da kauft ein Möbler einem Möbler - er hatte vorher bereits die aktienmehrheit in dem Unternehmen - einrichtungscentren aus der AG heraus, macht sich zum grössten deutschen möbelhändler - kündigt die alten arbeitsverträge - führt "OSTniveau"verträge - knapp über Harzt 4 - ein - verkauft so gut wie nur noch china plagiate... und die öffentlichkeit erfährt - ja intressiert es nicht mal dass der betriebsrat in einem aufwasch gekündigt hat (keine mitteilung seitens verdi)... aushilfen erhalten noch 5€ std (vorher10) und Auszubildende müssen im Lager arbeiten da da das personal auch kündigte... insgesamt kündigten ca 60 Mitarbeiter - weigerten sich neue Verträge zu unterzeichnen - ungeachtet Ihrer Zukunft - was ist richtig? weiterarbeiten und Maul halten oder gehen und somit ein kleines - aber doch ein Zeichen setzen?
2007-01-18
21:23:27
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6 antworten
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gefragt von
john m
2
in
Gesellschaft & Kultur
➔ Sonstiges - Kultur
ob diese geschicht fiktiv oder realität ist überlasse ich eurer beurteilung...
2007-01-18
21:29:32 ·
update #1
die geschichte hat nur indirekt mit dem sozialstaat zu tun - nämlich ob es in diesem staat noch möglich ist "sozial" sprich gemeindschaftlich zu agieren oder man aus angst vor armut alles hinzunehmen bereit sein sollte...
2007-01-18
21:34:54 ·
update #2