Ich finde Deine Frage gut, und ich kann es nur als typisch deutschen Dilettantismus bezeichnen, dass es so viele Antworter gibt, die Deine Frage inhaltlich völlig ignorieren und statt dessen auf ein paar Rechtschreibefehlern rumreiten! :(
Doch nun zu meiner Antwort auf Deine Frage, die auch trotz Rechtschreibefehlern klar verständlich ist:
Ich würde in die Vergangenheit reisen und erst mal beobachten statt dort etwas zu verändern.
Dann würde ich in die Zukunft reisen und das gleiche tun.
Dann würde ich in meine Heimatzeit zurückreisen und mir alles gesehene gründlich durch den Kopf gehen lassen.
Was ich dann als nächstes tun würde, das kann ich Dir nicht sagen, denn ich weiß ja jetzt nicht, welche Beobachtungen ich in Vergangenheit und Zukunft gemacht haben würde.
Ein kleines Kausalitäts-Verletzungs-Experiment würde ich aber auf alle Fälle machen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte. Zum Beispiel etwas an einen anderen Platz stellen und dann eine Minute in die Vergangenheit reisen und mich selbst daran hindern, dieses Ding an den anderen Platz zu stellen.
Je nach dem, welches Ergebnis dieses Experiment hätte, würde ich dann überlegen, was ich in der Vergangenheit ändern sollte. Angefangen bei meiner persönlichen Vergangenheit...
Viele Grüße,
Martin
http://www.jenseits-von-allem.de
2007-01-18 12:00:35
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answer #1
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answered by mannimanaste 5
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ich würde in die zukunft reisen
erst kleinere hüpfer
dann größere
und dann sehr große sprünge
denn ich möchte wissen was die wissenschaft noch alles herausfindet
über das universum
über uns
über alles
2007-01-18 16:22:56
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answer #2
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answered by Anonymous
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Ich würde nur ein Jahr in die Zukunft gehen,von allen 52 Wochen die Lottozahlen aufschreiben und wieder zurück!!
2007-01-21 04:27:01
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answer #3
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answered by Anonymous
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Wenn ich mir Zaphod Beblebrox aus Per Anhalter durch die Galaxis ansehe, der sein eigener Grossvater ist, na dann ist das schon eine recht seltsame Vorstellung.
Das Problem bei der Sache ist, Zeit ist eine Art unentdecktes Land. Du stösst wenn du den Gedanken weiterspinnst auf Paradoxien die sich so garnicht mehr auflösen lassen:
Was passiert wenn du deinen eigenen Urgrossvater tötest bevor dieser Kinder hatte? Das würde dazu führen das ich erst garnicht leben würde, wenn ich aber nicht lebe, dann könnte ich auch nicht meinen eigenen Urgrossvater töten. ....
Aber unbgachtet dessen würden mich nicht die "Grossen" vergangenen Jahrhunderte interssieren. Was mich mehr interessiert ist. Wie waren Menschen vor 1, 2 oder 4 Millionen Jahren, wie war das bei den Dinosaurieren, was war das für eine kathoastrophe die vor 500-600 Millionen jahren fast das gesamte Leben ausgelöscht hat. .... Wie war das bei der Entstehung der Erde. Wie war das beim Urknall. Und was war vor dem Urknall und gab es überhaupt etwas vor dem Urknall???? ...
2007-01-19 06:26:01
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answer #4
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answered by 🐟 Fish 🐟 7
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Ich denke in letzter Zeit sehr oft darüber nach, was ich machen würde, wenn ich durch die Zeit reisen könnte... Ich würde auf jeden Fall in die Vergangenheit reisen, um mein Leben zu ändern...
Ich weiß selbst, daß man Fehler macht, um daraus zu lernen, aber was bringt es mir, wenn durch solche Fehler, mein Leben derart aus den Fugen geraten ist?
Die evtl. Auswirkungen würde ich dabei in Kauf nehmen (ich hoffe ja schließlich, daß sich etwas ändert *gg*)
Naja, leider gibt es keine Zeitmaschine, also: das Beste aus allem machen...
Oder wie Dragoslav Stepanovic so schön formulierte: "Lebbe geht weida"
2007-01-18 11:18:51
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answer #5
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answered by enolafee 1
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Punkt Nummer Drei ist der zu beachtende Punkt. Denn niemand kann im Vorraus sagen, welche Konsequenzen es nach sich ziehen kann.
Stell dir doch mal vor du würdest bei Punkt Nummer Zwei deine Mutter treffen, und sie sich in dich verliebt, bevor sie deinen Vater kennenlernt? Oder du würdest dir selber Raten geben eine Ex-Freundin nie anzusprechen, und dadurch würdest du nicht in die Situation kommen, wodurch du deine jetzige Freundin kennengelernt hast.
2007-01-21 07:40:11
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answer #6
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answered by the-lunatic 3
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Eine interessante Spekulation ist, in die Vergangenheit zu reisen und Hiter, Stalin und Amin zu verschleppen, wo sie kein Unheil anrichten könnten.
Ansonsten wäre es wohl besser, nur zu gucken und sich nicht einzumischen.
Bei einer Zukunftsreise würde ich mir die Arbeiten kommender Nobelpreisträger ansehen. Wieder hier und deren Erkenntnisse heutevon mir verbreitet würden mich dann in die Psychiatrie bringen :-))
2007-01-19 16:39:04
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answer #7
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answered by bimpy 6
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Zeitreisen mit der Möglichkeit, aktiv einzugreifen, wird es nie geben. Sonst hätten die Herrschaften, die eine solche Technik besitzen, uns - die wir so gerne spekulieren (Brot und Spiele in Zeiten, wo die Wirtschaft bergab geht, kannten schon die Römer) - schon mal längst einen Besuch abgestattet. haben sie aber nicht.
Auch hier der Hinweis auf die ganze Thematik in einem SF-Klassiker: Isaac Asimov, Das Ende der Ewigkeit. Viel Spaß!
2007-01-18 20:46:53
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answer #8
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answered by ChacMool 6
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An Deiner Stelle würd ich eine mögliche Zeitreise nutzen um nochmal zur Schule zu gehen und richtig schreiben lernen.
Wenn man schon eine Vorschau bekommt, um seinen Text nochmal zu überprüfen bevor man ihn anderen antut und dann immernoch 30 Fehler in vier Sätzen hat läuft man nämlich Gefahr, dass einem die Forscher und Gelehrten die man gerne treffen würde, einem den PC um die Ohren hauen.
Also Vorsicht mit Zeitreisen, solange man mit den Ahnen nicht Schritt halten kann!
Da Deine gezielte Fehlerhäufigkeit in der Frage aber die technische Umsetzbarkeit einer Zeitmaschine wegen geistiger Unfähigkeit ausschliesst, werden Bach, Mozart, Einstein und all die anderen in Frieden ruhen können und müssen sich nur gelegentlich "im Grabe rumdrehen"!
2007-01-18 19:21:34
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answer #9
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answered by kaneferu 4
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Lies mal die Reihe "Justin Time " von Peter Schwindt.
Kinderbuchreihe aus 5 Bänden- sehr spannend und wissenschaftlich leicht verständliche Erklärungen.
2007-01-18 13:20:21
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answer #10
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answered by Anonymous
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Also ich würde weder zurück noch nach vorne wollen.
Zurück nicht, weil es ja auch viele Gute Dinge gibt in meinem Leben und wer weiß, ob ich das dann wieder finde. Und wenn ich so genannte Fehler ausbessere - vielleicht waren die gar keine Fehler sondern gut für mich. Und nach vorne möchte ich auch nicht. Besser man weiß nicht was noch kommt.
Mein Motto ist: Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter. Lebe bewußt, umweltfreundlich, liebevoll und aufgeschlossen.
2007-01-18 11:29:04
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answer #11
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answered by gaeltacht 5
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