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Bin jetzt 23 und habe mit 14 Angefangen zu Rauchen
Ich Rauche so im Durchschnitt 1-2 Schachtrln am Tag.
Habe es schon öfters so versucht, das Rauchen Aufzugeben, habe aber dann mach zwei Tagen wieder Angefangen, weil ich es Einfach nicht Durchhalte

2007-01-04 19:56:04 · 12 antworten · gefragt von Tierliebhaber 2 in Gesundheit Sonstiges - Gesundheit

12 antworten

Ich habe mir einfach vorgenommen, den heutigen Tag nicht mehr zu rauchen. Morgen kann man dann ja neu entscheiden.
Ich habe 3 Versuche gebraucht. Mir das Rauchen gänzlich zu verbieten hat bei mir nur noch mehr Druck aufgebaut. Einen Tag hält jeder durch.
Bei mir sind es jetzt 4 Jahre.

Viel Erfolg!

2007-01-04 20:01:42 · answer #1 · answered by Anonymous · 3 1

Bei mir- ab und zu eine rauchen mit grossen Pausen, langsam immer weniger- und dann merkt man, dass sie garnicht mehr schmecken, bis man es sein lässt.

2007-01-05 09:33:28 · answer #2 · answered by Anonymous · 2 1

Du musst die auf jeden Fall körperlich und seelisch gut fühlen! Wenn du Probleme hast, brauchst du es erst gar nicht probieren.
Und dann am Besten radikal von heute auf morgen aufhören.
Reduzieren bringt gar nichts!
Und dann immer Kaugummis einstecken, sobald du das Verlangen hast eins kauen!!
Da du viel rauchst brauchst du einen besonders starken Willen, aber wenn du es wirklich willst dann klappt das!
Viel Glück!!

2007-01-05 08:54:11 · answer #3 · answered by Anonymous · 2 1

Bin seit dem 01.01.2007 / 0.00 Uhr rauchfrei nach ca 40 Jahren Kette und einem ausgegebenem Vermögen.
Was Du machst, ist mir dabei offen gestanden völlig gleichgültig!

2007-01-05 05:33:47 · answer #4 · answered by Anonymous · 2 1

Name: Christine Engelbrecht
Ihr Verdienst: Durch SIE bin ich seit 2003 rauchfrei und das Verlangen war nach 14 Tagen kpl WEG!!!
Was hats mich gekostet? Die 5 Euro für ihr Buch sind nicht der Rede Wert. Habe durch sie mindestens 3 Jahre x 1 Pck x day GESPART!!! und Gesundheit!!! Fragt meine Lunge.

2007-01-05 05:54:13 · answer #5 · answered by שלום 3 · 1 1

Ich kann aus eigener Erfahrung mit dem Schriftsteller Mark Twain sprechen, welcher sagte: "Nichts ist leichter, als das Rauchen aufzugeben. Ich habe es schon hundert Mal getan."

Spaß beiseite. Ich bewundere jeden, der es fertig gebracht hat, von heute auf morgen den Glimmstengel aus der Hand zu legen und nie wieder anzufassen. Aber diese Gabe ist nicht jedem gegeben. Mir leider auch nicht. So kann ich Dir nur mein Rezept verraten, mit welchem ich es nach vielen Monaten geschafft habe. Ob es anderen und damit Dir auch Erfolg bringt, bleibt jedoch dahin gestellt.

Ich versuchte die erste Zigarette hinauszuschieben, d.h. jeden Tag später zu rauchen. Das setzte mich unter weniger Entzugsdruck, weil ich mir ja immer sagen konnte, "ich muss ja nicht darauf verzichten, nur noch ein bisschen warten". Auf diese Weise war ich nach ca. 5 Monaten so weit, die erste Zigarette erst nach dem Abendessen zu mir zu nehmen. Gleichzeitig verbot ich mir suksesive, an bestimmten Orten zu rauchen, zuerst im Auto, dann in meiner Wohnung, dann in meinem Büro. Das führte auch ohne einen endgültigen Verzichts-Zwang zu weniger Konsum, weil ich ja immer einen "Raucherbereich" aufsuchen musste (Bp.: Autobahnparkplatz, Balkon, Straße). Weil diese Orte aber nicht die gemütlichsten sind, war ich nach ca. 8 - 9 Monaten soweit, dass ich fast automatisch nur noch rauchte, wenn ich mit Freunden in der Kneipe saß, von der üblichen "Zigarette danach" einmal abgesehen. Diese letzten Rauchgewohnheiten - das muss ich zugeben - bin ich auch bis heute noch nicht ganz losgeworden. Ab und zu überkommt's mich, wenn ich gemütlich mit Freunden zusammensitze. Aber es bleibt dann beschränkt auf 2/3 Zigaretten an einem einzelnen Abend (die ich mir meistens schnorre, um keine Packung zuhause rumliegen zu haben).

Ein letzter wichtiger Tipp noch. Gleich welche Vorsätze Du Dir fasst, nie aufgeben und total dem Laster wieder verfallen, wenn Du einmal schwach geworden bist. So nach dem Motto "jetzt habe ich an einem Abend fünf Stück geraucht, also war alles umsonst und ab morgen rauche ich eben wieder wie zuvor". Ein solcher Rückfall ist kein Versagen sondern nur eine kurze Unterbrechung Deiner Standhaftigkeit.

Ich wünsche Dir viel Glück und Erfolg.

2007-01-05 05:28:04 · answer #6 · answered by kanadagrami 2 · 1 1

Das Buch "Endlich Nichtraucher" geht die ganze Sache recht kopflastig an und erklärt dir erstmal, wiso du überhaupt rauchst, und vor allem - WELCHE ECHTEN VORTEILE ES BRINGT DAMIT AUFZUHÖREN:

Aus eigener Erfahrung kann ich dir diesen Tip geben:

* Schmeiss Tabak, Kippen, Feuerzeuge weg
* Halte drei Tage durch, dann ist das körperliche Verlangen weg
* Mach nie mehr eine an. Nach drei Tagen kannst du leicht nein sagen
* Geniesse das (längst vergessene) Gefühl, RICHTIG tief durchatmen zu können!
* Geniesse die innere Ruhe, da du nicht mehr abhängig bist
* Geniesse deinen zusätzlichen Urlaub jedes Jahr, den du durch die Ersparnis machen kannst
* Verfalle nicht in sinnlose Grübeleien, was du durch das nichtrauchen AUFGEGEBEN hast, sondern mach dir klar was du doch alles GEWONNEN hast durch das nichtrauchen - und das ist ne ganze Menge!

Das Hauptproblem ist meistens - man denkt, wenn man die Kippen aufgibt fehlt einem das HELFERLEIN in stressigen Situationen. Kippen sind tatsächlich ein Helfer gegen Stress.
Jedoch NUR gegen den Stress den die Entzugserscheinungen hervorrrufen! Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Du machst dir selber Stress indem du dich abhängig machst. Dann musst du ständig diesen Stress bekämpfen indem du dein Nikotin zu dir nimmst.
Im Grunde ist dieser Trugschluss, Nikotin würde irgendwie gegen Stress helfen, das grösste Problem. Das muss man erstmal kapieren.

2007-01-05 05:15:26 · answer #7 · answered by Anonymous · 1 1

gib dir einfach zu das du süchtig bist und wenn das in deinem Kopf drin ist und du einsiehst das rauchen nur schadet dann triff deine Entscheidung krank an Geldmangel im Dunst erstickt

2007-01-05 05:00:59 · answer #8 · answered by Anonymous · 1 1

Es kommt drauf an, was Du für ein Typ bist. Manchen hilft das Buch: "Endlich Nichtraucher", das versucht einem ganz logisch zu zeigen, warum es so sinnlos ist zu rauchen.
Andere müssen selber einen Grund finden (z. B. zu teuer).
Gestern hab ich gelesen, dass jemand einfach von Tag zu Tag aufgehört hat. Also nicht das große, unerreichbar scheinende Ziel "Ich rauch nie wieder " anpeilen, sondern jeden Tag neu sagen: "Heute rauche ich mal nicht".

Und vorallem nicht wegen einer Rückfallzigarette gleich wieder alles hinschmeißen, sondern nicht sagen: Ich habe jetzt x Tage nicht geraucht, dass ist schon mal gut und jetzt habe ich zwar eine geraucht, aber das war es dann erst mal wieder.

Das ist immer noch gesünder, als gleich wieder "voll" einzusteigen.

Viel Erfolg!

2007-01-05 04:05:49 · answer #9 · answered by Anonymous · 1 1

Habe auch früh angefangen und dann nach 15 Jahren aufgehört - mit Nikotinpflastern, das ist echt leicht, jeden Morgen eins von den Dingern auf die Schulter geklebt, abends wieder ab, und nach ca. 7 Tagen eine niedrigere Dosierung wählen.... nach ca. 4 Wochen ist die Sache ausgestanden. Ist zwar nicht ganz billig, aber es lohnt sich.
Ansonsten hat eine Freundin von mir gute Erfahrungen mit Akupunktur gemacht, aber dazu gehört auch eine gute Portion eigener Wille, so ganz von alleine geht das da nicht.
Viel Glück!!! :-))

2007-01-05 04:04:42 · answer #10 · answered by melvin 3 · 1 1

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