...mit entsprechenden Symptomen, obwohl die Erdnuß doch botanisch keine Nuß, sondern eine Bohne ist?
Wenn JA, wer verar**** da wen - der Mensch die Natur oder die Natur den Menschen?
Hier sind betroffene Fachleute gefragt...
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2007-01-16 02:53:31 · 9 antworten · gefragt von OSTHEXE - on air now 6 in Gesundheit ➔ Krankheiten & Beschwerden ➔ Allergien
1. Ich bin kein Fachmann.
2. Mir ist schon öfters aufgefallen, dass bei Hinweisen für Allergiker einmal auf Nüsse und einmal auf Erdnüsse hingewiesen wird.
3. Der Mensch verarscht den Mensch, da der Mensch Namensgeber für die Erdnuss war und sich erst einmal keine Gedanken gemacht hat, was Allergiker in späterer Zeit für Probleme mit dem "falschen" Namen haben.
4. Wenn ein Nussalergiker auch auf Erdnüsse allergisch ist, so reagiert er auch selbstverständlcih als Nussallerrgiker auf Erdnüsse, ob dass nun die gleichen Symptome sind oder nicht kann ich dir nicht sagen. Allerdings vermute ich, dass es andere Symptome sind. (???)
2007-01-16 03:09:57 · answer #1 · answered by Dennis R 2 · 1⤊ 0⤋
hmmm ich habe unter anderem eine nussallergie
und ich vertrage auch keine erdnüsse..... hasel- und walnüsse eh nicht
mandeln übrigens auch nicht
also falls du das versuchen willst, aber bitte nur wenn jemand dabei ist und die problematik kennt und auch nur erst einmal ne kleine menge
2007-01-16 11:08:50 · answer #2 · answered by chrissi_259 4 · 2⤊ 0⤋
erdnüsse sind ansich keine nüße sondern hülsenfrüchte. woher der name kommt, weiß ich aber nicht...
2007-01-16 11:04:18 · answer #3 · answered by gregor b 3 · 2⤊ 0⤋
Nicht zwangsläufig besteht bei einer Nussallergie auch eine Überempfindlichkeit gegenüber Erdnüssen. Daher werden beide bei der Allergieanamnese getrennt abgeklärt.
2007-01-16 13:51:16 · answer #4 · answered by Sid 3 · 1⤊ 0⤋
Möglich ist das schon. Gerade mit Nußallergien ist nicht zu spaßen und falls du eine Nußallergie hast, solltest du das mit den Erdnüssen auf keinen Fall in Eigenregie ausporbieren.
Meine Schwägerin hat eine Nußallergie, Erdnüsse gehen bei ihr garnicht.
2007-01-16 11:06:35 · answer #5 · answered by Nilla 5 · 1⤊ 0⤋
Jein. Meine Freundin reagiert auf vieles (u.a. auf Wal- und Haselnüsse) aber nicht auf Erdnüsse.
Aber man kann natürlich auch eine Allergie gegen Erdnüsse entwickeln, weil die darin enthaltenen Fettsäuren schon sehr ähnlich sind.
Man kann es nur mit kleinen Mengen probieren.
2007-01-16 11:04:21 · answer #6 · answered by Gaston 6 · 1⤊ 0⤋
ich bin betroffen und ich vertrage erdnüsse...aus dem oben genannten grund.
2007-01-16 11:03:23 · answer #7 · answered by Eure Majestät 3 · 1⤊ 0⤋
Im Prinzip können alle Lebensmittel eine allergische Reaktion hervorrufen. Am häufigsten sind Allergien gegen Schalentiere, Milch, Fisch, Sojabohnen, Weizen, Eier, Nüsse und Obst- und Gemüsesorten.
Das Immunsystem bildet gegen die Allergenen Antikörper und diese attackieren auch solche Stoffe, die dem Allergen ähnlich sind.
Bei fast alle Arten Allergien spielt die Psyche auch mit.
Birkenpollen reagieren kreuzweise mit Nusssorten, Äpfeln, Birnen, Kirschen, Walnüssen, Mandeln, Pflaumen, Kiwi, Kartoffelschale, Tomaten und Karotten. Eine Allergie gegen Birkenpollen kann also auch allergische Reaktionen gegen diese Obst- und Gemüsesorten hervorrufen.
Gräser reagieren überkreuzt mit Bohnen, Linsen und grünen Erbsen. Beifußpollen reagieren überkreuzt mit Sellerie, Gewürzen und Karotten.
Soja und Erdnüsse: Diese Zutaten werden häufig Fertiggerichten beigemengt und können starke allergische Reaktionen provozieren.
Nüsse: Insbesondere Allergene der Haselnüsse (und Erdnüsse) finden sich auch in vielen nussfreien Schokoladen. Grund: Nusshaltige Sorten werden oft mit den gleichen Maschinen produziert. Eine Haselnussallergie kommt oft auch bei Birkenpollenallergikern vor.
Das wichtigste bei der Allergiebehandlung ist die Vermeidung der allergieauslösenden Substanzen.
Durch die Hyposensibilisierung wird versucht, den Körper weniger empfindlich gegen den Auslöser zu machen. Dabei wird die allergieauslösende Substanz in sehr verdünnter Konzentration unter die Haut gespritzt oder geschluckt. Im Verlauf der Behandlung wird die Konzentration dieser Substanz gesteigert. Dadurch soll der Körper eine Toleranz entwickeln.
Nach abgeschlossener Behandlung prüft der Arzt durch Allergieexposition, ob Sie tatsächlich eine Toleranz entwickelt haben. Bei der Insektengiftallergie liegt die Erfolgsquote bei rund 90 Prozent.
2007-01-16 18:16:19 · answer #8 · answered by Leony 7 · 0⤊ 0⤋
also ich mag erdnüsse
2007-01-16 11:02:12 · answer #9 · answered by POMPE 3 · 1⤊ 2⤋