Was ist das kleinste auf Erden bekannte Teilchen?

Answer 1

Das koennte ein "String" sein. Deren Existenz ist aber, leider, immer noch umstritten.

Gib mal String Theorie in die Suchmaschine ein, da kommt viel zu dem Thema

Answer 2

Man sollte annehmen das seien die Strings, weil sie nach der Theorie aus der Teilung von Quarks entstehen. Sind es aber nicht. Diese sind zwar in der Theorie unendlich dünn haben aber in der Längenausdehnug riesige ausmasse. Folglich sind die kleinsten bekannten Teilchen die Quarks

Answer 3

wenn mensch das noch teilchen nenne kann:
ein quark!
(aus den 3 unterschiedlichen quarks sind alle Elementarteilchens aufgebaut)

http://de.wikipedia.org/wiki/Quark_%28Physik%29
ob strings noch teilchen sind? :
können eindimensionale "dinge" teilchen sein?

"Im Gegensatz zum Standardmodell der Teilchenphysik sind bei der Stringtheorie die fundamentalen Bausteine, aus denen sich unsere Welt zusammensetzt, keine Teilchen im Sinne von Punkten (also nulldimensionalen Objekten), sondern vibrierende eindimensionale Objekte. Diese eindimensionalen Objekte werden Strings genannt (englisch für Saite). Die einzelnen Strings vibrieren bei ihren (der Energie entsprechenden) Resonanzfrequenzen."

aus:
http://de.wikipedia.org/wiki/Stringtheorie

Gruß aus der Eifel
Steffen

Answer 4

ein atom !!!

Answer 5

Ein Atom.

Answer 6

Zur Zeit kenne wir 12 Teilchen, die als Punktförmig gelten. Damit sind es die kleinstmöglichen Teilchen überhaupt.

Das berühmteste ist das Elektron. Es hat 2 schwerere Brüder, da Müon und Tauon. Dazu kommen jeweils die besseren Hälften, die Neutrinos (Elektronneutrino, Müneutino, Taunetrino).

Und es gibt 6 Quarks. Die sind auch in 3 Paaren aufgeteilt (up+down, strange+sharm, top+bottom) wie die Leptonen (zB Elektron+Elektronneutino).

Wenn ich es recht bedenke, könnten es auch 24 Teilchen sein, zu jedem gibt es noch ein Antiteilchen.


Wenn man es auf die Spitze treiben wollte, kann man auch die Feldquanten als Punktförmige Teilchen sehen, Photon (eletromagnetische Wechselwirkung), Z0-Boson, W+ und W--Bosonen (schwache Wechselwirkung) und 8 Gluonen (Starke Wechselwirkung). Das macht 12 Weitere "Teilchen". Die Antiteichen kommen auch hier vor, wobei da quasi einige ihre eigenen Antiteichen sind.

Ob es das Graviton gibt (Feldquant der Gravitation) gibt, ist unbestimmt.


Aber das ist alles halb so wild. Außer für Physiker sind die meisten Teichen unwichtig. Elektron, Up- und Downquark (daraus bestehen Neutonen und Protonen) und Photon sollte man vielleicht kennen.

Answer 7

Teilchen im Sinne von "massebehaftetes Etwas": derzeit bekannt und messbar ist das Neutrino. Man vermutet in der Theorie noch leichtere Teilchen (Strings, Loop-Quanten?) und man kennt sogar noch kleinere Teilchen (Quarks), doch deren Masse kann weder genau errechnet, geschweige denn gemessen werden - noch nicht.

Teilchen im Sinne von "Überhaupt Etwas": Photonen. Aber die sind halt - zumindest im Ruhezustand - masselos und demnach nicht richtige Teilchen, auch wenn sie sich hin und wieder wie solche benehmen.

Answer 8

Es gibt eine Reihe von Teilchen, deren Durchmesser wir nicht bestimmen können. Das bekannteste Beispiel ist sicher das Elektron. Zwar kann man leicht Streuexperimente machen, indem man z.B. in Beschleunigern Elektronen auf Positronen schießt. Die dabei erreichbaren Energien reichen jedoch nicht aus, um sowas wie den Durchmesser des Elektron aufzulösen.
Sinnvoller kannst du nach dem Teilchen mit der kleinsten Ruhemasse fragen. Da wäre das Lichtquant, dessen Ruhemasse genau null ist, sowie zwei der drei Neutrinosorten, von denen man inzwischen annimmt, dass sie eine sehr kleine Ruhemasse haben.

Answer 9

Falls du etwas meinst, was auch der Laie noch als Teilchen bezeichnen würde, so ist das ein Wasserstoffatom!

Das kleinste subatomare Teilchen dürfte das Elektron sein!

Was von den ganzen Quarks, Bosonen, Fermionen, usw, etc, noch als Teilchen gilt in dem Sinne, dass es eine Masse hat, weiss ich nicht!

Grüße, Andreas!

Answer 10

Stekkmo´s Gehirn - ganz sicher.

Answer 11

Atom