
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answered by Anonymous
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