Die Ungewissheit ist viel schlimmer, damit kann man nicht abschliessen. Man stellt sich immer vor, das Kind lebt vielleicht unter ganz schrecklichen Umständen und man kann nichts dagegen tun. Das kann man kaum aushalten!!
2007-01-18 04:52:41
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answer #1
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answered by ? 6
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ich denke, die ungewissheit... mit dem tod kann man sich irgendwie (wenn auch sehr sehr schwer) arrangieren, aber die ungewissheit, ob das kind je wieder nach hause kommt, was passiert ist, ob es grade gequält wird, etc. finde ich persönlich schlimmer!!
LG
2007-01-18 12:51:35
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answer #2
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answered by jeeny 3
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Ich weiß es nicht!
Meine Tochter starb und das ist genauso heavy denke ich!
Wobei bei ihr ja die Ungewissheit ist ob sie noch lebt,
ist auch arg böse im Ungewissen zu leben!!!
2007-01-18 13:05:58
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answer #3
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answered by Anonymous
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wer kann das schon nachfühlen ?
2007-01-18 14:08:12
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answer #4
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answered by Anonymous
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Beides ist absolut schlimm.
Stelle mir allerdings vor,das es noch schlimmer ist,wenn dein Kind verschwunden ist.
Immer wird die Hoffnung noch in dir keimen,das alles wieder gut wird.
Wünsche nie jemanden solches Leid.
2007-01-18 13:48:37
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answer #5
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answered by parminder_1977 2
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Ich bin Mutter von drei Kindern.So etwas möchte ich mir gar nicht vorstellen,aber ich denke die Vorstellung dass eines meiner Kinder spurlos verschwindet und ich es nie finde ist schlimmer,als es tod zu wissen,Es ist wie deine Freundin sagt,wenn man an ein Grab gehen kann und dort trauert,ist anders als wie beschrieben.Man kann sich auch nicht richtig verabschieden,ich denke dass ist das allerschlimmste ...heul deine Freundin tut mir in der Seele leid,ich wünsche ihr ganz viel Kraft....
Liebe Grüße Astrid
2007-01-18 13:13:34
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answer #6
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answered by Grüffelokind 3
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Dann muss ich ehrlich sagen, dass ich es schlimmer finde, wenn man nicht weiß ob der Mensch noch lebt und wenn er nicht mehr lebt- wo ist er.
wenn ich die gewissheit hätte Sie ist tot hätte ich eien Ort wo ich ihr nah sein kann aber anders nicht.
Wobei in erster Linie beides sehr sehr schlimm ist
2007-01-18 13:11:33
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answer #7
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answered by Anonymous
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Ich glaube die Ungewissheit ob das Kind noch lebt,wo es ist und was man ihm angetan hat bringt einen um den Verstand,man macht sich immer wieder Hoffnung das man ein Lebenszeichen bekommt oder das die Polizei endlich eine Spur hat.Man kann nicht abschließen man hofft und hofft-meist vergeblich!
Wenn man ein Grab hat, kann man abschied nehmen und trauern um das verlorene Kind, es hilft das Kind sozusagen "los zulassen" und nach der trauerphase wieder an sich zu denken und sein leben weiterleben mit dem wissen dass das Kind zwar Tod ist aber man ein Grab hat wo man hingehen kann um mit dem Kind zu reden!
So denke ich darüber!
2007-01-18 13:06:25
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answer #8
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answered by Anonymous
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Wenn ein Kind gestorben ist, ist das sehr schmerzhaft für die Eltern, ich kenne das, weil mein Bruder mit 2 Jahren an Pseudo-krupp gestorben ist. Wenn man allerdings gläubig ist, weiß oder hofft man ja, daß das Kind im Himmel ist, wo es ihm gut geht.
Wenn jemand das nicht glaubt, ist auch der Tod eine große Qual.
Aber wo steckt ein Kind, das solange verschwunden ist? Diese Ungewissheit ist schlimmer als der Tod, glaube ich.
2007-01-18 13:03:28
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answer #9
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answered by Axel 5
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Nicht zu wissen, ob ein verschwundenes Kind tot ist, stelle ich mir extrem schlimm vor. Am Grab kann ich trauern und Zwiesprache halten, aber ohne dem lässt mir die Phantasie zuviel Spielraum, um mir die schrecklichsten Dinge auszumalen. Daher kann ich deiner Bekannten nachempfinden.
2007-01-18 12:59:18
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answer #10
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answered by tommih 2
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