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Biomüll hat einen hohen Wassergehalt. Wie könnte man diese Info nutzen, um Biomüll automatisch auszusortieren? IST ECHT WICHTIG. Welches Gerät kann einen hohen Wassergehalt erkennen, was für ein Sensor?

2007-01-03 08:15:35 · 12 antworten · gefragt von menschliches.wesen88 6 in Wissenschaft & Mathematik Physik

@modern: joar ich hab auch für metalle und kunststoffe was, nur dann bleibt die papierfrage und das ist sauschwierig. daher biomüll noch... dann bleibt das papier am ende halt übrig. biomüll hat nen hohen wassergehalt- kann damit jmd. was anfangen?

2007-01-03 08:25:44 · update #1

12 antworten

Bevor Du dein Gerät zum Einsatz bringst, hat jeder andere schon den Biomüll in die richtige Tonne gekloppt...

2007-01-03 08:23:27 · answer #1 · answered by ? 6 · 1 0

Wie willst Du Biomüll (=wässrige Zellulose) von Papier (=wässrige Zellulose) unterscheiden?! Mir fällt höchstens eine Unterscheidung zw. wässrigem und trockenen verrottbaren Stoffen ein: Mit besonderen Schimmelsporen wie Weißfäule impfen und leicht anschimmeln lassen. Das geht ja bei passendem Mikroklima sehr schnell. Dann könntest Du unter UV-Licht oder bei Weißfäule in Stockdunkeln die schimmligeren Teile von den nicht so schimmligen unterscheiden. Weißfäule phosphorisziert. Leider keine physikalische Lösung, sondern eine biotechnische.
Bei Patentanmeldung denke an mich ;-)

2007-01-03 16:45:38 · answer #2 · answered by Anonymous · 1 0

Leider ist es nicht möglich das anhand der Feuchtigkeit nachzumessen. Weil Nussschalen (sind auf jeden Fall Biomüll) nur einen Wassergehalt von 3% haben.
Die einzige sichere Möglichkeit ist es immer noch den Biomüll von Hand (also mit humanen Arbeitskräften) aus zu sortieren und alles was nach solch einem Recycling über bleibt auf Deponie zu bringen.

Musst also weiter forschen und eine bessere Idee finden ;)

2007-01-03 16:32:06 · answer #3 · answered by Piet 3 · 1 0

also meiner meinung nach gibts es ach trockenen biomüll, zb laub oder andere sachen...
ich würd deshalb sagen , das das mit der feuchtig keit nich den erfolg bringt, den du erziehlen willst...
und man kann ja auch nich von jedem teil einzeln die feuchtigkeit messen, was dann dazuführen müsste, das man die umgebungsfeuchte messen muss, die dann aber sehr irritierend sein kann!!!

2007-01-03 16:31:09 · answer #4 · answered by hintergucker 2 · 1 0

...wäre es nicht umgekehrt einfacher? Für Metalle, Kunststoffe und viele andere Materialien gibt es bereits wirkungsvolle Sensoren/Sortiertechniken. Was übrigbleibt könnte Biomüll sein...

2007-01-03 16:24:09 · answer #5 · answered by Anonymous · 1 0

Diese Antwort ist nur rein theoretisch anzusehen und nicht auf Kosten und Machbarkeit zu prüfen.
Eine Möglichkeit währe es den Biomüll auf einem Förderband unter einer Kamera durchlaufen zu lassen. Diese Kamerabilder werden mittels eines Bilderkennungssoftware ausgewertet. Mittels "Luftdruckkanonen" können dann die gewünschten Teile aussortiert werden.
Wahrscheinlich währe es ziemlich aufwendig die Bilderkennungssoftware zu füttern damit sie die entsprechenden Teile richtig erkennt.

2007-01-03 18:53:28 · answer #6 · answered by bolle11r 1 · 0 0

Was ist denn Biomüll?

2007-01-03 17:51:58 · answer #7 · answered by BarbieQ 6 · 0 0

Sorry - siehs einfach ein, es geht halt nicht. Papier ist praktisch Biomüll, das kriegst Du nur per Hand raussortiert. (Wenn das Papier zwischen dem Biomüll liegt hat es auch ganz schnell den selben Wassergehalt wie der andere Müll)

2007-01-03 17:03:58 · answer #8 · answered by skessa 4 · 0 0

Ich habe in der Nähe eine BIO Müllanlage. Zur Umsetzung Müll in Erde isz auch ein gewisser Wasseranteil notwendig. Es werden außer dem Haus BIO Müll auch Gartenabfälle, Baum- und Grasschnitt beigesetzt. Wenn zuviel Feuchtigkeit vorhanden ist fließt diese in ein Auffangbecken. Es kann aber auch vorkommen, daß Wasser beigemengt werden muß. Die Anlagen arbeiten so, daß der Verrottungsprozeß optimal funktioniert.

2007-01-03 16:40:14 · answer #9 · answered by Hans Wal 6 · 0 0

Wenn er im Sommer zwei Wochen in der Biotonne trocknet, hat er denselben Wassergehalt wie das Papier aus der Papiertonne, nämlich annähernd null.

Man könnte Methan-Sensoren einsetzen, um automatisch Babywindeln aus dem Müll auszusortieren; das funktioniert aber auch nur, solange die noch "dampfen".

Für mich vorstellbar wäre es, das Gemisch mit Wasserdampf auf eine bestimmte Temperatur zu erhitzen, und die entstehenden Gase zu analysieren. Was bei dieser Art von Trennung aber rauskäme, wäre niemals eine sortenreine Trennung, sondern immer ein Gemisch aus Bio-Abfällen und Papier, wobei sich bei entsprechender Sensorik bestimmt eine Sortenreinheit von 60-70% erzielen ließe. Darüber dürfte nicht viel gehen, denn Kaffefilter, Einwickelpapier, etc. landen ja auch im Biomüll, also: Papier.

2007-01-03 16:38:58 · answer #10 · answered by Lucius T Fowler 7 · 0 0

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