doch , das hat was mit verwöhnen zu tun ! in kurzen sätzen alles reinzuschreiben ist schwer , ich versuch es mal : sie weiß ganz genau , wenn sie schreit dann kommst du und nimmst sie "kurz" auf den arm ! das hat sie sich gemerkt und das gefällt ihr gut !"also schreie ich das nächste mal wieder und mama holt mich , so einfach ist das ! ok , vielleicht hört sie mein geschrei manchmal nicht gleich aber dann schreie ich ein bisschen lauter und länger dann kommt sie schon !" so denkt die kleine , babys sind klein schlaue menschen und keineswegs dumm sie wissen was sie wollen und kriegen ganz schnell raus WIE sie es machen müssen !wenn sie alles hat laß sie einfach mal schreien , nur du mußt sie beobachten und wenn du zu ihr gehst stell dich am bettchen , schreichel sie und NICHT hoch nehmen sie muß merken das wenn sie schreit das du sie nicht gleich hoch nimmst !...versuch es mal dann kannste bald auch wieder schlafen ! viel erfolg
2007-01-12 17:02:18
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answer #1
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answered by massim_2 4
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Das Baby ist 4 Monate alt! Wenn ich hier schon wieder von "verwöhnen" lese wundere ich mich nicht mehr, warum unsere Jugendlichen generell so gefühlsarm und mitleidslos sind.
Liebe Fragerin: Ich kann mich noch gut erinnern, wie schlimm die ersten Monate waren. Mein Kind hatte die 3-Monats Koliken und ich kam überhaupt nicht zum Schlafen. Man fühlt sich so hilflos.
Ich kann Dir nur raten, lass sie bei Dir schlafen. Das ist das Natürlichste, Du kommst auch zum Schlafen und das Kind ist ruhiger. Es gibt so unendlich viele Möglichkeiten, was ein Kind alles vom Schlafen abhalten kann, vom Mückenstich bis zu Blähungen. Denke Dich mal in das Kind. Sie ist in einer fremden Umwelt. Sie kann nicht aufstehen und herumgehen sondern braucht jemand, der ihr die Ängste nimmt. Versuche sicherzustellen, dass sie versorgt ist und nimm sie mit ins Bett.
Zum Thema nicht alleine schlafen wenn sie älter ist: Ich habe die besten Erfahrungen damit gemacht, dass ich ihr auch schon im Alter von einigen Monaten zum Einschlafen vorgelesen habe. Es gab so kleine Märchenbücher mit viel Bildern (Pixi), die habe ich ihr zuerst vorgelesen. Am Anfang ging es natürlich nur um die bunten Bilder und meine ruhige Stimme, die sie zum Einschlafen brachte, aber später hat sie natürlich auch den Text verstanden. Weil das als Einschlafroutine entwickelt war, hatte sie auch keine Probleme in ihrem Bett einzuschlafen, denn sie fühlte sich geborgen.
Ich wünsche Dir einen guten Schlaf!
2007-01-13 01:39:29
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answer #2
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answered by > Beate < 6
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Deine Kleine muss an das alleine schlafen erst einmal gewöhnt werden. Das auf den Arm nehmen usw. ist ganz natürlich, so zeigst du deiner Kleinen, dass Du für sie da bist. Natürlich ist es das auch, was sie will;o)
Entwickele eine Abendroutine. Sei nicht gestresst und gehe ganz ruhig an die Sache heran. Ich weiß, wie das ist, wenn man hundemüde ist, das Kleine nicht schlafen will und man schon Angst vor der nächsten Nacht hat. Aber deine Nervosität überträgt sich auf das Kind.
Füttere sie, wasche sie, Schlafanzug an, dann geh mit ihr zu ihrem Bettchen, spiele noch ein bisschen mit ihr. Lese etwas vor, streichele ihr Köpfchen und rede mit ganz ruhiger Stimme. Erklär ihr, dass sie schlafen muss, auch wenn sie es nicht versteht, sie hört Deine Stimme und das zählt.
Wenn Du schon feste Bettzeiten hast, dann lass sie mal ein wenig länger auf. Aber nur ein wenig länger, sonst ist sie zu überdreht und schläft auch nicht.
Bei meinem ersten Sohn habe ich es, nachdem er nach dem ganzen Programm auch nicht schlafen wollte, so gemacht.
Erst blieb ich mit im Zimmer, hab das Licht ausgemacht, hab seine Stirn gestreichelt und bin mit dem Finger vorsichtig über das Näschen, da hat er wenigstens schon mal die Augen zu gemacht. Ich blieb dann noch ein bisschen und bin dann raus.
Wenn er geweint hat, habe ich immer erst ein wenig gewartet, bis ich wieder zu ihm bin. So weiß er : Mama will, dass ich sdchlafe, aber sie ist da und kommt, wenn was ist.
Diese "wiederinszimmer renn Phasen" habe ich dann immer mehr verlängert, Erst habe ich ihn 4 minuten weinen lassen, bevor ich wieder rein bin, und dann immer länger gewartet. Ist eine eine nervige Sache, und dauert, je nach Kind etwas, aber es hat geholfen.
Bei meinem zweiten Kind musste ich nur seinen "Schlummerschnuffi von Lörni" rein stellen und schwupps hat er geschlafen. es ist also von Kind zu Kind verschieden.
Und wenn Du mal furchtbar müde bist, dann nimm sie mit in Dein Bett, Du lernst schon zu schlafen, wennn die KLeine dabei ist. Glaub mir, es hat noch keine Mutter nachts ihr Kind zerquetscht ;o) Du wachst auf, wenn etwas nicht stimmt;o)
Nicht aufgeben;o)
Oh und schau mal, ob sie sonst auch viel weint und ob vielleicht etwas anderes nicht stimmt. Manchmal haben Kinder auch Bauchweh, versuch dann mal ihren Bauch gegen den Uhrzeigersinn vorsichtig zu streicheln und zu reiben.
Schau, ob sie Zähnchen bekommt, bei meinem ersten Kind war das mit drei monaten schon soweit.
Achte auf die Temperatur im Schlafzimmer Deines Kindes, ca 17 Grad sind okay, nicht zu heiß oder zu kalt.
In dem Alter sollten sie auch nicht zuviel im Bettchen haben, auf jden fall kein Kopfkissen. ein kleines Schmusetier ist okay, aber sonst nichts.
Ach, was mir noch einfällt, bei meinem Zweiten hatte ich nachts Schlafsäcke benutzt, da ist er schneller eingeschlafen. Also langarmshirt unten drunter Body und dann nur einen Schlafsack.
Mein erster wollte eingewickelt sein, also arme und den ganzen Körper fest in eine dünne decke gewickelt. Das gibt es bestimmt etwas über die Wickeltechnik im Internet. Ich weiß nur noch, dass man eben aufpassen muss, dass es nicht zu fest sein darf (ist ja logisch ;o) und dass die decke unter dem Kind keine Falten haben darf, sonst gibt das Druckstellen.
ich wünsche Dir viel Erfolg und hoffe, dass Du bald schlafen kannst:o)
2007-01-13 02:45:41
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answer #3
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answered by gnseblumche 3
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schau mal das kleine wesen ist erst seit vier monaten aus deinem bauch, da ist es natürlich dass es noch nicht allein nachts im dunklen sein will. und es ist normal dass du müde bist. du kannst doch das kind mit in dein bett nehmen wenn du es für richtig hältst. es ist nichts los dabei.lass die anderen reden. du hast genug zeit um das allein schlafen anzugewöhnen. genieß die zeit wenns noch still und friedlich neben dir im bett schläft, denn wenns größer ist raubt es dir auch den schlaf...grins...weil du kinderfüsse im gesicht hast...oder morgens um vier geweckt wirst, weil den racker mit dir spielen will.es gibt doch nichts schöneres als neben einem baby zu schlafen...und nun...gute nacht für heute abend
2007-01-13 02:03:34
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answer #4
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answered by Anonymous
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Am Besten legst du ihr ein Nachthemd (was du getragen hast)
ins Bett!! (Es kann natürlich auch ein anderes Kleidungsstück sein, hauptsache du trägst es oft und schwitzt leicht darin )
An dem Kleidungsstück haftet nämlich dein Geruch, und das ist das, was deine Tochter so beruhigend ist !!!!!
Probiers einfach mal, bei meiner Mutter hat es geklappt !!
(ich hab das bei ihr beobachtet, als sie meinen Bruder beruhigen wollte !!)
2007-01-13 15:35:18
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answer #5
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answered by Kati 2
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man kann ein vier monate altes baby nicht verwöhnen, da es noch nicht intelligent genug ist, um dinge mit berechnung zu tun.
das kind schreit zwar, weil es raus will, aber es will in deiner nähe sein und die braucht es auch noch
2007-01-13 13:32:32
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answer #6
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answered by katja 3
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deine kleine tochter braucht die körperliche nähe.
warum das so ist, mag hier nebensache sein.
wie du selbst schreibst, bist du ziemlich am ende, und das ist auch verständlich.
deine tochter aber auch.
ihr müßt lernen, aufeinander einzugehen, und die initiative dazu muß natürlich von dir kommen.
gib deiner tochter die nähe, die sie offensichtlich braucht, und sprich auch liebevoll mit ihr, damit sie sich sicher und geborgen fühlt.
vielleicht legt ihr euch dazu nebeneinander zb auf das sofa.
im sprechen vergrößerst du die distanz zwischen euch, aber so, daß du noch für das babay erreichbar bist, wenn sie zb nach dir greifen will.
für eine kurze zeit, vorsicht, minuten sind für babies ewigkeiten.
gewöhne sie daran, daß du auch dann noch da bist, wenn etwas abstand zwischen euch ist.
sie wird lernen, das zu akzeptieren und sich davon nicht mehr verunsichert zu fühlen, so wie sie lernen muß, daß ihr nicht eins seid, seit der geburt eben nicht mehr.
vergrößere die zeitabstände der phasen der nicht- berührung, aber sei auch anwesend.
sie wird nach und nach weniger nähe einfordern, indem sie erkennt, daß du auch dann noch da und für sie da bist, wenn du sie nicht berührst.
sprich auch mit ihr, wenn sie dann schläft, erzähle ihr doch, daß du jetzt aufstehst, um zu telefonieren, eine flasche zu machen oder was auch immer, und sprich leise weiter, während du dich entfernst.
gewöhne sie an die zeit der nicht- berührung, und gib ihr dennoch die sicherheit deiner anwesenheit.
so entwickelt sich ein vertrauen, nicht verlassen zu werden, in deiner tochter.
später, wenn sie das verstanden hat, kannst du mit ihr auch vereinbarungen treffen, ich mache jetzt dies oder das, und du wartest, oder ich habe jetzt einen moment pause.
gib ihr alternativen, sich zu beschäftigen, während du, ihre mutter, etwas anderes tust.
kinder haben den sog. greifreflex.
bei meinen kindern war es hilfreich, sie mit beiden händen jeweils einen finger von jeweils einer meiner hände greifen zu lassen und dann ihre hände mit meinen fingern zusammenzuführen, so daß sie sich mit ihren eigenen händen beschäftigen konnten.
sie hatten etwas zu tun und zu entdecken und erlebten taktile reize, während sie wußten, daß ich da war, und auch wußten, daß ich sie wieder berühren und nur für sie da sein würde, und umso sicherer waren sie später im umgang mit spielzeugen.
da deine belastung aber sehr groß zu sein scheint, empfehle ich dir, außerdem einen kinderarzt zu konsultieren und ggf. in einer erziehungsberatungsstelle vorstellig zu werden, wo dir selbstverständlich viel individueller geholfen werden kann als hier.
die adressen der erziehungsberatungsstellen in deiner stadt kannst du beim jugendamt erfragen oder auch beim kinderarzt, oder auch im internet.
ich hoffe, daß ich dir ein bißchen weiterhelfen konnte und wünsche dir trotzdem eine wunderschöne zeit mit deinem kind.
liebe grüße
stephan
2007-01-13 05:59:31
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answer #7
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answered by Wilk 4
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Ich habe alle meine Kinder die ersten vier Monate nachts bei mir im Bett gehabt, dann sind sie zufriedener!
Als erste Hilfemassnahme würde ich dir empfehlen eine Freundin oder Grosseltern mal aufpassen zu lassen, dann kannst Du wenigstens eine Mütze Schlaf nach holen, aber wundere Dich nicht. Man ist unwahrscheinlich müde, aber kann nicht schlafen, weil da was fehlt. Ausserdem hat sie eben schon gemerkt, dass Du kommst. Stelle ihre Wiege so neben dein Bett, dass sie alles sehen kann und Du aber im Halbschlaf ihre Hand durch die Gitter halten kannst, wenn Du sie nicht zu Dir nehmen willst. Achte auf ihre Essenszeiten, gib ihr noch nichts zwischendurch, damit Du eben weisst sie kann kein Hunger haben sondern nur Aufmerksamkeit.
Du kannst es auch versuchen ihr ein Tshirt zu geben was Du über Nacht anhattest, könnte auch funktionieren. Dann hat sie einen bekannten Geruch bei sich.
Und dann würde ich sagen, dass sich das Problem in spätestens vier Wochen erledigt hat. Ich habe es bei meiner Tochter 16 Monate aushalten müssen, aber sie war nicht mal ruhig, wenn sie auf dem Arm war. Nachts hat sie am Stück mindestens sechs Stunden geschrien. Und ich musste tags raus wegen den grösseren Kindern.
Noch kann ich empfehlen, wenn sie tagsüber schäft Dich auch ein wenig hinzulegen.
Viel Glück und Durchhaltevermögen
2007-01-13 03:53:57
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answer #8
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answered by Kids for family 4
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Seit dem Kinder einen anderen Stellenwert in der Gesellschaft haben, ist es ein Thema, wie man mit "Schreibabies umgehen soll. Hartherzig und unemphatisch finde ich die Ansicht, dass Babies berechnend und nur auf ihren Vorteil bedacht sein sollen und man ihnen dies mit entsprechenden "pädagogischen" Maßnahmen austreiben muss. Es gibt Kinder, die mit dem temporären Alleinsein nach der Geburt kein Problem haben und es gibt Kinder, für die es einfach schrecklich ist. Da sie darüber kein Grundsatzreferat halten können, müssen sie halt mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln auf ihr Leid aufmerksam machen. Für die betroffenen Eltern die Hölle. Ich weiß wovon ich spreche! Uns hat geholfen, dass wir uns konsequent die Betreuung unserer Tochter geteilt haben. Abgepumpte Milch wurde eingefroren, damit ich nachts füttern konnte und so konnte jeder von uns wenigstens alle zwei Nächte durchschlafen. Versuche mit Deinem Partner gemeinsam Wege zu finden, diese für Euch (und im Moment wohl in erster Linie für Dich) schwere Zeit zu überstehen und geht liebevoll mit Eurem Baby um. Wenn es sich emotional sicher gehalten fühlt, wird es besser werden. Seit aber auch klar und abgegrenzt. Das hört sich jetzt widersprüchlich an, ist es aber nicht. Hm, das jetzt hier in allen Einzelheiten auseinander zu klamüsern, habe ich leider nicht die Zeit. Frag doch noch mal bei Deiner Hebamme, die Dich ja ein wenig kennt, nach. Wenn sie gut ist, kann sie Dir wertvolle Tipps geben.
2007-01-13 03:18:27
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answer #9
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answered by laecky 4
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Damals habe ich das Gitterbett ganz knapp an mein Bett geschoben und durch das Gitter die Hand meines Sohnes gehalten. So war er ganz ruhig und ich konnte mich trotzdem in meinem Bett ausbreiten.
2007-01-13 02:18:08
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answer #10
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answered by Hilly 6
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