mir tut die Birne bisschen weh....
2007-01-13 20:52:03 · 20 antworten · gefragt von blueseach 4 in Gesundheit ➔ Männer
@chrissy...einen grossen Henkelmann mit starkem schwarzen Kaffe trink ich gerade....und da jetzt Zitrone rein??
2007-01-13 20:56:55 · update #1
was?...ahaaaa...? Superschnubbel....?
Hast du dir noch nie die Lampe gefüllt? He?
2007-01-13 21:00:30 · update #2
@SugaOne....ja so ist das halt eben! In meiner Zeitrechnung nimmt der Samstagabend halt eine wichtige Stellung ein...
2007-01-13 21:03:00 · update #3
ach nochwas....an ALLE: ich vertrage kein Aspirin!..Das heisst, mein Magen verträgt das nicht. Also muss ich was anderes probieren... Viel trinken ist schonmal gut und frische Luft und Kaffee und gut frühstücken auch....
aber sooo schlimm ist es nicht....es dröhnt ein bisschen...
2007-01-13 21:11:53 · update #4
@Schnubbelchen....ja das ist schön, was du da alles schreibst, aber ich will mich eigentlich nicht impfen lassen, sondern ein gutes Hausmittel gegen Kopfschmerzen (ohne Chemie) wenns geht...
2007-01-13 21:14:25 · update #5
@schnubbelchen...das ist gut, das gefällt mir...
***...trink ein (wohlgemerkt EIN) Bier...***
es heisst ja auch im Volksmund...
- trink ein Bier, das rat ich dir.
- Nicht eins, nicht zwei, nicht drei....nein...Vier! -
*gfg*
2007-01-13 21:59:39 · update #6
@radfahrer...
*ein daumennagelgroßes Stück geschälter Ingwer*
....hm...werd ich mal ausprobieren...
2007-01-13 23:18:34 · update #7
Ahaaaaa - wieder eine schöne Frage! ;o)
Also wenn ICH mal angeheitert bin, dann nehmich ja perse noch VOR dem Schlafengehn n Alkaselzer - das brummt dann schon nicht so! Dann Fenster auf und juht is - nix Schädel am nächsten Morgen!
Ach guck ma - nur für dich ;o) :
Zum Frühstück Kaffee und Zigaretten, Mittagessen im vorbeigehen - wieder nur Currywurst, ein kleiner Schokoriegel für den Hunger zwischendurch und abends noch schnell was aus der Mikrowelle und dazu ein Bier. Zwischendurch noch Stress im Stau, Ärger mit Kollegen und ein Chef der immer meckert.
So oder ähnlich sieht mittlerweile der Arbeitsalltag vieler Mitteleuropäer aus. Natürlich bleibt diese Lebensweise nicht ohne Folgen für die Gesundheit. Und leider werden die täglichen Unachtsamkeiten erst bemerkt, wenn es irgendwo Zwickt und Zwackt.
Sehr oft macht sich die Kombination aus Fehlernährung und Stress am empfindlichen Verdauungssystem und hier besonders oft am Magen bemerkbar: Völlegefühl, Sodbrennen, Übelkeit und Schmerzen. Magenbeschwerden und Magenerkrankungen ziehen sich quer durch die Bevölkerung. Leider wird allzu oft ein Dauerzustand daraus, chronische Magengeschwüre (Ulcus ventriculi) oder Magenschleimhautentzündungen (Gastritis) sind keine Seltenheit.
Neben den verschiedensten Ursachen - wie z.B. zuwenig oder zuviel Magensäure, verzögerte Magenentleerung, verminderte Produktion von Magenschleimhautschutzstoffen (Prostaglandine, Muzine), Medikamente (z.B. Rheuma- und entzündungshemmende Medikamente (Aspirin®), Kortison), Rauchen, Alkohol, psychische Faktoren, Stress und familiär gehäuftes Auftreten von Magengeschwüren - wurde in den letzten Jahren aber einer der Hauptübeltäter überführt: es ist ein kleines Bakterium und wird Helicobacter pylori (H. pylori) genannt.
hoch
Seit 1983 ist man Helicobacter pylori auf der Spur und es wurde festgestellt, dass es durch seine weite Verbreitung für viele Erkrankungen verantwortlich ist: Magen-, Zwölffingerdarmgeschwür (Ulcus ventriculi et duodeni) und Magenschleimhautentzündung (Gastritis), aber auch Dyspepsie, Magenkarzinom, MALT-Lymphom und Riesenfalten-Gastritis (Morbus Ménétier) sind in hohem Maße mit dieser Infektion vergesellschaftet. Man rechnet damit, dass heute bis ca. 90% dieser Erkrankungen durch Helicobacter pylori mitverursacht werden.
Die Entdeckung war natürlich ein Glücksfall für Patienten und Ärzte, denn es konnte gezielt nach neuen Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten geforscht werden. Vorbei sind die Zeiten, wo nach unzähligen Behandlungsversuchen ein Teil oder der ganze Magen entfernt werden musste. Allerdings sind operative Maßnahmen auch heutzutage nicht ganz unumgänglich.
Was soll man als Patient nun bei Magenbeschwerden tun?
Eigentlich gibt es da nur eine Lösung: der Arzt des Vertrauens. Diese relativ einfache Entscheidung bewahrt auch davor über längere Zeit mit Hausmitteln (Alkaselzer) herumzuprobieren oder die mögliche Erkrankung mit Mittelchen aus der Hausapotheke (Rennie® etc.) weiter zu unterhalten.
Was passiert beim Arzt?
An erster Stelle steht natürlich ein ausführliches Gespräch in dem sie auch ganz ehrlich Lebens-, Ess- , Rauch- und Trinkgewohnheiten erwähnen sollten. Auch andere Erkrankungen (z.B. Rheuma) und eventuelle Arzneimittel spielen für einen Therapieerfolg eine wichtige Rolle.
Danach kommt die Diagnostik. Zur Feststellung des bestehenden Schadens an der Magenschleimhaut ist eine sogenannte Gastroskopie meist notwendig. Dabei wird ein Endoskop durch Mund und Speiseröhre in den Magen eingeführt. Der Arzt sieht somit wo die Entzündungen liegen und wie schwerwiegend sie sind. Dabei werden auch mit einer "Minizange" Proben (Biopsien) gewonnen, die dann später im Labor (Urease-Schnelltest HUT, Mikroskopie) weiter untersucht werden können.
Gelegentlich aber reichen klinisch-chemische Testverfahren (Serologie, 13C-Harnstoff-Atemtest) für die Bestätigung eines Anfangsverdachtes aus.
hoch
Was passiert nun?
Die Heilung der Helicobacter pylori - Infektion ist heute bei nahezu jedem Patienten möglich, der bereit ist, die verordneten Medikamente zuverlässig einzunehmen. Dazu gehört dann aber auch die Änderung der möglichen schädlichen Lebensumstände, wie Alkohol, Rauchen, Stress.
Folgende medikamentöse Therapien werden heute angewendet:
Modifizierte Tripel-Therapie ("Italienische" Tripel-Therapie):
1 Protonenpumpenhemmer (hemmt die Salzsäureausscheidung im Magen) und
2 Antibiotika (gegen H. pylori)
Modifizierte Tripel-Therapie ("Französische" Tripel-Therapie): ähnlich wie oben
Quadrupel-Therapie: zusätzlich Wismutsalz (schützt die Magenschleimhaut)
Was passiert nach der Therapie?
Ungefähr 14 Tage nach der Medikamenteneinnahme sollten sie sich wieder beim Arzt vorstellen. Dort wird nochmals eine Untersuchung - meist ein Atemtest - durchgeführt, an dem sich der Erfolg der Therapie ablesen lässt. Wird kein Helicobacter pylori mehr nachgewiesen sind sie eigentlich geheilt.
Gibt es Komplikationen?
Wie bei jeder Behandlungsmethode ist auch bei der medikamentösen Therapie mit Nebenwirkungen zu rechnen.
Größere Probleme gibt es allerdings nur, wenn von vornherein Krankheitsstadium sehr fortgeschritten ist und z.B. ein Geschwür blutet oder bereits durch die Magenwand durchgebrochen ist.
In diesen Fällen ist eine operative Therapie meist unumgänglich. Zumindest wird jedoch endoskopisch versucht die Blutung zu stoppen.
Was bringt die Zukunft?
Da H. pylori sehr verbreitet ist und auch viele Krankheiten (mit-) verursacht, ist man dabei einen Impfstoff gegen H. pylori zu entwickeln.
Hab ich eben gefunden - is zwar nich die Antwort auf deine Frage aber vielleicht interessierts dich ja trotzdem *lach*
Schönen Sonntag noch *träller*
schnubbelchen
Alles klar blueseach - dann versuchs mal so:
Der Alkohol entzieht dem Körper sehr viel Wasser und Mineralstoffe!
Also viiiiiiiel Trinken - mit Brausetabletten (z.B. Magnesium, Calcium) angereichertes Wasser!
Falls das nicht hilft - trink ein (wohlgemerkt EIN) Bier.
Danach Ruhe............ dann wirds schnell besser!!!
Liebe Grüße
schnu
2007-01-13 20:55:15 · answer #1 · answered by zauberkreisel 3 · 1⤊ 2⤋
Kaffee hilft nicht.Ein Bier trinken.
2007-01-14 08:36:25 · answer #2 · answered by Anonymous · 1⤊ 0⤋
Saridon - nur apothekenpflichtig (ohne Rezept). Man kan ihn bei jeder Apoitheke kaufen.
2007-01-14 08:36:23 · answer #3 · answered by Leony 7 · 1⤊ 0⤋
Kaffee mit Zitrone! Und Ibuprofen Schmerztabletten.
2007-01-14 07:09:35 · answer #4 · answered by Schnecke 5 · 1⤊ 0⤋
Für jetzt wohl schon zu spät aber für nächsten Sonntag:
Noch zum Schluss ein Alka-Seltzer; beim Schlafen frische Luft;
am nächsten Morgen Konterbier, dann sauren Hering und zum Schluss vielleicht ein Spaziergang
2007-01-14 05:22:10 · answer #5 · answered by carlo b 4 · 1⤊ 0⤋
Wenn Du nach dem saufen heim kommst,sofort eine aspirin eischmeißen und dann ins Bett,das hilft!Oder gar net erst alk trinken!!
2007-01-14 03:14:37 · answer #6 · answered by Zack da bin Ich!!!!!DIE ERSTE!!! 5 · 1⤊ 0⤋
nimm eis zwei schluck,von dem was de abends getrunken hast. hilft mir auch--ich mach in bier auf,und nehm in schluck. danach tirink ich normal mein kaffe am morgen
2007-01-14 02:58:43 · answer #7 · answered by klaus3673 2 · 1⤊ 0⤋
nehme ne tablette oder kalte umschläge oder besser saufe nicht ;-)
2007-01-14 01:25:30 · answer #8 · answered by Mauschi 4 · 1⤊ 0⤋
Oh je der Alk und seine folgen !
Alka - Selzer, ist eine schmerztablette zum auflösen.
Gibt es in der Apotheke, hilft garantiert.
2007-01-13 21:02:35 · answer #9 · answered by dachhase2000 4 · 1⤊ 0⤋
ganz viel (am besten warmes) Wasser trinken
ein Spaziergang
Kaffee mit Zitrone ist auch gut
2007-01-13 20:55:56 · answer #10 · answered by Anonymous · 1⤊ 0⤋
Aspirin
2007-01-13 20:54:15 · answer #11 · answered by Anonymous · 1⤊ 0⤋