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2007-01-18 01:03:14 · 20 antworten · gefragt von ka_wo91 1 in Wissenschaft & Mathematik Geographie

20 antworten

Neben echter Besorgnis ist dabei auch viel Sensations-Mache, wie leider heute bei allem.
Ich kenne eine 90-jährige Frau, der in der Volksschule beigebracht wurde, dass "in 30 Jahren der Bodensee ausgetrocknet sein wird".
Man versteht noch viel zu wenig die Zusammenhänge. Auch wenn Vorsicht gut ist, springen zuviele "Warner" auf den Zug um auch in die Medien zu kommen. Mit der Aussage "alles wunderbar" kommt man eben nicht in die Nachrichten.
In einem alten Lexikon (von 1920) habe ich von großen Waldschäden gelesen, lange bevor es eine Massen-Motorisierung gab.... Es gab immer Warmperionden zwischen den Eiszeiten und angeblich steuern wir langfristig eher auf eine Eiszeit zu... mal sehen.

2007-01-18 01:13:56 · answer #1 · answered by Fritz 5 · 2 0

Sie findet statt, inwieweit sie aber durch menschliches handeln ausgelöst ist, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden, was allerdings nicht bedeutet, dass wir nicht aufgerufen sind, das in unserer Macht stehende dagegen zu tun.

Leider wird immer wieder (ein Winter so wie dieser in Europa) ein Ereignis das irgendwo auf der Welt stattfindet missbraucht zur Panikmache und dies finde ich absolut beschixen!

So etwas demotiviert mich eher als das es mich motiviert, ich lasse mich nämlich nicht gerne verschaukeln. Würde man mit sachlichen und realen Fakten arbeiten, fände ich dies deutlich besser!

2007-01-18 09:19:31 · answer #2 · answered by Laredo 6 · 2 0

ich denke nicht das es unbedingt was mit abgas zu tun hat... schliesslich war auch mal eiszeit und die ging nicht wegen autos zuende ;)

2007-01-22 13:06:35 · answer #3 · answered by Nina 1 · 1 0

Ich muss sagen, dass die Klimaexperten im Winter, wenn es -20°C sind sagen, dass es jeden Winter schlimmer wird.
Andererseits sagen die Experten im Sommer, dass wir nie wieder einen Winter haben werden.
Die sollten sich mal entscheiden...
Aber so lange die USA noch nicht Kyoto unterzeichnet haben kann sich das ganze mit dem Klima nur verschlimmern...

2007-01-21 09:07:50 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

Vorteil: Heizkosten sinken,

Nachteil: Dach fliegt weg, oder Keller steht dauernd unter Wasser.

2007-01-24 16:46:55 · answer #5 · answered by Herr Scholz 5 · 0 0

ich denke man muß sich über die zeitspannen gedanken machen, über die wir reden. Die paar tausemd jährchen die wir hier überhapt leben und die paar hundert in der modernen welt. Hier Aussagen zu treffen über erderwärmung usw. Lass mal 10 große vulkane auf der erde im gleichen jahr ausbrechen. dann haben wir ruck zuck ne kaltzeit wg der partikel in der stratosphäre. sehen wir das mal in geologischen zeiträumen 1 mio jahre, 20 mio, 10 mio oder 1 mrd jahre. Was hat es da nicht alles gegeben... viel panikmache über dinge die wir als kleine menschen nicht richtig beurteilen können

2007-01-24 12:11:29 · answer #6 · answered by Achim 2 · 0 0

hat Vor- und Nachteile in Russland könnten die riesigen Gasreserven besser ausgebeutet werden wir würden hier andere Lebewesen bekommen und es könnte mehr angebaut werden aber andererseits würde wohl der Golfstrom versiegen= Europa würde auskühlen... Wüsten breiten sich aus Weltmeeresspiegel steigt mehr Stürme und so weiter

2007-01-24 07:23:33 · answer #7 · answered by Christian Z 1 · 0 0

ich finde die globale erderwärmung ist ein problem ich meine wer will schon das erst ein ganz klater orkan kommt und danach es total warm wird? dafür ist ja auch die erderwärmung schuld aber schuld sind eigentlich ja sowieso nur die menschen sie/wir vernichten uns doch eigentlich nur selbst...schade.

2007-01-23 11:35:56 · answer #8 · answered by linda k 1 · 0 0

Ich denke, dass der Begriff "Erderwärmung" darüber hinweg täuscht, dass es auch Gebiete gibt, in denen die Durchschnittstemperatur sinkt. Der Ausdruck "Globaler Wandel" trifft wohl eher zu, da er auch klimatische Veränderungen miteinbezieht, die über den Faktor Temperatur hinausgehen. So kommt es beispielsweise nachgewiesenermaßen auch zu einer Erhöhung der Häufigkeit von extremen Wetterereignissen (mehr Starkwindereignisse etc.).

2007-01-22 20:30:54 · answer #9 · answered by superchecker 1 · 0 0

Seit dem 19ten Jahrhundert und dem Beginn der Industriealisierung hat die Bevölkerungszahl sich von 1 Milliarde Meschen auf über 7 Milliarden Menschen erhöht. Nicht nur gibt jeder Mensch durchschnittlich 100 Watt Wärme an die Umwelt ab, sondern er trägt auch durch den Gebrauch von Geräten, wie z.B. das Fahrzeug mit 100kW erheblich zur Umwelterwärmung bei. In erster Linie sind es natürlich die Industrieanlagen, die mit riesigen Energiemengen die Umwelt aufheizen und gleichzeitig mit ausgestoßenen Treibhausgasen erheblich zur Umwelterwärmung beitragen.
Die Folgen der Erwärmung und der schon angerichtete Schaden, wie - Trockenheit, Verödung, Versteppung, Wald- und 'Bush'brände, Trinkwassermangel, Orkane und Wirbelstürme, Überschwemmung, usw. sind längst keine Einzelerscheinungen mehr, sondern absolute Realität. Diese Schönredner, die diese katastrophalen Tatsachen nicht wahrhaben wollen, laufen entweder mit Scheuklappen in der Welt herum oder es sind abgebrühte Kapitalisten, die sich um das Dasein anderer Lebewesen einen Dreck scheren.

2007-01-18 21:33:51 · answer #10 · answered by Manfred H 3 · 0 0

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