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19 antworten

diese frage ist nicht mit ja oder nein zu beantworten , sondern hängt von der individuellen leistung des managers ab .
beispiel : der damalige chef von daimler-chrysler , herr schrempp , hat den börsenwert des unternehmens mehr als halbiert . mrd wurden vernichtet , tausende haben ihren arbeitsplatz verloren und das unternehmen wurde am weltmarkt stark geschwächt . so jemand ist das hohe gehalt definitiv nicht wert .
der chef von porsche , herr wiedeking , führt das unternehmen aus der drohenden übernahme zu einem der größten und erfolgreichsten konzerne mit mrd-gewinnen . dieser mann hat sicherlich ein hohes einkommen - aber er hat viel für das unternehmen , seine angestellten und aktionäre getan .
zwei manager aus der gleichen branche , und doch zwei völlig unterschiedliche geschichten .
manager sollten leistungsbezogen entlohnt werden . zumal sie in einer schwachen phase leicht mit niedrigeren bezügen klarkommen .
solange es keine weltweit einheitliche regelung gibt , wird das problem aber nicht gelöst . die besten bekommen das meiste geld , werden ggf abgeworben und erhalten noch mehr geld .
dann müssen andere firmen spitzengehälter zahlen um die eigenen spitzenkräfte zu halten usw .

2007-01-10 02:50:01 · answer #1 · answered by Anonymous · 1 0

Grundsätzlich habe ich kein Problem damit, solange das alles legal zugeht.

Wer glaubt, man müsse nur den Reichtum abschaffen, dann wäre die Armut auch verschwunden, der irrt sich. Glaube ich ...

2007-01-10 10:33:19 · answer #2 · answered by NaturalBornKieler 7 · 3 1

Wenn der Manager das Unternehmen schlanker macht, dann bin ich als Investor auch bereit im höhere Löhne zu bezahlen.

Sollte ich heraus finden das ein Unternehmen Mitarbeiter beschäftigt die es nicht braucht (die das Unternehmen davon abhalten höheren Gewinn zu machen), dann verweigere ich dem Vorstand die Entlastung.

2007-01-10 10:56:06 · answer #3 · answered by Tofi 4 · 1 0

vor zehn Jahren war die Faustregel, das 20 fache eines Angestellten Lohnes - heute sind es teilweise das 140-fache.

Die meisten Antworten sind mir unverständlich.
Welche Verantwortung trägt er denn? Es ist ja nicht mal sein Geld oder Vermögen das er riskiert?
Wenn er Fehlentscheidungen trifft wird er noch lange nicht seiner Position enthoben -wieviele hundert Beispiele mögen sie lesen - und wenn es ganz schlimm kommt verlässt er das Unternehmen mit einer Anfindung von einigen Millionen (Spitze dieser Tage 521 Millionen Dollar in den USA)

Wieviele Menschen er ins Unglück gestörtz hat - Existenzen zerstört - interssiert ihn nicht und auch eine Verbannung nach Guatanamo bleibt ihm erlassen.

Ich bin erschüttert über die unbedarften Antworten hier.
Um es einfacher zu sagen: Die Verantwortung und das Risoko (auch im Knast zu landen) ist für einen Linienbusfahrer mit 50 Fahrgästen an Bord - grösser.

2007-01-10 10:53:53 · answer #4 · answered by sozialgewissen 5 · 2 1

o.k ist das freilich nicht. Aber ändern kannst du das auch nicht. In den Chefetagen sitzen alles Seilschaften die sich schon aus gemeinsamen Studienzeiten kennen und sich gegenseitig hochziehen

2007-01-10 10:35:30 · answer #5 · answered by ? 5 · 1 0

warum nicht.er traegt auch mit Sicherheit mehr Verantwortung.

2007-01-10 10:31:09 · answer #6 · answered by Moses 6 · 3 2

In diesem Zusammenhang sind die Wörter "fair" und "ok" nicht angebracht.
Die Wirtschaft ist eben nicht fair und sie wird es auch nicht werden!

Der Arbeitsmarkt wird wie jeder ander Markt auch durch Angebot und Nachfrage geregelt, d.h. solange Jemand bereit ist, für diese Person soviel zu bezahlen, solange ist es auch "ok", denn ein Unternehmer muss selbst entscheiden dürfen, wieviel er Jemandem bezahlt.

2007-01-11 11:20:52 · answer #7 · answered by andras_8 6 · 0 0

Wenn er seine Arbeit gut macht ist er das Wert. Allerdings müsste er sich auch Abzüge gefallen lassen wenn er Mist baut oder wenn er Arbeitsplätze abbaut.

2007-01-10 15:45:44 · answer #8 · answered by Klaus 7 · 0 0

Nach meinem Empfinden nach eher nicht. Das würde ja heißen, dass er für den Betrieb das Hundertfache mehr Wert ist, als ein Facharbeiter und das bezweifele ich!

Ein Vorstandsvorsitzender bekommt doch nur deshalb soviel Geld, weil sich Aufsichtsrat und Vorstände gegenseitig ihre Gelder genehmigen.

Beispiel: X AG und Y AG
Der Vorstandvorsitzende der X AG ist gleichzeitig Aufsichtsratmitglied oder Aufsichtsratvorsitzender der Y AG. Und der Vorstandsvorsitzende der Y AG ist gleichzeitig Aufsichtsrat der X AG. Wenn der Vorstandsvorsitzende der X AG mehr Geld verlangt, wird der Aufsichtsrat nicht nein sagen, denn dann kann er als Vorstandsvorsitzender der Y AG bald auch mehr Geld verlangen können. So können Aufsichtsräte und Vorstände nach Gutherrenart immer höhere Gehälter gegenseitig genehmigen.

2007-01-10 14:59:14 · answer #9 · answered by emir 4 · 0 0

Wenn der Facharbeiter bereit ist sein Leben einzig und allein auf Karriere auszurichten, die Verantwortung zu übernehmen, dabei aber in vielen anderen Bereichen arm zu sein, sollte er auch das gleich verdienen können dürfen.

2007-01-10 10:56:16 · answer #10 · answered by Christian 3 · 0 0

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