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2007-01-05 06:44:32 · 26 antworten · gefragt von erhard_krull 2 in Gesundheit Sonstiges - Gesundheit

26 antworten

Eigentlich überhaupt nicht. Der Akoholiker muss selber bereit sein von seiner Sucht (die ja gerne als Krankheit ausgelegt wird) loszulassen.
Es ist also wie bei allen Leuten die von Drogen u. Süchten abhänging sind und davon loskommen wollen eine Kopfsache.

2007-01-05 06:48:13 · answer #1 · answered by ? 7 · 5 2

Gar nicht. Der muss so weit unten sein, dass er selber um Hilfe bittet.

2007-01-05 06:48:35 · answer #2 · answered by feelflows 7 · 7 0

Er muß sich selbst helfen und zunächst einmal WOLLEN.
Es gibt viele Menschen, die solchen Leuten helfen wollen und dann selbst runtergezogen werden.

2007-01-05 06:54:11 · answer #3 · answered by ? 5 · 6 0

Hab ich 10 Jahre lang versucht, solange derjenige sich nicht helfen lassen will geht gar nichts.
Ansonsten gibt es die Anonymen, die sind auch für Freunde o. Familienangehörige hilfreich.

2007-01-05 06:49:19 · answer #4 · answered by fairyofnorth 5 · 5 0

meine persönliche Erfahrung im Umgang mit Alkoholiker , hat mir gezeigt das man Ihnen bewusst machen sollte das dies nicht der weg ist.Mitleid ist nicht angebracht,das führt nur zu höherem Alkoholkonsum.Mein Vater ist schon seit meiner Geburt ein Alk.

2007-01-05 06:59:36 · answer #5 · answered by Anonymous · 4 0

Außenstehende können einem Alkoholkranken Menschen NICHT helfen, SOLANGE ER selber nicht begriffen hat, dass er ein SUCHTPROBLEM hat!!!

2007-01-05 06:57:43 · answer #6 · answered by amberle2001 2 · 4 0

Gar nicht. Ich hatte eine Freundin die Alkoholikerin war, schon als ich sie kennenlernte, und ich habe wirklich alles versucht. Der "Spass" hat mich ein kleines Vermögen gekostet, denn ich konnte sie u.a. dreimal in die Entziehung bringen, aber es war letztendlich nutzlos.
Ich habe dann die Beziehung beendet, denn ich kam selbst in einen Kreislauf der mir gar nicht gefiel.
Mehrere Psychiater haben mir bestätigt, dass es ohne den erklärten Willen des/der Betroffenen niemals funktioniert. Wenn er/sie sich denn entschliesst, dann ist natürlich jede Unterstützung angebracht, aber zwingen kann man solche Leute leider nicht.

2007-01-05 07:02:42 · answer #7 · answered by arnold_sca 4 · 3 0

Alkoholismus ist eine KRANKHEIT und wird auch als solche
anerkannt. Weise ihn knallhart darauf hin, daß er ein Trinker
ist. Wenn er dann nicht bereit ist eine Entziehung mit an-
schließender therapeutischen Betreuung ( Selbsthilfegruppe )
zu machen werden leider die Antworten von kiffer und feel-
flows zutreffen.

2007-01-05 06:59:47 · answer #8 · answered by Pablo 3 · 3 0

der mensch selbst muss die kraft aufbringen einen entzug durchzuhalten. du kannst ja mal ne klinik suchen in der dieser mensch während seiner entzugszeit gut aufgehoben ist.

2007-01-05 06:55:19 · answer #9 · answered by tollkirsch 4 · 2 0

oft leider gar nicht
wenn die person schon richtig abhängig ist (entzugserscheinungen, wie zittern und vielleicht auch ne art halluzinationen), dann muss er/sie auf entzug, professionelle hilfe!

auf jeden fall muss man mit der person darüber reden!

diese leute sind wirklich "krank" das heißt sie brauchen auch ärztliche und therapeutische hilfe, und nicht einmal dann ist es sicher dass alles funktioniert und es keinen rückfall gibt

der freund meiner tante hat zwei jahre therapie und entzug gemacht, und jetze ist er trocken

2007-01-05 06:51:35 · answer #10 · answered by ranzbulette 4 · 2 0

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