Warum übertreiben die Medien immer wieder aufs Neue, was das Wetter angeht?

Question

Im Radio sagte eine Anruferin so schön, Stürme und Hurrikans gab
es zu allen Zeiten und da hat es die Medien nicht gestört. Doch
auf einmal machen sie daraus einen Supermedienhype.
Steigen auf die Höchsten Berge oder halten sich sonst da auf,
wo sie ihr Leben in gefahr bringen.
Meine Verwandten sagte mir auch schon das es immer schon grüne Winter gegeben habe, selbst zu Napoleons Zeiten.
Ja und total verregnete Sommer hat es auch schon immer
mal gegeben. Wo drüber man ebenfalls in Kriegsberichten
von Napoleon lesen kann.

Also da konnte doch noch keine Klimakatastrophe für Verantwortlich sein. Vielleicht sollten sich die Wetterforscher
mal statt der Wetteraussagen von den ersten 2 Wetterstationen
in den ersten 100 Jahren der Wetteraufzeichnung (Wo bestimmt
auch Schindluder getrieben wurde, welcher aber nicht kontrolliert wurde, warum auch, viel besser auf Kriegesberichte ihre Forschung verlegen.

Answer 1

Ich meine übertrieben haben die nicht,schauh dir die nachrichten an was alles passiert ist,einige menschen sind ums leben gekommen darunter ein acht monatiges baby,es ist genug passiert und dafür das die wetterlage für diesen winter nicht normal ist,ist ganz allein unsere menschheit schuld weil die unser klima kaputt machen

Answer 2

Ja, sie müssen nicht immer gleich einen Jahrhundertsturm, einen Monsterorkan oder gleich auch noch einen Jahrtausendsturm (gestern im HR) daraus kreieren.

ABER: Dass die massiven Warnungen ausgesprochen worden sind, war mehr als gut. Es hätte viel mehr geschehen können. Und es ist schon genügend passiert.

Und zum Klima: Ja, Wetterkapriolen gab es immer schon. Aber das darf jetzt nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, dass wir auf eine globale Klimakatastrophe zusteuern, die wir selbst produziert haben.

Answer 3

Wie man hier mal wieder sehen und erleben kann. Scheinen
einige die Frage nicht zu verstehen. Als wenn du verlangt
hättest das man die Warnungen nicht hätte aussprechen
sollen.
Mir ging auch diese "Kriegsartige" Berichterstattung total auf
den Zeiger. Es hätte doch wirklich vollkommen ausgereicht,
wenn eine Sturmwarnung ausgesprochen worden wäre,
eben mit dem Inhalt, das man sich wenn es möglich ist
zu Hause in Sicherheit bringen sollte, an diesem Tag.
Etwas was eben aber nicht für alle Möglich ist.

Wie so einer hier richtig schon geschrieben hat, haben
Sonnenerruptionen, abstand der Erde zur Sonne, abstand
des Mondes zur Erde. Aber auch der abstand von irgend
welchen Planeten in unserem System zu Erde (Die sollen
sich ja auch angeblich Drastisch verändert haben, wo dran
der Mensch bestimmt keine schuld trägt) hat für die Erde
Folgen. Mal ganz zu schweigen von größeren Asterioiden,
welche durch unser Sonnesystem fliegen und manchmal
der Erde verdammt gefährlich nahe kommen.

Also wenn ich an der Autobahn stehen würde und ein 38 Tonner
käme an mir mit 100 Sachen vorbeigedonnert, kommt es nur
noch auf den Abstand an, ob er mich im Fahrtwind ansaugt oder
nicht.
Tja und ich denke mal das hier eher die Auswirkungen sind.
Ansosnten wären ja die Dinos damals wohl für die Klimakatastrophe in schuld gewessen und nicht irgend welche
Asterioiden die auf die Erde gestürzt sind oder eben das die
Erde eine Position im Sonnesystem gerade inne hatte, welcher
zu dem Zeitpunkt für sie eben nicht Vorteilhaft war.

Doch da wir damals nicht gelebt haben und heute nur auf blanke
Vermutungen angewiesen sind, können die Wissenschaftler
heute uns das blaue vom Himmel runter erzählen. Ohne das
wir ihnen das gegenteil beweisen können.

Answer 4

Also gegen die Berichterstattung hab ich nichts einzuwenden (siehe Erdbeere). Aber dieses unendliche Weltuntergangsgejammer geht mir auch gehörig auf die Nerven. Bislang weiss kein Mensch welche Substanzen in welchen Mengen in der Atmosphäre welche Effekte hervorrufen.
Leichteste Fluktuationen der Sonnenaktivitäten haben da wohl wesentlich grössere Auswirkungen. Dazu noch minimale Schwankungen in der Umlaufbahn der Erde um die Sonne (die real existieren) und schon ist der Klimawandel perfekt (den es ja auch schon immer gegeben hat, siehe Eiszeiten).

Ich will damit nicht sagen, das das alles schon in Ordnung ist was die Menschheit so treibt, finde es aber extrem scheinheilig von diesen Klimawandeljammererern weiterhin Autozufahren und die Schulde den Politikern, Industrie und den Amerikanern im Allgemeinen zu geben.

Ich bin mir sicher, das sämtliches in der Erde vorhandenes Öl auch verbrannt wird (unter handfester Beteiligung der Jammerer). Und genauso sicher bin ich mir, das wir es überleben werden.

Answer 5

genau der meinung bin ich auch klimakathastrophen gab es schon immer nur wurde nicht so viel wind darum gemacht und es gab keine hysterie

Answer 6

Die Erde ist immer in Bewegung. Sie verändert sich schon seit Millionen von Jahren. Immer gab es Erdbeben, Vulkanausbrüche, Klimaveränderungen, Stürme, Tsunamis, ganze Inseln sind verschwunden ect... Warum soll sie denn nun stillstehen? Nur weil der Mensch das so möchte? Du hast Recht mit deiner Aussage. Es gab auch schon mehrere Herbst und Winter, die garnicht daran erinnert haben. Man muss nur alte Bücher lesen. Natürlich trägt der Mensch auch eine Schuld an manchen Sachen, aber unsere Erde lebt und verändert sich nun einmal. Auch wenn es uns nicht gefällt.

LG Kristine

Answer 7

Dann bist Du gestern wohl gut weggekommen, in LA konnte einen ganz schön bange werden.

Answer 8

Gabe es keine Erderwärmung würden wir noch in der Eiszeit
leben.Ich glaube es ist der Lauf der Dinge
(Und niemand kann mir dass gegenteil beweisen)

Answer 9

Wetterberichte basieren immer auf Wahrscheinlichkeitsrechnungen. Und egal wie viele Faktoren man mit einbezieht es bleibt immer eine Möglichkeit.

Answer 10

ich denke es ist wenig los und dann wird aufgebauscht.