Vielleicht nicht physikalisch-biologisch "spürbar", aber sicherlich noch messbar. In praktisch jeder Bodenprobe in Deutschland lassen sich noch radioaktive Elemente nachweisen, die von dem Unfall stammen. Im politischen und psychologischen Sinn sicher noch spürbar.
2007-01-04 23:15:42
·
answer #1
·
answered by lughani 3
·
0⤊
2⤋
das kann man bei den Esspilzen noch merken...die Werte sind noch relativ hoch
2007-01-04 23:02:57
·
answer #2
·
answered by Moses 6
·
2⤊
1⤋
Ich weiss nicht, ob die Nachwirkungen in Deutschland noch messbar sind?
Ich weiss nur, dass die Pfifferlinge aus Polen immer noch stark belastet sind.
LG Nasenbaerchen
2007-01-04 23:01:43
·
answer #3
·
answered by Anonymous
·
2⤊
1⤋
Keiner spricht mehr darüber. Aber in den Medien sind immer
noch die Warnungen vorhanden wonach man keine Pilze
und Wildfleisch verzehren soll. Man bedenke.: Was ist mit
den restlichen Lebensmittel. Und wie lange Cäsium benötigt
um nur die Halbwertszeit zu erreichen sollte man eigentlich wissen.
Aber was war eigentlich die Frage hierbei !
2007-01-05 16:46:48
·
answer #4
·
answered by Logisch oder nicht 5
·
0⤊
0⤋
In Bayer gibt es heutzutage immer noch Gebiete wo man im Wald keine Pilze sammeln darf. Selb Wild das geschossen wird, muß auf Strahlenbelastung untersucht und eventuell vernichtet werden.
2007-01-05 01:33:01
·
answer #5
·
answered by Gonzo 2
·
1⤊
1⤋
Die Krebs Statistik vergleichen. Ich glaube das Tschernobyl sehr
schwerwiegende gesundheitliche Folgen für Europa hatte , spezial für Deutschland.
2007-01-05 01:04:43
·
answer #6
·
answered by mimi 4
·
1⤊
1⤋
Mal abgesehen von den Pilzen und einigen anderen Pflanzen, die unwahrscheinlich gut Giftstoffe speichern (filtern)
Ja, etwas gutes hoffe ich: meine Generation denkt etwas anders nach über Atomenergie (die denkenden zumindest) - war schließlich doch ein recht beeindruckendes Ereignis in meiner Kindheit
2007-01-04 23:24:24
·
answer #7
·
answered by Zigeunerlieschen 5
·
1⤊
1⤋
wenn man die halbwertszeiten betrachtt, MUSS die auswirung noch vorhanden sein. drüber gerredet wird nur nicht mehr. auch eine form von zensur
2007-01-04 23:20:07
·
answer #8
·
answered by Anonymous
·
1⤊
1⤋
Teilweise ist sogar noch Wild belastet, vorallem Wildschwein.
2007-01-04 23:13:51
·
answer #9
·
answered by Pyrotechniker 2
·
1⤊
1⤋
Bei den Speisepilzen ist die Belastung immer noch sehr hoch. Lediglich die gezüchteten Champignons sind belastungsfrei.
2007-01-04 23:07:21
·
answer #10
·
answered by nachtigall 5
·
1⤊
1⤋
Keine Entwarnung für Pilze und Wildfleisch!
Das Bundesamt für Strahlenschutz meldete im Frühjahr 2006, dass besonders Pilze und Fleisch von Wildtieren in Bayern auch 20 Jahre nach dem Reaktorunfall noch hoch belastet sind. Das Fleisch von Wildschweinen aus dem Bayrischen Wald weist eine durchschnittliche Belastung auf, die fast elfmal höher liegt als der Grenzwert für Nahrungsmittel festlegt. Der Spitzenwert lag sogar über hundertmal höher. Auch das Fleisch von Rehen und Rothirschen aus dem Bayerischen Wald liegt nah am Grenzwert. Warum gerade Wildschweine besonders betroffen sind, liegt an ihrem Leibgericht: Sie futtern gerne Hirschtrüffel, einen unterirdisch wachsenden Pilz.
Besonders die Nachwirkung durfte ich kennenlernen, wir haben vor allem Kinder aus Russland die zuviel Jod131 abbekommen haben und dadurch an Schilddrüsenkrebs erkrankt sind, versorgt
Leider gehen besonders die GUS-Staaaten sehr leichtsinnig mit radioaktiven Material um. Habe Kontakt zu Leuten die beim Strahlenschutz arbeiten. Als in Tschernobyl der Reaktor hochging und Wolke über die Welt zog, haben mir die Strahlenschutzleute erzählt das was nicht stimmt, bevor die Presse darüber mitteilen MUSSTE.
2007-01-04 23:29:39
·
answer #11
·
answered by bella 7
·
0⤊
1⤋