Die DB ist ja noch nicht an der Börse - im Aufsichtsrat sitzen 3 Vertreter der Regierung (u.a. Herr Müller ehemals Minister f. Wirtschaft/ Herr Wiessheu in Bayern nicht unbekannt) die eigentlich wissen könnten, dass die Einkommen ihrer "Kunden" so nicht wachsen und Rentner z.b. 7 Nullrunden zu verdauen und in 2009 vielleicht mal 0,2% mehr bekommen.
Ist eine Entscheidung die Vorstandsgehälter um 300% zu erhöhen für Volksvertreter tragbar und ohne Schamgefühl zu vertreten?
Dass in diesem Winter die Passagierzahlen der Bahn deutlich gewachsen sind - ist nun das Ergebnis der Vorstandsbezüge? Oder hat man nur vorrausschauend den Mehrgewinn der DB abgeschöpft?
2007-01-15
04:22:57
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7 antworten
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gefragt von
sozialgewissen
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in
Wirtschaft & Finanzen
➔ Sonstiges - Wirtschaft & Finanzen
übrigens bringt ein Posten als Aufsichtsrat z.zt. durchschnittlich 200.000,- Euro im Jahr ein.
Den Stundenverdienst will ich nicht ausrechnen - sonst werd ich wieder gelöscht.
2007-01-15
04:45:05 ·
update #1
@stefanmarkus - die 300% sind im Spiegel nachzulesen - neiddebatte ist das nicht sondern eine Frage der Relation - und was ich verdiene? Möglicherweise mehr als ein Mitläufer ...
2007-01-15
05:02:47 ·
update #2