Unter Umständen könnte der Sturm einen Baum entwurzeln der genau über der DSL/Telefon-Leitung deines Wohnortes wächst und diese Wurzeln könnten die Kabel mitreißen und vllt sogar dann zerreisen.
Wenn eure Telefonleitung oberirdisch verlegt ist, könnte ein Mast umgeweht werden, dann wärs auch weg...
2007-01-18 01:49:58
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answer #1
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answered by Tnschn 5
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Bei mir Standard bei Schlechtwetter. T-Mob über Satellit!
2007-01-18 01:52:08
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answer #2
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answered by Stefan S 5
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Meistens geschieht das aber eben durch Stromausfall, nämlich, indem irgendeine Leitung zu einem weit entfernten Telefonverteiler durchtrennt wird, und der dann offline geht. Es sei denn, Du wohnst noch so abgeschieden, dass die Telefonleitungen oberirdisch verlaufen; dann kann es natürlich auch die Telefonleitung direkt erwischen.
Eine weitere Möglichkeit wäre, dass weite Teile des Internet in Deutschland wegen gestörter Leitungen ausfallen, und der private Teil des Netzes abgeschaltet wird, um es für die Rettungskräfte frei zu machen. Das wäre dann allerdings der Katastrophenfall.
Einige beliebte Wetterseiten reagieren ja jetzt schon deutlich langsamer als sonst; das liegt aber an der hohen Zahl von Zugriffen auf die Server, und nicht am Netz.
Die allernaheliegendste Möglichkeit ist allerdings, dass der Sturm einen dicken Ast von einem Baum pustet, und der Ast den Telekom-Schaltkasten bei Dir um die Ecke umnietet. Dann bist Du erst einmal ein paar Tage offline.
2007-01-18 01:59:19
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answer #3
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answered by Lucius T Fowler 7
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Nicht umbedingt!!! Sei den wirklich es würde eine Leitung kaputt gehen!!
2007-01-18 01:56:56
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answer #4
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answered by Carpe diem 5
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ja, wenn irgendwo die telefonleitung gekappt wird, oder dein PC kommt zuschaden,....
2007-01-18 01:50:36
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answer #5
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answered by Marie 2
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eigentlich nicht.
2007-01-18 02:58:35
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answer #6
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answered by whyskyhigh 7
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Nein :
Das Orkantief "Kyrill" ist von England aus weiter gen Osten gezogen und scheint immer stärker zu werden. Der Luftdruck auf der Vorderseite des Tiefs sei innerhalb von drei Stunden um 13 Hektopascal gefallen, was auf eine Verstärkung hindeute, teilten die n-tv Meteorologen am Nachmittag mit. Erstmals habe es am Mittag auch Orkanböen mit 122 Stundenkilometern im Flachland gegeben: auf der Nordseeinsel Borkum.
Im Südosten Deutschlands forderte "Kyrill" ein erstes Todesopfer. Nach Angaben des Innenministeriums in Stuttgart fuhr in Baden ein Autofahrer auf einen umgestürzten Baum auf. Er kam bei dem Zusammenprall ums Leben. Einzelheiten lagen zunächst nicht vor.
IC verunglückt
Auch ein IC der Deutschen Bahn verunglückte in Schleswig-Holstein. Nach Bahn-Angaben fuhr der Zug am Nachmittag zwischen Elmshorn und Westerland gegen einen entwurzelten Baum. Menschen kamen bei dem Unfall nicht zu Schaden. Die defekte Zugmaschine musste ersetzt werden.
Derweil wirbelt "Kyrill" auch den Luftverkehr in Europa durcheinander. Hunderte Flüge mussten gestrichen werden oder hatten mehrstündige Verspätungen, wie Fluggesellschaften und Flughäfen berichteten. Tausende Passagiere versuchten, auf andere Tage umzubuchen oder bei kürzeren Strecken auf die Bahn auszuweichen.
Flüge abgesagt
Allein am größten deutschen Flughafen in Frankfurt wurden bis zum Nachmittag 80 Verbindungen gestrichen. London-Heathrow meldete 120 abgesagte Flüge, darunter zahlreiche Verbindungen nach Deutschland. Auf dem Flughafen Schiphol bei Amsterdam gab es Verspätungen und Streichungen, weil nur noch eine Start- und Landebahn genutzt werden konnte. Kleinere deutsche Flughäfen wie Erfurt oder Paderborn registrierten dagegen zunächst keine Einschränkungen.
Prognose
"Das Sturmfeld breitet sich zunächst nach Westen und Norden aus, dann nach Osten und Süden", sagt n-tv Meteorologe Björn Alexander. "Brisant wird es ab dem frühen Nachmittag und in der ersten Nachthälfte. Am Abend legen die Windböen noch einmal zu. Nach Einbruch der Dunkelheit sollte man es sich lieber zuhause gemütlich machen."
Ab Mitternacht verebbt der Orkan vom Nordwesten her langsam, im Osten bleibt es allerdings stürmisch. Dort werden die Orkanböen erst am Abend ihre Spitzengeschwindigkeiten erreichen.
Schwere Sturmflut an Nordsee erwartet
Neben den Orkanböen sind stellenweise auch sintflutartige Niederschläge zu erwarten. Dies gilt für Nordrhein-Westfalen und Teile Niedersachsens. Der Nordseeküste droht nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes eine schwere Sturmflut. Das Hochwasser an der nordfriesischen Küste und im Elbegebiet soll in der Nacht zum Freitag 3 bis 3,5 Meter höher als das mittlere Hochwasser auflaufen. An der ostfriesischen Küste und im Wesergebiet soll die Flut 2,5 bis 3 Meter höher als das mittlere Hochwasser auflaufen.
In Erwartung des vermutlich stärksten Sturms der vergangenen Jahre haben Feuerwehr, Küstenschutz und andere Einrichtungen ihr Personal aufgestockt oder in Alarmbereitschaft versetzt. Die Deutsche Bahn setzte nach Angaben eines Sprechers 500 Mitarbeiter der Instandhaltung in erhöhte Bereitschaft, um schnell Strecken räumen oder Oberleitungsschäden reparieren zu können.
Unwetterwarnungen auch in Österreich
Auch in Österreich bereiten sich die Einsatzkräfte auf das Orkantief "Kyrill" vor, das am Abend den Norden und Westen des Landes mit Geschwindigkeiten bis zu 140 Stundenkilometern erreichen soll. In Vorarlberg und Tirol wurde Unwetterwarnung ausgegeben. Auch in Salzburg, Oberösterreich und Niederösterreich werden schwere Schäden befürchtet. Nach Angaben der Behörden stehen Sondereinsatzkräfte für den Ernstfall bereit. Die Einwohner wurden aufgerufen, sich nicht im Freien unter Bäumen oder in der Nähe von Stromleitungen aufzuhalten.
Autobahn in den Niederlanden überflutet
Heftige Regenfälle setzten am Morgen in den Niederlanden einen Autobahnabschnitt bei Utrecht unter Wasser. Im Berufsverkehr entstanden dadurch Staus von bis zu 30 Kilometer Länge. Polizei und Feuerwehr rückten aus, um das Wasser abzupumpen, doch zeitweise musste die Fahrbahn der viel genutzten A2 gesperrt werden.
Ein Toter in Großbritannien
Bei dem schweren Sturm über Großbritannien kam ein Autofahrer ums Leben. Der 54-Jährige wurde auf einer Landstraße in der Nähe der mittelenglischen Stadt Bridgnorth getötet, als ein Ast die Windschutzscheibe seines Autos durchschlug. Durch den Sturm "Kyrill" kam es auf der britischen Insel in allen Landesteilen zu erheblichen Behinderungen im morgendlichen Berufsverkehr. Vielerorts gingen schwere Regenfälle nieder.
Frachter gesunken
Britische und französische Rettungsmannschaften haben am Donnerstag den Kampf um die Rettung von Seeleuten eines in Not geratenen Schiffes im Ärmelkanal fortgesetzt. Bislang konnten 13 der 26 Besatzungsmitglieder trotz des tobenden Orkans "Kyrill" mit Hubschraubern in Sicherheit gebracht werden, sagte ein Sprecher der Küstenwache. Der weitere Einsatz von Rettungsbooten und Hubschraubern sei aber wegen des stärker gewordenen Sturms ungewiss.
2007-01-18 02:06:16
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answer #7
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answered by Anonymous
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Ja, der Sturm wirbelt das Internet solange durcheinander, bis es ein nicht mehr zu entwirrendes Knäuel ist. Und alle Buchstaben auf den Websites werden durcheinandergewirbelt.
Dann brauchen wir ganz viele fleißige Helferchen, die wieder Ordnung in den Salat bringen. Allerdings müssen die der Rechtschreibung mächtig sein, sonst gibt's ein noch größeres Kuddelmuddel.
2007-01-18 01:51:51
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answer #8
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answered by Anonymous
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Ja wenn der Wind dir die ganze Hütte samt Rechner wegblässt
2007-01-18 01:48:20
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answer #9
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answered by Gernuv 5
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