English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

Hallo Leute, bisher habe ich ja nur 2 eher spaßorientierte Fragen gestellt, aber diesmal brauche ich eure Hilfe DRINGEND. :,-(
Meine beste Freundin hat 2 Kinder, und leidet seit einiger Zeit an Erschöpfungszuständen, Schlafstörungen, etc... Ihr Arzt hat ihr jetzt geraten, eine Mutter-Kind-Kur zu machen.
Dummerweise wurde der Antrag abgelehnt, mit der Begründung sie hätte "nicht alle Möglichkeiten in ihrer Umgebung genutzt".
Dies stimmt aber überhaupt nicht!
Nun soll sie innerhalb eines Monats Widerspruch dagegen einlegen, aber sie hat ein Problem: Wie sieht so etwas aus?
Ich habe leider keine Ahnung davon, würde ihr aber sooo gerne helfen... :-(
Hat vielleicht jemand eine gute Mustervorlage oder ein paar gute Tipps und Ratschläge was in so einen Widerspruch gehört?
Bitte helft mir, ich weiss nicht wo ich noch suchen soll... :-((

2007-01-15 07:05:25 · 10 antworten · gefragt von Chico1985 4 in Gesundheit Sonstiges - Gesundheit

10 antworten

Mit GENAU DIESER Begründung lehnen die Kassen meistens ab. UNBEDINGT Atteste von allen behandelnden Ärzten einholen. Und: schnell zur Caritas. Die ist ans Müttergenesungswerk angeschlossen und boxt MuKi-Kuren durch. Hat nach etlichem Hin-und Her auch bei mir geklaoot. Dank Caritas.
Ich drück die Daumen!

2007-01-15 07:10:09 · answer #1 · answered by Schnecke 5 · 3 0

Das wichtgste ist eine Krankengeschichte ,die von ihren oder ,wenn sie war von mehreren Ärzten bestätigt wird .
Sie soll noch einmal mir ihren Hausarzt darüber reden ,er kann ihr vieleicht weiterhelfen .

2007-01-15 15:11:55 · answer #2 · answered by Polly 7 · 2 0

ich müsste den genauen Wortlaut kennen,dann könnte ich dir einen Widerspruch mit den notwendigen Gesetzen aus dem sozialgesetzbuch schreiben habe darin einige Erfahrung.

2007-01-15 15:47:11 · answer #3 · answered by Jürgen D 5 · 1 0

wenn ihr arzt diese mutter-kind-kur geraten hat sollte er in der lage sein dieses auch in der durchsetzung zu unterstützen.
sinnvoll wäre es evtl den arzt mit der ablehnung aufzusuchen und um hilfe zu bitten. in der regel machen sie das auch, ist also einen versuch wert.....

2007-01-15 15:13:56 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

Die Krankenkassen lehnen in letzter Zeit fast jeden Kurantrag ab. Sie wollen sparen. Sie soll zu ihrem Hausarzt gehen und ihn bitten den Widerspruch zu schreiben, dafür ist er schließlich da. Außerdem wiegt ein Brief vom Hausarzt mehr als der pure Wunsch einer Frau eine Kur zu machen.
Sie muß allerdings schon etwas gegen ihre Erschöpfung getan haben, was genau wird ihr der Hausarzt auch sagen.
In den Widerspruch sollte der Arzt auf jeden Fall schreiben, daß durch eine Kur ein Krankenhausaufenthalt vermieden werden kann und drohende Arbeitsunfähigkeit abgewendet werden kann.
Einen Krankenhausaufenthalt muß die Kasse bezahlen, das ist teuer, genauso wie die Lohnfortzahlung falls deine Freundin länger als 6 Wochen krank geschrieben ist. Die Kasse wird sich das sicher nochmal überlegen. Die Kur ist insgesamt billiger. Da muß man die Krankenkasse nur mit der Nase darauf stoßen.

Viel Glück

2007-01-16 15:12:09 · answer #5 · answered by Nilla 5 · 0 0

Hiermit lege ich Widerspruch ein. Tipps dazu beim Anwalt - bei Caritas ist es gratis.

2007-01-16 05:04:02 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 0

Ich kann nur sagen: Auf zur Caritas!!! Die kriegen die Kur sicher durch. Man bekommt dort Formulare, die der Arzt ausfüllen muss. Den Rest machen die Mitarbeiter der Caritas.
Bei mir wurde auch eine Kur abgelehnt, auch nach Widerspruch. 1 Jahr später bin ich zur Caritas und habe es nochmal versucht. Bereits nach 4 Wochen hatte ich positiven Bescheid. Bin voll berufstätig und alleinerziehend. Nicht aufgeben!!!

2007-01-15 15:28:05 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

Kommt drauf an wo der Antrag zur Kur gestellt wurde. Bei der Krankenkasse oder beim Rentenversicherungsträger (falls Deine Freundin berufstätig ist, ist die Deutsche Rentenversicherung zuständig). Einen Widerspruchsantrag würde ich auf jedenfalls schriftlich stellen, den Hausarzt dabei zu Rate ziehen, der kennt sich mit den Diagnosen und medizinischen Formulierungen noch am besten aus. Nur nicht klein beigeben und einschüchtern lassen.

2007-01-15 15:15:53 · answer #8 · answered by ? 5 · 0 0

Da sollte sie sich mit ihrem Arzt beraten, der kann eine triftige Begründung für den Widerspruch liefern!

2007-01-15 15:14:16 · answer #9 · answered by Laredo 6 · 0 0

Wiederspruch einfach an die Krankenkasse schicken, die antwortet dann mit einem Termin zu einem ärztlichen Gutachten bei einem Gesundheitsamt oder ähliches und die schreiben dann an die Krankenkasse wieder einen Bericht der Ergebnisse, meißtens klappt es dann auch mit der Kur.
Den Weiderspruch einfach selbst formulieren

2007-01-15 15:11:50 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 0

fedest.com, questions and answers