Von Erbsünde, über Jesus-Erlösung ,Taufe,Buße ,letzte Ölung und Fegefeuer,zuletzt noch Auferstehung bzw.Verdammnis :
hohe Hürden,hohe Strafen im Diesseits und Jenseits ! für die CHRISTEN. Was ist hierbei mit den JUDEN (Ex-auserwähltes Volk,ab dem Jahr 33 n.Chr.als Gottesmördervolk verfemt ?)
Sind dagegen alle HEIDEN von Hürden und Strafen befreit, oder haben sie sowieso keinerlei Chance, je in den Himmel zu kommen ?
2007-01-18
02:06:20
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28 antworten
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gefragt von
krummelas
5
in
Gesellschaft & Kultur
➔ Religion & Spiritualität
Zur Frage,wer "Heide" ist:
das sind "Ungläubige" aus kirchlicher Sicht.
Früher waren das vor allem Religionslose /Nichteuropäer/Nichtweisse,aber auch Juden,Moslems und fast dasselbe Ketzer,Häretiker und Abtrünnige.
Heute bemüht man weniger rassistische,überhebliche und anmaßende Bezeichnungen zu benutzen.
2007-01-18
04:08:52 ·
update #1
2.Zur Frage, ob ICH an den Himmel glaube:
nach dem vielen, was ich nicht mehr glaube, bleibt noch ein Rest Unsicherheit, ob es überhaupt ein "Nachleben" gibt.Wie, wann, wo ? sind zweitrangige Fragen.
2007-01-18
04:12:17 ·
update #2
Wenn es ein Weiterleben noch dem Tode gibt, dann sicherlich für alle Menschen. Ich selbst bin davon überzeugt, dass dieses Weiterleben nichts, aber auch gar nichts, mit unseren jetzigen Vorstellungen vom Leben zu tun haben wird. Das "Gute" und "Böse" aus dieser Welt wird sich relativieren oder gar unwichtig werden und völlig andere Sichtweisen werden in den Blickpunkt treten. Und dann werden alle Menschen (oder Seelen) gleich behandelt.
Ich habe es früher einmal so formuliert: "Mit einem Gott, der Menschen in die Hölle schickt, nur weil sie von Ihm noch nichts gehört haben, will ich nichts zu tun haben." Und darum glaube ich, das jeder Mensch die Chance auf "seinen Himmel" nach dem Tode hat.
Übrigens: was ist mit Adam und Eva, Noah, Abraham, Moses und noch vielen anderen: Sie sind ja auch keine Christen gewesen, denn das Christentum gab es zu ihrer Zeit ja noch nicht.
Die Auslegung der katholischen Kirche hat meiner Meinung nur dazu gedient, die "Gläubigen" mit massiven Drohungen unter Kontrolle zu halten.
2007-01-18 02:38:48
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answer #1
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answered by Herzilein 4
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Der gute Christ nimmt den Heiden an die Hand und nimmt ihn mit !
2007-01-18 02:37:22
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answer #2
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answered by ornella 6
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ohne Red Bull geht da gar nix
2007-01-18 02:09:45
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answer #3
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answered by Anonymous
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Ein guter Heide, denn "Wissen" um Gott heisst auch Verantwortung.
Könnte man nicht in den Himmel (was ja sowieso schon einer ellenlange Diskussion würdig wäre: was könnte Himmel den überhaupt bedeuten? (und Gott) ) kommen, nur weil man nie von Gott gehört hat, wäre es kein gerechter Gott, das würde im Widerspruch zu fast Allem stehen, was die christliche Religion lehrt. Andererseits heisst es ja auch in der Bibel von Jesus:"Keiner kommt zum Vater, wenn nicht durch mich". Trotzdem finde ich ersteren Punkt schwerwiegender. Aber eine interessante Frage.
2007-01-18 02:23:00
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answer #4
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answered by FloH 2
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Ein guter Heide ist ein guter Christ oder was ist für Dich "gut"? Kann man überhaupt "gut" sein, wenn man nicht den christlichen Grundsätzen entsprechende lebt?
Nicht, dass ich hier den üblichen "Alleinvertretungsansprüchen" gewisser Anhänger von Religionen das Wort reden will, ich halte nur die christliche Wahrheit die Praxis von Nächstenliebe und Vergebung für unverzichtbar. Wenn es das auch schon vorher gegeben hat, so hat kaum einer diese Punkte derart deutlich auf den Punkt gebracht. Viele Heiden und andere Religionsanhänger sind besser als Christen. Sie leben, was viele "Christen" nur runterleiern oder auf der Zunge zergehen lassen, bis nichts mehr davon da ist!
2007-01-21 19:50:02
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answer #5
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answered by Anonymous
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Du bekommst mit Freuden von mir einen
Stern, denn das Lesen Deiner vielen unterschiedlichen Antworten hat echten
Unterhaltungswert!!!
Es ist schon erschreckend festzustellen,wie die Kirche heute noch solch einen Einfluß
auf viele Menschen ausüben kann.....
2007-01-19 08:03:51
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answer #6
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answered by emilie 4
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13,8 Seid niemand irgend etwas schuldig, als nur einander zu lieben; denn wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt. 13,9 Denn das: `Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht begehren, und wenn es ein anderes Gebot [gibt], ist es in diesem Wort zusammengefaßt: `Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. 13,10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe die Erfüllung des Gesetzes.
2007-01-18 03:51:24
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answer #7
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answered by ali b 1
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...zuerst kommen alle in den himmel, dann wird aussortiert. klappe auf und weg damit.
2007-01-21 03:44:44
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answer #8
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answered by Rebecca 6
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mach Heiden wissen gar nicht das sie eigentlich Christen sind.
und manche Christen wissen gar nicht das sie Heiden sind.
Das wichtigste ist das Handel und das wirken in der Welt.
2007-01-20 11:02:33
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answer #9
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answered by Theresa 3
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ich glaube der christ.
der heide will doch garnicht in den "himmel", er hat sein eigenes paradies.
du solltest vielleicht deine definition von heide dazu geben.^^
2007-01-18 03:36:37
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answer #10
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answered by cerzis 2
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Da man ohne Jesus überhaupt nicht in den Himmel kommen kann, ist der Heide leider chancenlos. Der Christ muss nur Vergebung in Anspruch nehmen und natürlich müssen ihm seine Sünden wirklich leid tun.
Erbsünde - durch Jesus überwunden, wenn man ihn annimmt
Erlösung - kann man in Jesus für sich annehmen
Taufe - in erster Linie Bekenntnis zu Jesus
Buße - wörtlich Umkehr (Abkehr von der Sünde - Hinwendung zu Jesus)
letzte Ölung - katholisches Ritual, meines Wissens nicht biblisch begründbar
Fegefeuer - katholische Erfindung
Es gibt also keine Hürden mehr, sobald man Jesus angenommen hat.
Das haben die Juden leider (noch) nicht getan.
Die Heiden müssen die Strafe für ihre Sünde selbst tragen. Für die Christen hat das Jesus schon getan. Übrigens die Todesstrafe.
Jeder Heide hat aber auch die Möglichkeit zu Jesus zu kommen und damit auch in den Himmel.
Auch wenn das vielen nicht gefallen wird...
@ornella: die meisten sträuben sich aber dagegen...
2007-01-18 03:05:05
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answer #11
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answered by lordseagle 6
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