Die Zeitschrift "Die Welt" hat unter Berufung auf eine neue Statistik des Bundesgesundheitsministeriums veröffentlicht, das der Krankenstand unter abhängig Beschäftigten den niedrigsten Wért seit der Wiedervereinigung erreicht habe.
Demnach lag die krankheitsbedingte Ausfallquote bei 3,29 %.
2007-01-14 21:26:56 · 23 antworten · gefragt von Tifi 7 in Gesundheit ➔ Sonstiges - Gesundheit
Die Frage istkeine "Tatsachenbehauptung; was immer das sein soll....
2007-01-14 21:40:33 · update #1
Das liegt daran, dass die Leute so doll Angst haben, ihren Job zu verlieren. Dann geht man lieber auch mit Fieber ins Büro.
2007-01-14 21:29:35 · answer #1 · answered by Anonymous · 4⤊ 1⤋
die werden nicht gesünder. sie trauen sich nur nicht mehr zum arzt, weil sie angst um ihren arbeitsplatz haben....
2007-01-15 05:30:28 · answer #2 · answered by savage 7 · 4⤊ 1⤋
Gesünder werden sie wohl nicht, aber jeder hat Angst um seinen Arbeitsplatz.
2007-01-15 05:29:45 · answer #3 · answered by Wühlmaus 6 · 4⤊ 1⤋
Die Frage ist doch ob der Krankenstand ein ausreichender Indikator für die Gesundheit der Arbeitenden Bevölkerung ist.
Meiner persönlichen Meinungn nach gibt es noch mindestens einen weiteren wesentlichen Einflußfaktor für den Krankenstand.
Die Leute haben Angst um Ihren Arbeitsplatz und deswegen tun Sie alles um nicht "aufzufallen" und die geforderte Leistung zu bringen.
Das mache ich insbesondere daran fest, das die Zahl der psychisch bedingten Krankheitsausfälle in den letzten Jahren (Stressbelastung / Burn out / Depression) stark zugenommen hat.
2007-01-15 06:10:12 · answer #4 · answered by Christian 3 · 2⤊ 0⤋
Man schleppt sich irgendwie noch in die Arbeit. Aber gesünder ist das nicht.
2007-01-15 05:45:24 · answer #5 · answered by Sidanah_die_Froschkönigin 5 · 2⤊ 0⤋
Tja heutzutage muss man auch mit Fiber zur Arbeit gehen. Es traut sich ja keiner mehr zum Arzt, wegen dem Job und wegen den 10€. Sollte irgendwann mal eine Hochansteckende Kranheit in Umlauf kommen, wird die ganze Republik lahm gelegt, weil es viel zu spät erkannt wird. Dann können wir nur noch hoffen, das es keine tödliche Krankheit ist...
2007-01-15 05:41:18 · answer #6 · answered by deldafuchs 3 · 2⤊ 0⤋
Die Angst um den Job, der heute nicht so leicht ersetzbar ist, hindert viele daran bei Krankheit zu Hause zu bleiben, aber auch die ewigen Montagsblaumacher gehen heute oft lieber müde zur Arbeit.
Aber mal im Ernst, irgendwie ist es doch schön, dass unsere Gesellschaft heutzutage gesünder ist- und das ist sie, dank bewusstem Umgang mit dem Körper- als noch vor 20 Jahren!
2007-01-15 05:32:16 · answer #7 · answered by Anonymous · 3⤊ 1⤋
Nein! Es gibt ein paar Tausen Leute, die wieder zur Ehrlichkeit zurückgefunden haben. Ein paar Tausend sind zu ihrer angeborenen Feigheit zurückgekehrt und bleiben auch mit Fieber nicht zuhause. Sie haben nichts besseres zu tun, als ihre Mitarbeiter und Kollegen mit ihren Bazillen zu infizieren und ebenfalls in die Bredouille zu bringen.
Ein paar Tausend wiederum sind an einem "positiven" Image interessiert, damit ihnen die Armbanduhr zum Jubiläum nicht durch die Lappen geht..... andere wiederum sind so wenig gefragt, dass sie gar nicht auffallen.... egal ob im Büro oder zuhause.... sie tauchen / fallen nur an Geburtstagen oder so auf!
2007-01-16 18:17:34 · answer #8 · answered by Onkel Bräsíg 7 · 1⤊ 0⤋
Nein. Aber man ist ja froh, überhaupt noch Arbeit zu haben und schleppt sich krank zur Arbeit. Aus Angst also. Der deutsche Arbeitnehmer ist also nicht gesünder, sondern verunsicherter.
2007-01-15 06:41:35 · answer #9 · answered by Schnecke 5 · 1⤊ 0⤋
Wenn Leute zur Arbeit gehen, müssen sie nicht unbedingt gesund sein. Darunter sind auch kranke Leute, die Angst vor eventuell einer Entlassung haben. Viele Firmen führen Krankenstand bzw. Anzahl der Krankentage der Mitarbeiter. Und Leute sind mit vielen Krankentagen sind gegenüber Leute mit weniger oder gar keine nicht so leistungsfähig im Augen der Firmenchefs!
2007-01-15 05:48:29 · answer #10 · answered by Anonymous · 1⤊ 0⤋